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Der Hausmeister Teil 6 (fm:Cuckold, 4728 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2022 Gesehen / Gelesen: 21320 / 18979 [89%] Bewertung Teil: 9.51 (218 Stimmen)
Junges Paar gerät an einen älteren dominanten Bull. Sie erliegen seiner Dominanz, aber versuchen sich zu wehren. Seht selbst ob und wie es gelingt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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würdest du...?"

"Hm, ich weiß es klingt spooky, aber es war schon geil das zu erleben."

"Das heißt du würdest dabei sein wollen, wenn Werner mich fickt, und dich wieder so von ihm demütigen lassen?"

Sabrina drehte ihren Kopf zu mir und sah mich neugierig an. Ich streichelte sie sanft weiter über den Rücken, wechselte zu ihrem Bauch, und ihren Brüsten.

"Er war die letzte Zeit nett zu mir, und für dich ist es geil, für mich auch, wir können es doch mal ausprobieren?"

"Du bist so... so komisch, kommt mir das vor. Liebst und begehrst du mich gar nicht mehr? Irgendwie fühlt es sich nicht richtig an für unsere Beziehung."

"Sabrina, er fickt dich so, wie ich es bisher nie konnte. Und das gönne ich dir. Und mich macht es auch an zuzusehen. Wir können doch trotzdem Sex haben, wie früher, was meinst du?"

"Hm, meinst du wirklich? Ich habe ein wenig Angst, auch was noch passieren könnte. Werner ist so... so dominant. Und... ich sags dir ganz offen, meine Reaktionen auf ihn haben mich erschrocken, so kenne ich mich nicht. Wo soll das hinführen?"

"Ach komm, wir sind erwachsen, und wir lieben uns. Man lebt nur einmal, lass es uns probieren, Sabrina. Was haben wir zu verlieren? Ich liebe dich so, wie du bist."

Ich küsste sie zärtlich, und ihr Mund öffnete sich, presste sich hungrig an meine Lippen, ihre Zunge drang in mich ein, spielte mit meiner Zunge. Ich legte mich über sie, ohne den Kontakt unserer Münder zu unterbrechen, spielte mit ihren Nippeln, merkte wie mein Kleiner steif wurde. Ihre Hände suchten meinen Hosenbund, schoben die Hose nach unten, legten meinen Schwanz frei. Ich spürte ihre Erregung, war selbst total spitz, und drang in ihre nasse Fotze ein. Sie war warm und weit, und die Vorstellung, dass Werner sie vorher genommen hatte erregte mich. Atemlos fickten wir so, schnell, hart, die Zungen und Münder gierig verbunden. Ich kam stöhnend, spritzte mehrere Ladungen tief in ihre Fotze und ließ mich erschöpft auf ihren nackten Körper fallen. Sie war nicht gekommen, aber schob mich an den Schultern sanft nach unten.

"Thomas, jetzt leck mich."

Gehorsam umschloss ich ihre Schamlippen, saugte sanft, genoss den Geruch und Geschmack. Ich leckte jetzt die Spalte entlang, schluckte unsere Säfte, leckte weiter, drang mit der Zunge in ihr Loch ein, legte meine Lippen auf ihre weiche nasse Haut. So schleckte ich sie sauber, merkte ihre steigende Erregung, und umkreiste den Kitzler mit meiner weichen Zunge, spürte wie sie sich meinem Gesicht entgegen presste. Ich tauchte meinen Zeigefinger in ihre Spalte, machte ihn nass, und drang dann mit ihm in ihr Poloch ein, was sie noch mehr erregte. Mit den Lippen umfasste ich ihre geschwollene Klit, saugte sanft an ihr, während ich ihre Rosette und ihr Poloch massierte. So kam sie zu einem sanften, ruhigen Orgasmus, stöhnte dabei leicht, presste mein Gesicht mit ihren Händen auf meinem Hinterkopf dabei fest auf ihre Fotze. Ein kleiner Schwall warmer Flüssigkeit schoss dabei aus ihrer Fotze in meinen Mund, den ich überrascht schluckte. Ich schob mich wieder über sie, genoss ihren verliebten Blick. Versonnen strich sie mir über mein verschmiertes Gesicht, zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich innig und lang.

