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Ein Tag im April Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1418 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2022 Gesehen / Gelesen: 3779 / 2386 [63%] Bewertung Teil: 7.83 (6 Stimmen)
Nachdem Ich von Steffen entjungfert wurde kommt hier nun das nächste Erlebnis mit ihm und was er mit mir im meinem Kopf macht. Diese Geschichte könnte auch in die Kategorie Schwul, BI oder Bdsm passen. Hab mich aber für diese entschieden.

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meine Beine und drückte ein Paar Heringe in den Boden. Daran waren schon Seile befestigt und so konnte er meine Beine daran festbinden. Das gleiche machte er auf der anderen Seite mit meinen Armen. So lag ich gefesselt über dem Baum und streckt ihm meinen gestöpselten Hintern entgegen.

Diesen Anblick genoß Steffen und strich mit den Händen über meinen Rücken und Hintern. Ab und zu schlug er mit seiner Hand auf die Backen. Bei jedem Schlag stöhnte ich auf. Auf einmal fühlten sich die Schläge anders an, den er hatte einen Ast genommen und schlug nun damit auf den Hintern. Es schmerzte etwas mehr, war aber auch ein geiler Schmerz. Plötzlich hörte er auf und zog den Stöpsel aus dem Loch. Die leere wurde aber sofort durch drei Finger ersetzt, die anfingen mich zu ficken.

Ich stöhnte meine Lust in den Wald und mein Schwanz war schon vor Lust am tropfen. Steffen zog seine Finger aus dem Loch und schob nun einen größeren Plug in das Loch, da er mich gut gedehmt hatte, rutschte dieser ohne Probleme rein. Steffen ging um den Baum zu meinen Vorderseite, zog an den Haaren meinen Kopf hoch und schob mir seinen schon wieder recht steifen Schwanz in den Mund. Ich begann sofort diesen zu blasen. Es dauerte nicht lange und der Schwanz war wieder zu seiner ganzen größe gewachsen. Steffen zog ihn raus, ging wieder hinter mich, zog den Plug raus und steckte sofort seinen Harten bis zum Anschlag ins Loch.

Nach kurzem verweilen begann er mich hart zu ficken. Seine Eier schlugen dabei immer wieder gegen meine. Das war noch geiler als beim ersten mal. Dadurch das er ja schon in meinem Mund gekommen war, konnte er mich hart, schnell und fest in das Loch ficken. Ich dachte schon es zerreißt mich. Doch dann kam er und pumpte zum zweiten mal seinen Saft in meinen Darm.

Nach einer weile zog er sich zurück und verschloss das offene Loch mit dem grossen Stöpsel. So konnte nichts von seinem Saft raus laufen. Er griff mir zwischen die Beine und begann fest meinen Schwanzz zu melken. Da ich so geil war brauchte er nur ein paarmal kräftig dran ziehen und schon spritzte der Saft auf den Waldboden.

Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, band Steffen mich los und wir gingen zurück zum Parkplatz. Dort angekommen holte ich den Schlüssel aus dem Versteck und schloss das Auto auf. Als ich meine Sachen aus dem Auto holen wollte sagte er "Nein du wirst so wie du bist nach Hause fahren und dich erst in deiner Garage wieder so anziehen da du ins Haus kommen kannst. Auch der Stöpsel bleibt die ganze fahrt drin und hier hast du den etwas kleinere zum mitnehmen". Ich nickte und stieg Nackt mit Stöpsel im Loch ins Auto und fuhr los. Es war schon ein komisches aber auch geiles Gefühl so im Auto zu sitzen und nach Hause zu fahren. Auf etwa halben weg bekam ich eine whattse von Steffen in der Stand" Wenn du kleine geile Sau zu Hause angekommen bist wirst du dich ordentlich säubern und dir wieder den Stöpsel einführen. Du wirst sobald du täglich sobald du zu Hause bist dir einen von den Stöpseln einführen und ihn bis zum Morgen drin lassen. Fang erst mit dem kleinen an und wenn du dich daran gewöhnt hast nimm den größeren. Ich melde mich wieder bei dir".

Beim lesen der Nachricht musste ich wieder schlucken und spürte den Plug in meinen Loch. Zu hause fuhr ich sofort in die Garage, zog mir nur Hose, Jacke über und schnappte mir die anderen Sachen. Ging ins Haus und direkt ins Badezimmer. Dort angekommen zog ich mich wieder aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem das Wasser lief wurde der Plug rausgezogen und Steffen sein Saft lief aus dem Loch in die Dusche. Alles schön sauber machen und den Plug wieder eingeführt. So ging es dann ins Wohnzimmer auf das Sofa. Beim Sitzen störte der Plug etwas aber so langsam gewöhnte ich mich dran. Ohje beim schreiben dieses Teils lief mein Kopfkino wieder auf Hochtouren und vielleicht bleibt es ja nicht beim Kopfkino.



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