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Endlich Urlaub Teil 5 (fm:Cuckold, 2487 Wörter) [5/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2022 Gesehen / Gelesen: 10348 / 7688 [74%] Bewertung Teil: 8.95 (88 Stimmen)
Cuckold?

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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Liebe Schlüssehalterinnen, wenn ihr diese Geschichte euren Cuckis vorlest zeigt Gnade. Lasst sie sich auch erleichtern. Hinterher werden sie noch folgsamer sein^^

Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 5

Ich erwache. Durch meine geschlossenen Lider schimmert es hell. Als ich meine Augen öffne scheint mir die Sonne direkt ins Gesicht. Ein ziehender Schmerz zuckt mir durch das Gehirn. Schnell die Augen wieder zu. Hilft nichts. Hinter meinen Augäpfeln sitzen kleine Männer und versuchen von der Innenseite ein Stück abzumeißeln. Im Mund habe ich einen Geschmack, als ob ich eine meiner Socken ausgelutscht hätte. Man, hab ich einen Kater. Der Sekt, den ich getrunken habe, muss ja niederste Sorte gewesen sein. Hat mir auch noch so einen blöden Albtraum beschert. Ich stöhne leise auf.

"Oh, sie sind ja schon wach." Eine fröhliche Stimme neben meinem Bett. Vorsichtig öffne ich ein Auge einen Spalt. Neben mir steht die junge Dame von der Rezeption. "Guten Morgen Herr Frings." zwitschert sie. "Morgen." brummle ich zurück, aber nur ein Krächzen verlässt meinen Hals. "Durst." stoße ich hervor und richte meinen Oberkörper auf. Schon bekomme ich ein Glas mit kalter, pfefferminzartiger Flüssigkeit gereicht. In meine Hand werden 2 kleine runde Dinger gelegt. "Nehmen sie die Pillen, dann geht es ihnen in 10 Minuten besser." Wieder diese fröhliche Stimme. Grrrr. Aber gehorsam schlucke ich, lasse mich wieder zurücksinken. Mein Verstand nimmt langsam seine Tätigkeit auf. Wieso ist die Fremde hier in unserem Zimmer? Viel wichtiger, warum nicht Heike? Und was war das für ein Traum? Die Tabletten beginnen zu wirken. Mein Kopfschmerz wird in den Hintergrund gedrückt.

"Na, ist er schon wach geworden?" Das ist eindeutig Heike. "Ja gnädige Frau, gerade vor 10 Minuten." "Gut, du kannst gehen." Schnelle Schritte, Türklappen und schon spüre ich, wie sich mein Bett bewegt. Heike hat sich darauf gesetzt und streichelt meine Wange. Ich öffne meine Augen und sehe sie an. Sie ist geschminkt, die Haare fallen ihr locker auf die Schultern und ihr Mund leuchtet blutrot aus ihrem Gesicht. Sie beugt sich über mich und küsst mich und richtet sich gleich wieder auf. Ein seltsamer Geschmack bleibt auf meinen Lippen zurück. Ich sehe jetzt, dass sie einen Seidenkimono trägt. Darunter ist der Ansatz einer Korsage zu sehen, die ihre Brust nach oben drückt. Als sie ihre Beine bewegt, höre ich das typische Knistern von Nylons. Ich will nach ihr fassen, sie zu mir ziehen, aber sie weicht meinem Griff aus und steht auf. "Noch nicht mein Lieber. Erst müssen wir reden." Sie geht zu einem Stuhl und setzt sich darauf. Schlägt ihre Beine übereinander. Wieder dieses Knistern. Mir geht es schon soweit gut, dass sich mein Schwanz regt. Und als ich sehe, dass sie Heels trägt, will er sich ganz versteifen, wird aber schmerzhaft gebremst. Was ist denn hier los?

Ich schlage die Bettdecke zurück und will es nicht glauben. Mich trifft fast der Schlag. Ich bin komplett rasiert und mein Schwanz steckt in einer gebogenen Plastikröhre, die an einer Schelle befestigt ist, die um meine Schwanzwurzel liegt. Das Ganze ist mit einem kleinen Schloss gesichert. Trotzdem versuche ich die Röhre abzuziehen, bereite mir aber nur selber Schmerz. Ich gebe den Versuch auf und blicke zu meiner Frau. Die schaut mir interessiert zu, verbeißt sich das Lachen. "Was soll das? Das ist nicht lustig." fahre ich sie an. Starre dabei wieder auf das Gefängnis. "Halt die Klappe und hör zu." sagt sie zu mir. Wie redet die denn mit mir? Das sind ja ganz neue Töne. Ich werde langsam richtig sauer, hole tief Luft und will gerade anfangen zu brüllen, als sie weiterspricht: "Erinnerst du dich denn an gar nichts von gestern Abend?" Baff ist die Luft aus mir raus. Doch kein Traum. Schlagartig fällt mir alles wieder ein.

"Ja mein Lieber. Es ist Realität." sagt sie, als sie sieht, wie Begreifen in mein Gesicht zieht. "Ich habe mit 5 Männern gefickt und du wurdest auch gefickt. Und es sah so aus, als ob du großen Spaß daran gehabt hast." "Aber, aber wieso?" "Wieso? Das fragst du noch? Ich habe es dir schon erklärt. Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Fremde werden mich ficken und du darfst dabei zusehen." "Aber das war doch nur Fantasie. Ich wollte es doch nicht real." versuche ich mich

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