"Thomas, ich liebe dich so sehr. Es ist toll, dass wir jetzt wieder offen reden können, lass uns so weiter machen. Du hast recht, wir leben nur einmal. Und was ich jetzt erlebe, möchte ich nicht missen. Und wenn es schön ist für dich, und du mich gerne leckst... du und Werner seid einfach beide ganz anders, ich fühle mich so geil und so weiblich, mit dem was ich gerade erleben darf."

In dieser Stimmung gingen wir schlafen, kuschelten uns nackt aneinander und schliefen tief und lange. Beim Aufwachen verwöhnte sie meine Morgenlatte mit einem langen wunderbaren Blow Job. Sie war wild und gierig, massierte sich dabei ihre Fotze. Ich lag auf dem Rücken und ließ sie machen. Es dauerte recht lange, weil sie immer wieder rechtzeitig Pause machte und mich nie über die Klippe kommen ließ. Als ich dann doch in ihrem Mund kam, saugte sie einfach weiter, und schluckte alles genüsslich runter. Sie hatte sich verändert, war zu einem Vamp geworden, einer sinnlichen Sexstute. Ich packte zärtlich ihre Brust, zog sie hoch zu mir und küsste sie leidenschaftlich.

Die nächsten Tage gingen auf diese Art weiter, mit großer Nähe, Leidenschaft, Zärtlichkeit. Wir führten auch schöne Gespräche, über ihre und meine Lust, sagten uns beim Sex was wir gerade wollten und brauchten. Es war neu für mich, von ihr Sätze zu hören wie zum Beispiel:

"Ja, jetzt steck mir den Finger in den Arsch! Tiefer! Massiere mich so!"

"Thomas, ich hatte einen langen Tag, komm knie dich vor mich, und saug meine Fotze."

"Ja, gut so, und jetzt sauge an meiner Klit, fester jetzt, knabbere an ihr, vorsichtig, ja, und jetzt mit der Zunge durch meine Spalte, fester, noch fester, genau!"

"Sag mal, stört es dich, wenn ich vorher pinkeln war und du mich dann leckst? Ich finde das geil, verrückt oder?"

"Magst du mal mein Poloch lecken, da hätte ich mal Lust dazu?"

Eines Abends überraschte sie mich als ich im Bad gerade die Zähne geputzt hatte.

"Thomas, ich möchte mal sehen, wie du dich wichst, wenn ich nicht da bin."

"Wie, jetzt? Hier?"

"Genau. Komm stell dich mal vor mich hin, zeig es mir. Schieb mal die Pyjamahose nach unten, finger dich, zeig mir wie du es machst wenn du alleine bist."

Sabrina saß in ihrem Negligee vor mir auf dem Rand der Badewanne, sah mich interessiert an und dirigierte mich mit ihren Worten. Ich hatte meinen rasierten halbsteifen Pimmel in der Hand, und schob die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger langsam rauf und runter, um mich weiter zu reizen.

"Oh, es ist süß wie du das machst mein kleiner Liebling. Gefällt dir mein Negligee?"

"Ja Sabrina", keuchte ich.

Sie öffnete ihre Beine, so dass ich ihre schöne rosafarbene Fotze sehen konnte, die leicht feucht war.

"Jetzt ein wenig langsamer, damit du nicht so schnell kommst, mein kleiner Spritzer" kicherte sie liebevoll.

"Genau, und massierst du dir auch deine Eier manchmal dabei, probier mal!"

"Ja, mach ich, geil ist das."

"Sehe ich, du bist schon schön steif. Und an was denkst du, wenn allein bist, guckst du immer Pornos?"

