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Eine schicksalshafte Entscheidung (fm:Verführung, 11461 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2022 Gesehen / Gelesen: 16412 / 13714 [84%] Bewertung Geschichte: 9.29 (103 Stimmen)
Eine Radpartie von Passau nach Wien im Frühling

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Im Frühjahr 2001 hatte ich eine weitreichende Entscheidung zu treffen. Ein toller Auslandsjob war schon fix in meiner Tasche. Andererseits hätte ich dazu meine kleine, richtig gut gehende Firma aufgeben müssen.

Ich beschloss mit offenen Karten zu spielen. Dazu mein Geschäftspartner: "Keine dramatischen Änderungen der Auftragslage zu erwarten....." Schweren Herzens sagte ich das Auslandsangebot ab. Schon 14 Tagen später wurden die Aufträge spärlicher, versiegten bald komplett. Mein "guter Freund" hat mir eiskalt ins Gesicht gelogen, das stürzte mich in eine tiefe Depression.

Tag für Tag starrte ich das Telefon an, ich konnte mich zu nichts aufraffen. Nur ein ganz, kleiner Hinweis von Fred......!!!. Ich hätte mich anders entschieden. Er hatte dabei nicht den geringsten Vorteil. Warum er mich hinterging, ich weiß es bis heute nicht. Ein halbes Jahr ging das so. Mit meiner Freundin lag ich schon vorher im Dauerclinch. Nun gab ich auf und zog mich in mein altes Kinderzimmer zurück. Einmal schneite sie in meine Klause und kniete sie sich wortlos vor mich. Zog die Unterhose runter und lutschte. Zumindest mein Penis reagierte noch normal und wurde hart.

Karin mochte eigentlich die Blaserei nicht besonders gerne. Vor dem Abspritzen musste ich sie immer warnen. Dieses Mal war es mir egal. Ich ergoss mich erstaunlich schnell. Der erste Spritzer schoss in ihren Rachen, der zweite streifte ihr Gesicht und der dritte landete in ihrer blonden Mähne. An glücklicheren Tagen hätte es mich schwer erregt, mein Sperma an ihren roten Lippen und Wangen zu sehen. Aber jetzt fühlte ich mich nur billig. Als sie endlich weg war, kamen meine alten Freunde schön langsam zurück. Die meisten zum saufen, aber einer konnte mir wirklich helfen. Mit leichtem Druck zwang mich Frank eine Bewerbung für "sein" asiatisches Werk abzugeben. Schon im Herbst 2001 bekam ich einen Arbeitsvertrag und hob ab in den Süden von China. Nicht ganz so lukrativ wie mein erstes Angebot, aber immerhin. Ich brauchte auch wieder frisches Geld. Es schwindet schnell, wenn man ein halbes Jahr lang vergisst, Rechnungen und Steuerschulden zu begleichen. Es kommt alles über Mahngebühre doppelt zurück.

Meine deutschen Kollegen in Shenzhen halfen mir anfangs sehr, mich in dieser neuen exotischen Welt zurechtzufinden. Wochenenden in den abgesagtesten Bars von Hongkongs. Oder zum zocken ein paar Tage nach Macao.

Meine Kollegen hatten schon etwas andere Arbeitsverträge als ich, Geld spielte für sie nicht wirklich eine Rolle. Das konnte ich mir auf Dauer nicht leisten, somit machte ich mich ein rar. Ich fand einen Massagesalon mit ganz süßen Mädels und moderaten Preisen. So eine klassische Massage mit Happy Ending war eher was für meinen Geldbeutel.

Der Abschied

An einem Wochenendspaziergang bemerkte ich, dass ich immer noch zwei Nacktfotos meiner Ex herumtrug. 6 Jahre waren wir zusammen. Von Anfang an war unsere Beziehung nicht besonders gut. Warum ich so lange mit ihr zusammenblieb, trotz Streit, Zorn und manchmal offenen Hass? Kann ich mir bis heute nicht erklären. Einen guten Grund hielt ich gerade in Händen. Auf dem Foto stellte Karin ihre großen nackten Titten zur Schau. In jeder Hand eine Brust, so sie präsentierte ihre Prachtdinger irgendwo an einem griechischen Strand.

Das zweite Bild zeigte eine hockende Karin, mit weit gespreizten Knien. Sie lupfte ihr kurzes Röckchen gerade so viel, um einen geilen Blick auf ihre fleischigen Schamlippen und dem sorgfältig getrimmten Dreieckchen zu erhaschen. Dazu lachte sie dreckig. Im Hintergrund blickten ahnungslose Urlauber auf das tiefblaue Wasser der Ägäis. Die Schnappschüsse hatte ich allerdings nicht gemacht. Zufällig habe ich sie gefunden. Karin und Bianca machte Urlaub in Griechenland. Ich musste leider arbeiten. Nur mit äußersten Widerwillen, weil ihrer Freundin mal wieder Liebeskummer hatte, flog sie mit ihr nach Santurin.

Karin war ein echter Hingucker. Das lange blonde Haar band sie mal zu einem Pferdeschwanz, mal zu einem züchtigen Knödel. So wunderbar unschuldig wirkte ihr Gesichtchen wenn sie wie Pipi Langstrumpf freche

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