Kaffeeklatsch II CoR Kapitel 9-10 (fm:BDSM, 7180 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 3751 / 2413 [64%] | Bewertung Teil: 9.38 (13 Stimmen) |
Dieses Attentat haben (fast) alle überstanden, aber -wie geht es nun weiter? Wer steckt dahinte, was waren die Hintergründe? |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Kapitel 9
Luftholen und Aufräumen...
Roger kniete sich neben Regina nieder, die im Arm von Martina lag. "Wie geht es ihr?"
"Siehst du doch," fauchte Martina ihn an, "diese Arschlöcher haben sie fast totgeschlagen, wenn sie nicht von Jenn und Johanna gestört worden wären."
"Wie kamen die überhaupt rein hier?"
"An der Tür gab's keine Einbruchspuren. Ich selbst hab auch nur den Code eingeben, den Maren mir gesagt hat und der funktionierte. Ich bin heilfroh, dass Ismir mit runter gekommen ist und auch Juli. Wie die reagiert hat! Die muss gespürt haben, dass da was faul ist.."
"Wieso?"
"Na, weil sie schon im Fahrstuhl ihren Tränengasspray rausgeholt hatte. Scheinbar hat sie ein Gespür für solche Sachen."
"Und die hat den da zusammengeschlagen?"
Martina nickte. "Das ging alles so schnell. Dieser eine, der kam auf uns zu. Hatte ne Stange oder sowas in der Hand. Juli hat dem ihr Gas in die Augen gesprüht und dann ...
Wenn ich so darüber nachdenke - die hat sich halb zurückgelehnt und im wieder Vorschnellen sich irgendwie gedreht und mit der linken Hand ihn am Hals getroffen. Der ist weggesackt wie..."
"Das Ergebnis sehen wir. Gut oder auch nicht gut." Roger küsste Regine auf die Stirn. "Komm wieder zu dir, Kleine!"
Er erhob sich wieder auf, ging rüber zu Barbara und Johanna. "Wie geht es euch?"
Bei beiden hatte sich der Schock schon wieder etwas gelöst, Barbara weinte zwar noch, aber Johanna hielt sie fest im Arm. "Was machen wir jetzt? Die Polizei anrufen?"
"Bleibt uns was anderes übrig?" Roger war reichlich demoralisiert. "Wenn bei Regine nun etwas Schlimmeres passiert ist.
Diese beiden Kerle da - scheiß drauf. Aber den da," er deutete auf den Bewusstlosen, "den bring ich noch zum Reden! Jetzt brauch ich Maren."
"Ich bin doch schon hier, mein Meister." Sie war als erste wieder am Fahrstuhl erschienen. Bea, noch sehr aufgelöst und ebenfalls Jenn folgten ihr.
Vom Boden hörten sie ein leises Wimmern: Regina kam wieder zu sich.
Juli kniete sich neben sie. "Gibt es hier irgendwo Eis? Wir müssen sie kühlen. Ich könnte auch was zum Kühlen brauchen."
"Für deine Hand, oder?"
Juli nickte, versuchte dabei zu lächeln, "So oft mach ich sowas ja auch nicht."
Martina sah sie überrascht an, legte ihr dann die Hand auf den Arm. "Red da nicht drüber. Zumindest jetzt nicht." Wieder strich sie ihr über die Stirn. "Wie fühlst du dich? Bist du okay?"
Juli konnte schon wieder lächeln. "Ich hab zwar grad nen Mann erschlagen, aber sonst bin ich okay. Lieber der als eine von uns."
Nun konnte sich Martina nicht mehr an sich halten - sie zog die junge Frau fest an ihre Brust. "Danke!"
Roger hatten sich mit Maren neben Ismir gestellt. "Kennst du einen von denen?"
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1031 Zeilen)
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Jo hat 26 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jo, inkl. aller Geschichten Email: jokieler@yahoo.de | |
Ihre Name: |