"Ah, manchmal, wo Männer ihren Frauen zusehen mit anderen dominanten Männern. Oder ich denk an dich und Werner" stöhnte ich.

"Soll ich jetzt kommen?"

"Ne, leg dich mal auf den Rücken, Thomas. So ist es gut, Knie kannst du aufstellen, Beine weit auseinander, genau, leg dich vor mich."

Sabrina legte ihre Füße in meinen Schoß und strich mit ihren Zehen über meinen steifen Schwanz und meine Hoden.

"Massiere mir die Füße Thomas!"

Ich richtete mich wieder leicht auf und nahm ihre zarten Fesseln zwischen meine Hände, massierte liebevoll ihren Spann und schließlich auch die weiche Sohle ihrer Füße. Als ich bei ihren Zehen angekommen war führte ich sie zu meinem Mund. Als meine weiche Zunge zwischen ihre Zehen glitt, schloss sie genussvoll die Augen. Voller Hingabe lutschte und saugte ich an ihren Zehen, fuhr mit der Zunge zwischen ihre Zehen, leckte jeden Winkel ihrer Sohle ab und verwöhnte denn die Oberseite mit meinen Lippen und meiner Zunge. Während ich noch ihren linken Fuß liebkoste, spürte ich den rechten plötzlich über mein Gesicht streichen, meine Schulter, und meine Brust. Sie umkreiste mit ihrem großen Zeh meine Brustwarzen, rieb zärtlich darüber, was mich total geil machte, um dann über meinen Bauch nach unten zu streicheln. Ich hielt den Atem an, als ihr Fuß über meinen harten Schwanz glitt. Sie nahm ihren linken Fuß zur Hilfe und begann meinen kleinen Schwanz zwischen ihren Fußinnenseiten zu reiben. Dann rieb sie ihn zwischen ihren Fußsohlen, was einen lustvollen Schmerz auslöste. Ich war total gefangen mit dem Zentrum meiner Männlichkeit zwischen ihren Sohlen.

"Leg deinen Kopf wieder auf den Boden, entspann dich!"

Ich keuchte, während sie ihre Füße immer schneller über meinen Schwanz und meine Eier wandern ließ. Ihr rechter Fuß liebkoste und drückte meine prallen Eier, während sie meine Eichel zwischen die Zehen ihres linken Fußes packte. Was für ein geiles Gefühl. Lust, leichter Schmerz, alle meine Sinne waren überreizt, als ihre Zehen über die zarte Haut unter der Eichel rieben. Ich stöhnte, wimmerte, wand mich unter ihren Berührungen. Sie bewegte nur noch leicht ihre Zehen und steigerte damit meine Erregung immer weiter, ohne dass ich kommen konnte. Immer wieder ließ sie meinen Steifen zwischen den Zehen hin und her wandern, dann nahm sie wieder den zweiten Fuß zur Hilfe.

Sie hockte sich mir gegenüber auf den Badezimmerboden, noch immer meinen Steifen zwischen ihren Füßen und begann mit den Händen ihre schon nasse Fotze zu massieren. Sie hob den Po ein wenig an und schob das Becken vor, damit ich ihre nasse Spalte und den keck aufgerichteten Kitzler genau sehen konnte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte mehrere große Schübe über ihre Füße und auf meinen Bauch. Sie rieb sich weiter sanft ihre Klit, und streckte mir gleichzeitig ihren Fuß vor den Mund. Zärtlich leckte ich meinen Saft vom Fuß. Dann kam sie auf allen Vieren zu mir, schenkte mir ein bezauberndes Lächeln und küsste mich innig. Dann führte sie mich mit der Hand auf meinem Halbsteifen ins Schlafzimmer, wo ich sie dann im Gegenzug mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Zum Abschluss zog sie mich über sich, ich drang ein in ihre nasse weite Fotze, wir küssten und umarmten uns, ihre Schenkel umklammerten mein Gesäß, während ich sie langsam fickte, lange, tief. Ab und zu blieb ich einfach nur regungslos in ihr, wir küssten uns, und sie massierte mit ihren Muskeln meinen Kleinen. So kamen wir dann auch jeder ein zweites Mal, dieses Mal gemeinsam. Ich rollte zur Seite, aber wir bleiben ineinander verschlungen, verschwitzt, küssten uns weiter zärtlich, sahen uns tief und verliebt in die Augen. So schliefen wir dann ein.

