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Endlich Urlaub Teil 4 (fm:Cuckold, 1630 Wörter) [4/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2022 Gesehen / Gelesen: 10393 / 8064 [78%] Bewertung Teil: 9.04 (72 Stimmen)
Cuckold?

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Ich möchte mich für die vielen Anregungen und Kommentare bedanken. Leider kann die Story nicht mehr umgeschrieben werden, da sie abgeschlossen ist. Ich kann verstehen, dass es nicht Jedermanns Sache ist wie Frank behandelt wird und dass auch einige schreiben er sollte es beenden. Zu demütigend ist das Ganze. Aber wie ihr wisst, schreibe ich nur deshalb so ausführlich um euch die Personen näher zu bringen und um euer Kopfkino anzuturnen. Weiterhin viel Spass.

Franny

Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 4

........nach hinten gebeugt, bis sie auf dem unter ihr liegenden Mann zu liegen kommt. Ihre Beine werden mit denen des Untermannes verhakt. Er schlingt seine Arme um ihren Bauch, hält sie so fest. Einer der Anderen kniet sich neben ihren Kopf, dreht ihn zu sich und hält ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Sofort schnappt sie zu, verschlingt den Schwanz. 2 Andere knien sich links und rechts neben sie, fassen jeweils eine ihrer Hände und legen sie an ihre Schwänze. Sie umfasst die Schwänze und beginnt sie zu wichsen. Der Neger kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine und wichst sich seinen Schwanz. Er wird doch nicht? Doch er tut es.

Mit den Fingern spreizt er ihre Schamlippen und setzt seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Mit einem schnellen Stoß verschwindet seine Eichel in ihrer Möse. "Uff." stöhnt sie auf. Der Neger schiebt seinen Schwanz weiter und weiter in ihre Möse. Und dann hat er es geschafft. Er ist ganz in ihr drin. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sein Ding in sich aufnehmen kann. Mit einem lauten zischen entweicht ihr der Atem an dem Schwanz in ihrem Mund vorbei. Der Schwarze lässt ihr ein bisschen Zeit sich an seinen Riesen zu gewöhnen. Dann beginnt er sie zu ficken. Immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um dann seine gesamte Länge in ihr zu versenken.

Meine Tränen sind versiegt. Ich bin von diesem Schauspiel gefesselt. Dieser Kontrast, schwarz auf weiß. Die anderen, die von ihr bedient werden. Meine geheimsten Träume sind wahr geworden. Ich weiß nicht wo ich zuerst hinschauen soll. Die Luft riecht nach Geilheit. Stöhnen erfüllt den Raum. Erschrocken stelle ich fest, dass auch ich vor Geilheit stöhne. Mein Schwanz schmerzt. Ich schiele nach unten. Er steht schon wieder, obwohl ich doch erst abgespritzt habe. "Möchtest du besser sehen? "Was?" frage ich. "Natürlich möchtest du es besser sehen, wie deine Frau abgefickt wird. Melanie, komm mal her, hilf mir." Meine Handfesseln werden gelöst. Ah endlich. Aber zu früh gefreut. Ich werde nach vorn gedrückt, meine Arme werden auf den Rücken gezogen und schon klicken Handschellen um meine Handgelenke. Dann wird die Fesselung an meinen Beinen gelöst und ich werde aus dem Stuhl gezogen und zu dem Bett geführt.

"Knie dich hin." kommt Lady Katrins Befehl. Als ich nicht gleich gehorche, tritt sie mir leicht in die Kniekehlen und ich sinke zu Boden. Meinen Oberkörper beugt sie auf das Bett und hält mich so fest. Melanie spreizt meine Beine. Ich fühle ihre Hand an meinem Sack. Sie zieht ihn nach hinten und dann fühle ich, wie er in etwas eingeklemmt wird. Gleich darauf spüre ich etwas Kantiges an meinen Oberschenkeln und an meinem Hintern. Ein klicken ertönt und Lady Katrin lässt mich los. Sofort will ich mich aufrichten, aber mit einem Schmerzensschrei sinke ich wieder auf das Bett. Ich habe das Gefühl, als würde ich mir meinen Sack abreißen. Höre spöttisches Gelächter. "Das ist ein Humbler. Du kannst dich nicht aufrichten, ohne dir Schmerzen zuzufügen. Du klemmst dir mit diesem Teil selber den Sack ab. Und jetzt Hände weg." sagt sie, als ich das Teil betasten will. Sie löst meine Handschellen und sie und Melanie legen meine Hände auf das Bett in 2 Schlaufen, die mit Klettverschlüssen verschlossen werden.

Mein Kopf ist nun etwa 50cm von Heikes Unterleib entfernt. Aus nächster Nähe sehe ich nun wie sie gefickt wird. Wie ihre Spalte bei jedem Stoß aufgebohrt wird. Wie ihr rosiges Loch zuckt, wenn der Schwarze seinen Schwanz zurückzieht. Der unter ihr liegende bewegt sich nicht. Der Neger fickt sie Beide, schießt es mir durch den Kopf. Bei jedem Stoß klatschen ihre Eier gegeneinander. Ich höre auch Schmatzen, blicke

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