Am nächsten Abend, es war Freitag, überraschte Sabrina mich nach dem Abendessen. Wir hatten uns Pizza kommen lassen, dazu gab es einen guten Barolo. Gerade hatte ich mein zweites Glas getrunken und uns Grappa eingeschenkt, als sie meinte:

"Thomas, was hältst du davon, wenn wir Werner fragen, ob er heute noch Zeit hat und wir runterkommen können? Irgendwie hätte ich jetzt Lust."

"Äh, ok, du meinst jetzt?" fragte ich überrascht.

Ich hatte den offenen Sex und die Nähe mit ihr die letzten Tage extrem genossen, und den Gedanken an Werner eigentlich verdrängt gehabt. Wir hatten sehr offen und direkt die letzten Tage über Sex gesprochen und die Nähe und der Sex war so gut wie niemals zuvor gewesen. Auch Pornos hatte ich keine mehr geschaut, und nicht einmal gewichst.

"Ja, genau, das hatten wir doch gesagt, du wolltest es ja auch. Ich fühle mich heute so gut, es ist ein toller warmer Abend, das Essen war fantastisch, der Wein regt mich an, irgendwie bin ich rollig. Oder magst du doch nicht, wenn Werner mich fickt?"

"Äh, doch, es ist nur..."

"Was Thomas?"

Ich traute mich nicht zu sagen, dass ich jetzt eigentlich zufrieden war. Und sie hatte recht, ich war es ja, der sie neulich überredet hatte, es nochmal mit Werner zu machen, mit mir als Zuschauer. Deshalb versuchte ich es indirekt, denn sie selbst hatte ja Bedenken gehabt, dass Werner mich schlecht behandeln würde. Vielleicht würde es helfen, wenn ich das Thema vorschob, um sie umzustimmen.

"Na ja, was du neulich gesagt hast, dass Werner mich fies behandeln würde. Das möchte ich ja nicht."

"Ich auch nicht, aber du meintest doch, er sei jetzt nett zu dir. Und es ist ja kein Problem, das klären wir gleich nochmals zu Anfang. Wir stellen die Spielregeln auf: Er darf mich ficken, du schaust zu, und wir bestimmen wann, wo und wie."

Sie sprudelte nur so vor Energie, ihre Augen leuchteten. Ich wollte sie nicht enttäuschen und ein Spielverderber sein.

"Ok, soll ich ihn fragen?"

"Ja, ruf ihn an, sag ihm wir würden nachher gerne runterkommen. Ich geh mich nur kurz duschen und frisch machen. Vielleicht hat er ja Zeit."

Sabrina verschwand im Badezimmer, ich zögerte kurz, aber dann wählte ich Werners Nummer. Vielleicht hatte ich ja Glück und er war gar nicht da, oder hatte schon was anderes vor, oder einfach keine Lust. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Kleiner hart geworden war, allein bei dem Gedanken, das Werner sie wieder ficken würde.

"Hallo", hörte ich seine laute direkte Stimme.

"Äh, hallo Werner, hier ist Thomas."

"Ah, du bist es, was gibt´s?"

"Äh, wir dachten... also wenn du Lust hast, ob du... ob wir mal runter kommen können", stammelte ich unsicher. Ich war schon wieder total von der Rolle, nur weil ich seine Stimme hörte. Was war nur los mit mir?

"Was wollt ihr, braucht die Stute mal wieder einen richtigen Fick?"

"Äh, ne sie hat schon gut mit mir, ich meine..."

"Neulich hat sie mich angebettelt, hat sie es dir erzählt? Sie liebt halt meinen fetten Schwanz", lachte er. "Sag ihr, sie hat Glück, ich komme hoch zu euch!"

Mit diesen Worten legte er auf. Ich bekam Panik, denn wir wollten doch runterkommen, wenn Sabrina fertig war. Jetzt war er auf dem Weg zu uns. Ich musste Sabrina informieren, die noch im Bad war. In dem Moment klopfte es schon an der Tür. Als ich öffnete kam Werner grußlos herein, und schob mich dabei zur Seite. Ich musste im engen Flur zu ihm aufblicken. Sein Bauch berührte meinen, er roch etwas verschwitzt, trug nur eine schmuddelige graue Jogginghose und ein weißes fleckiges Grobrippunterhemd ohne Ärmel.

"Na, wo ist das Fickstück?"

"Sie ist noch im Bad, aber..."

"Brav, das Fötzchen pudern", lachte er. Er roch nach Bier, hatte wohl schon ein paar Stunden Feierabend und gebechert. Er ging Richtung Badezimmer und machte die Tür auf. Drinnen stand Sabrina nackt in der Badewanne und duschte, breitbeinig, weil sie sich gerade die Schamlippen rasierte. Erschrocken blickte sie zu Werner und versuchte ohne großen Erfolg, Brüste und Scham zu bedecken.

"Werner, was machst du..."

"Hi Fötzchen, dein Nerd hat grade angerufen, dass du es mal wieder brauchst. Du gieriges Fickstück, wusste ich doch, dass du ihn rumkriegst. Ist es dir jetzt doch egal, ob er zusieht, oder? Hautsache die Fotze wird gut gestopft," lachte er.

"Werner bitte, ich bin gleich fertig."

"Ach was, du bist zum Ficken hübsch genug, Stute."

Werner stapfte mit seinen alten Sneakers durch unser Bad und stellte die Dusche ab. Sabrina stand komplett nackt vor ihm, die Haare nass und noch mit Schampooschaum durchsetzt, auch der Körper nass und voller Schaum, vor allem im Schambereich und zwischen den Beinen. Es war eine sehr intime Situation, in der sie sich befand, und ich spürte, dass es ihr sichtlich peinlich war. Unsicher legte sie ihren Damenrasierer zur Seite. Werner kümmerte das alles nicht, denn er begann ihre Brüste und Nippel abzugreifen. Unter seinen Fingern richteten sie sich sofort steif auf. Sabrina war völlig überrascht, schaut mich hilfesuchend an und meinte:

"Äh, Werner, wir wollten noch vorher die Spielregeln..."

"Welche Spielregeln, Fötzchen?"

"Wir dachten, dass du, also das du Thomas nicht wieder so demütigen sollst, er will nur zusehen und..."

"Keine Sorge, der kleine Lecker wird schon auf seine Kosten kommen! Oder Thomas, was meinst du?"

Er griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, schob einen Finger in ihre schaumige Spalte. Sie zuckte kurz, keuchte. Er begann sie, so zu massieren und zu ficken, während er mit der anderen Hand immer noch ihre Titten knetete.

"Ja Werner, das passt schon", meinte ich. Aber Sabrina versuchte es noch einmal.

"Werner, wir... uhh, jaa, wir... aaahh, wir brauchen doch Spielregeln, wenn wir..."

"Mein Schwanz, meine Regeln, Fickstück! Und jetzt knie dich mal hin und blas mich hart!"

Mit diesen Worten stieg er aus seiner schmutzigen Jogginghose. Eine Unterhose trug er keine. Die Sneakers und die Socken, auch das Unterhemd ließ er an. Er strich mit seinem großen Halbsteifen der knienden Sabrina ein paarmal über das Gesicht. Sie öffnete den Mund, und streckte ihre Zunge heraus, berührte seine dunkelrote Eichel. Er hielt ihn immer noch in der Hand, rieb ihr jetzt über Mund, Nase, Augen, Zunge. Die Vorhaut war immer noch halb über der riesigen dicken Eichel. Er blickte über seine Schulter zu mir, denn ich stand schräg hinter ihm, weil das Badezimmer eher schmal war.

"Zieh dich aus, und hock dich auch in die Wanne, neben die Fotze!"

Ich folgte gehorsam, und wir gaben ein jämmerliches Bild ab, wie wir so nebeneinander knieten und zu Werner aufsahen, der mit seinem dicken Schwanz provozierend vor unseren Gesichtern herumwedelte. Wir hatten ja eigentlich vorgehabt, neue Regeln aufzustellen, um auf Augenhöhe mit ihm umzugehen, aber er hatte nur ein paar Minuten gebraucht, um uns wieder völlig seinem Willen zu unterwerfen. Sabrina hatte den Mund weit geöffnet und fixierte wie hypnotisiert seinen mächtigen Prügel, aber Werner hatte für sie eine Überraschung parat.

"Nicht so gierig Schlampe, lass mal den kleinen Lecker ran."

Mit diesen Worten hielt er mir seine Eichel direkt vor das Gesicht. Sabrina beobachtete das Ganze mit einer Mischung aus Enttäuschung, Neugier und Verachtung. Die dunkelrote Eichel war noch halb von der Vorhaut bedeckt, und roch sinnlich nach fremdem Mann. Reflexartig umschloss ich die Eichel mit den Lippen und saugte sie sanft, was ihn sofort komplett hart machte. Mit den Lippen schob ich seine Vorhaut dann ganz nach hinten, und umkreiste die Eichel, die meinen Mund fast ganz ausfüllte, mehrfach mit der Zunge, speichelte sie ein. Dann leckte ich langsam über die kleine Spalte, spürte den Geschmack nach Urin, salzig, intensiv. Ich saugte und umspielte das feine Häutchen an der Unterseite, und knetete dabei mit den Händen seine mächtigen behaarten Eier. Meine nasse weiche Zunge fuhr den Schaft, rauf und runter, ich machte das hingebungsvoll, fast andächtig, und spürte wie mein Kleiner dabei hart wurde. Als ich zu ihm aufblickte, bemerkte ich, dass er mich mit halboffenem Mund beobachtete. Ich leckte und knabberte an seinen stark behaarten dicken Eiern, und nahm seinen harten großen Prügel wieder in den Mund, woraufhin er leise stöhnte. Sabrina starrte mich jetzt wütend an, was ich aus den Augenwinkeln bemerkte.

"Mmhhh, du bist wirklich ein guter Lecker, da muss die Stute sich aber anstrengen, um da mitzuhalten", scherzte er.

Plötzlich ergriff er mit der rechten Hand brutal meinen Hinterkopf und zog mich fest an sich heran. Sein Schwanz war jetzt tief in meinem Rachen und ich musste würgen. Unbekümmert fickte er mich weiter in den Hals. Mein Würgen und Röcheln schien ihn nicht zu stören. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Mund so weit als möglich und entspannte mich. Der Würgereiz, wenn der harte dicke Schwanz tief in meinen Rachen stieß, wurde jetzt besser. Irgendwann hatte er genug und zog ihn wieder heraus. Mein Schwanz war inzwischen total steif geworden und ich wichste mich langsam. Mit dem Mund versuchte ich, seinen Schwanz zu erreichen, aber er ging etwas zurück, so dass ich keine Chance dazu hatte.

"Schau sich einer das kleine Luder an, du bist ja notgeiler als die andere Fotze. Jetzt hör sofort auf zu wichsen!"

"Entschuldige Werner"

"So, und jetzt raus aus der Wanne, und du, kleine Fotze, komm auch raus, knie dich auf den Boden, Unterarme auf den Wannenrand. Thomas, du stellst dich hinter mich, dass du nicht im Weg bist."

Sabrina und ich krabbelten aus dem Bad, und nahmen unsere Positionen ein. Sie sah extrem sexy aus, wie sie so mit nassen Haaren und Schaumresten auf dem Körper auf den Knien war, die Unterarme und der Kopf auf dem Wannenrand abgelegt. Ihre Titten hingen nach unten. Den Po hatte sie so herausgestreckt, dass man ihre beiden feuchten Löcher gut sehen konnte.

"Gut so Werner? Fick mich jetzt bitte", bettelte sie.

"Immer mit der Ruhe, was meinst du Thomas, soll ich das geile Stück ficken? Und wohin?"

"Werner, fick sie bitte in ihre Fotze, sie wartet schon seit zwei Wochen darauf, sie braucht es."

"Zeig es mir, zieh ihre Lappen auseinander, zeig mir ob sie nass ist, die Schlampe. Brav, gut machst du das. Schieb mal zwei Finger rein, ist sie nass genug, zeig mal? Schaut gut aus, jetzt leck deine Finger ab. Gut so, kleiner Lecker. Jetzt knie dich hinter sie, leck ihr Arschloch, fick sie mit der Zunge. Wow, du kannst das gut, machst du das öfters?"

"Ja, manchmal will sie das so, Werner."

"So, und jetzt knie dich neben sie, gleiche Position."

Werner schob seine linke Hand zwischen Sabrinas Beine, fickte ihre Spalte mit zwei Fingern, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Mit seiner rechten Hand griff er grob unter mich und packte meinen kleinen Schwanz, zog ihn nach hinten und rieb ihn über meine rasierten Eier. Ich stöhnte lustvoll. Ohne meine Eichel loszulassen massierte er mit dem Daumen meine Rosette, versuchte mit der Daumenkuppe einzudringen. So penetrierte er uns beide.

"Was seid ihr zwei doch für notgeile Stuten. Ich glaube beim nächsten Mal muss ich mir Hilfe holen, damit ihr beide auf eure Kosten kommt", lachte er.

"Ja Werner", keuchte ich. Sabrina sagte nichts, aber ich hörte sie leise stöhnen.

"Hm, ich habe jetzt gerade nur Lust, einmal zu ficken. Soll ich wirklich die Fotze nehmen, oder soll ich lieber dich entjungfern, mein kleiner Knackarsch?" fragte Werner spöttisch.

"Ich.. äh, ich weiß nicht... aber wenn du meinst Werner, mach..." stammelte ich.

"Spinnst du jetzt?"

Sabrina hatte sich aufgerichtet, so dass Werners Finger aus ihr geglitten waren, und funkelte mich wütend an.

"Du bist doch verrückt geworden, bist du jetzt eine Schwuchtel, oder was?"

Ich hatte mich zu ihr gewandt, immer noch die Unterarme und den Kopf auf dem Wannenrand, Werners Hand zwischen meinen Beinen. Sein Daumen war jetzt schon leicht in mich eingedrungen.

"Ich..., nein, aber wenn Werner sagt, dass..."

"Das kannst du vergessen! Werner, bitte lass die kleine Schwuchtel in Ruhe und fick mich jetzt endlich", flehte sie.

"Na gut, wie die Dame wünschen", grinste er, und drückte ihren Kopf wieder auf den Wannenrand. Sofort setzte er seine Eichel an ihrer Fotze an und schob seinen dicken Prügel langsam, aber in einer Bewegung, fast bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. Sabrina stöhnte dabei lustvoll auf, und rieb sich mit einer Hand von unten ihre Klit. Werner fickte sie jetzt mit schnelleren Stößen, während er mit seinen großen Händen abwechselnd auf ihre Pobacken klatschte, bis diese immer röter wurden. Sabrina kam recht schnell zum ersten Mal, und schrie laut ihre Lust heraus, rief Werners Namen, stammelte "Jajaa Ahhhjajaja", und brach dann fast zusammen. Werner packte sie aber von unten an den Titten, stabilisierte so ihren Oberkörper, und fickte einfach weiter. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war halb geöffnet, und sie wimmerte leise, nahm seine harten Stöße passiv entgegen. Dann kam wieder Körperspannung in sie, ich erkannte an ihrem Gesicht und ihren Lauten, dass sich ein zweiter Orgasmus, stärker als der erste, aufbaute. In dem Moment kniff ihr Werner in die Nippel, und zog sich plötzlich aus ihr zurück. Ihr Hinterteil bockte ihm immer noch entgegen, aber ihre Bewegungen gingen ins Leere. Ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte, aber die Spannung konnte sich nicht entladen. Sie stöhnte auf, und griff in ihrer Verzweiflung zwischen ihre Beine, um sich durch das Reiben ihrer Fotze Erleichterung zu verschaffen, aber Werner verhinderte das, indem er ihr Handgelenk packte, und sie nach oben zog. Ihre Pobacken waren total rot, ihre Schamlippen dunkelrot, und geschwollen, ihr Mösensaft lief ihr über die Oberschenkel.

"Na na, Fötzchen, kannst du nicht genug kriegen? Du kommst schon noch auf deine Kosten. So, und jetzt kommt dein Einsatz, Lecker. Mach mich mal mit deiner Zunge sauber, das Fötzchen hat mich völlig versaut."

Ich drehte mich, immer noch auf Knien, zu Werner, und säuberte seinen Schwanz andächtig und sorgfältig mit meiner Zunge, während Sabrina zusah und sich langsam beruhigte. Als ich endlich fertig war, auch mit dem Abschlecken seiner Eier, ging auch ihr Atem wieder normaler, und das Zittern hatte fast aufgehört. Werner schlüpfte wieder in seine Jogginghose, wobei sein immer noch steifer Schwanz an der dicken Ausbuchtung deutlich erkennbar war. Er griff in unseren Wäschekorb und zog für mich ein T-Shirt und eine gebrauchte dünne graue Hose heraus, die er mir zuwarf. Für Sabrina fand er ein leicht zerknittertes hellblaues Stoffkleid, das vorne komplett aufgeknöpft werden konnte.

"Los, schlüpft da rein, die Nacht ist noch jung, wir gehen aus!"

"Wie jetzt, das geht doch so nicht, und die Klamotten sind auch schon getragen, Werner", protestierte Sabrina. Ich war schon in die Hose und das Shirt geschlüpft, es fühlte sich komisch an ganz ohne Unterhose.

"Maul nicht rum, Fötzchen, wir gehen auf keinen Schönheitswettbewerb."

Verwirrt schlüpfte Sabrina in das Kleid. Da ihr Körper teilweise noch nass war, vor allem im Schritt, an den Brüsten und den Hüften, zeichneten sich feuchte dunkle Flecken auf dem Kleid ab. Unterwäsche trug sie auch nicht, was man vor allem an den Brüsten bei dem dünnen Stoff gut erkennen konnte. Sie hatte das Kleid oben und unten vorne komplett zugeknöpft, aber Werner öffnete jeweils zwei Knöpfe, damit man ihre Brustansätze, und sogar fast ihre Nippel gut sehen konnte. Unten konnte man, wenn sie sich bewegte, gerade noch nicht ihre rasierte Scham sehen. Sie war ein geiler Anblick, so offen gekleidet, mit ihren nassen Haaren, und dem Kleidchen aus der Schmutzwäsche. Werner ging aus dem Bad, und öffnete die Wohnungstür. Wie in Trance gingen wir hinterher, ich schlüpfte in meine schwarzen Sneakers, Sabrina in dunkelblaue High Heels aus Wildleder. Ich packte noch schnell Schlüssel, Geldbeutel und Uhr in meine Hosentasche. 22:45 Uhr. Wir beide waren völlig verwirrt und verunsichert, erst der geile Fick und jetzt diese Wendung. Was hatte Werner jetzt noch vor?

Fortsetzung folgt!

Über eure Rückmeldungen und guten Kommentare freue ich mich, sie sind der Lohn für uns Autoren. Gerne beantworte ich auch Fragen via Email.



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