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Die Wette......1.Teil (fm:Dreier, 9614 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2022 Gesehen / Gelesen: 23444 / 20994 [90%] Bewertung Teil: 9.33 (89 Stimmen)
Was musste sich Lisa auch immer wieder auf diese kindlichen Wetten mit ihren 2 Jahre älteren Nachbarsjungen einlassen. Aber diesmal war sie sich so sicher die Wette zu gewinnen......

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lisa kniete sich vor seinem Kopf, die Knie direkt vor seine Schultern und verteilte die Sonnencreme auf ihren Händen. *Das möchtest du wohl gerne wissen,* lächelte sie und verteilte die Creme auf seinen Schultern. Dabei rückte sie noch ein Stückchen näher an seinen Kopf, so dass dieser zwischen ihre gespreizten Schenkel lag. Für einen Augenblick vernahm er den süßen Geruch ihrer Möse.

*Ich will aber das du es mir erzählst, Sklavin*, herrschte er sie an. Lisa stutzte kurz und fügte sich dann gehorsam. Zaghaft begann sie zu erzählen:

*Eingecremt hat mir meine Brüste noch keiner, aber ich lies sie mir schon das ein oder andere Mal streicheln*, erzählte sie wahrheitsgetreu und verteilte dabei die Creme auf dem seinem Rücken. *Als erstes durfte Nicole mir die Brüste streicheln, als ich gerade vierzehn würde und ein halbes Jahre später auch Lars.*

*Du hast dir von einem Mädchen die Titten streicheln lassen?*, fragte er überrascht.

*Warum nicht, es macht mir doch auch Spaß einem Mädchen die Brüste zu streicheln. Die sind ja auch viel zarter als die haarigen Brüste von Jungens,* antwortete sie keck. *...und jetzt dreh dich um, damit ich deine Brust einreiben kann.*

*Ich denk nicht dran*, schüttelte er den Kopf.

*Kann es sein dass du einen Steifen hast und dich nicht traust dich umzudrehen*, lächelte sie ihn an. *Du kannst dir ja ein Handtuch drüberlegen wenn es dir peinlich ist.* Wiederwillig drehte er sich langsam und legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Wie Lisa versprochen hatte warf sie ihm ein Handtuch über die Lenden.

*Na so schlimm ist es ja auch nicht...*, lächelte sie als sie die kleine Beule in seiner Badehose sah. Dann verteilte sie zärtlich die Creme auf seiner Brust und als sie sich immer weiter nach vorn beugte hingen ihre süßen Tittchen direkt über seinem Gesicht.

*Das ist gemein,*, schluckte er. *Wie soll ich mich da entspannen. So werde ich das Handtuch nie wieder los.*

*Wenn der Herr befiehlt, kümmere ich mich gerne um das kleine Problem*, lächelte sie und glitt mit ihrer Hand auch gleich unter das Handtuch und unter den Bund seiner Badehose, aber ohne sein geschwollenes Glied zu berühren.

*Der Herr befielt...*, lächelte er zurück und schloss genießerisch die Augen.

*Das könnte dir so passen..*, lachte sie lauthals und zog ihre Hand zurück.

*Und ob mir das so passt. Sklave, ich befehle...*, sagte er energischer.

*Du möchte also dass ich dir hier im Schwimmbad einen runterhole*, schluckte sie, schob aber ihre Hand wieder unter das Handtuch.

*Na und, du zeigst mir hier deine Tittchen und wunderst dich dass ich wuschig werde.*, lächelte überlege und zuckte im nächsten Moment zusammen. Lisas Hand hatte sich um seinen zum bersten angespannten Schwengel gelegt und schon drückte sie kräftig zu. Zu seiner Enttäuschung musste er feststellen, dass sich ihre Hand über seiner Badehose befand. So musste er vorerst auf das zarte Vergnügen ihrer zarten Hand auf seinem Steifen verzichten.

*Da tun sich ja ganz neue Möglichkeiten auf...*, überlegte Lisa und streichelte sanft über seine steifen Schwanz. *Da muss ich mir ja gleich mal überlegen was ich alles von dir verlangen kann wenn du mal wieder eine Wette verlieren solltest und meinen Sklaven spielst.*

Ehe Max auf die Idee kommen konnte sie solle ihre Hand unter die Badehose stecken und seine nackten Schwanz streicheln, hatte sie ihm mit ihren zarten Fingerchen auch schon einen runtergeholt und er spritzte sich alles in die Badehose.

*Das war aber auch nicht das erste mal...*, schaute er verlegen zu ihr auf. Denn etwas peinlich war ihm das schon, besonders das er so früh kam...

*Was geht das dich an?*, lächelte sie. *Darf ich jetzt mein Oberteil wieder anziehen, ich fühle mich nicht wohl vor so viel Leuten halbnackt herumzulaufen.*

*Aber erst ziehst du dein Höschen bei Seite und zeigst mir dein kleines Fötzchen*, verlangte er auf einmal von ihr. *So schön wie du da gerade mit weit gespreizten Schenkeln vor mir hockst wird die Aussicht auf deinen kleinen Schlitz so schnell nicht wieder. Also zieh nur kurz dein Höschen bei Seite.*

*Du willst das ich dir hier im Schwimmbad vor allen Leuten mein Fötzchen zeige...?*, schluckte sie auf einmal und wurde rot dabei. *.... und wenn es jemand sieht?*

*Wer soll es schon sehen?*, schüttelte er den Kopf. *Los mach schon...*

Gehorsam steckte sie genau im Schritt einen Fingen unter den Bund ihren Höschens und zog ihn bei Seite. Max starrte nur auf das zartrosa Fötzchen, das jetzt schutzlos vor ihm lag, und ihren kleinen Kitzler, der frech zwischen den Schamlippchen hervorlungerte. Ihre kleinen Schamlippchen waren leicht geöffnet und erlaubten sogar einen Blick bis zum Eingang ihrer Möse.

*Das war´s ...*, zischte sie zwischen ihren weißen Zähnen hervor lies den Bund ihres Höschen los und schon legte sich der Stoff schützend über ihre zarte Muschi. Wenn Max noch etwas länger nach ihrem Schlitz geschaut hätte, wäre ihm aufgefallen das ihr Höschen auffallend schnell nass wurde, obwohl sie heute noch gar nicht im Wasser was.

*Ich wollte eh´ Heim.*, antwortete Max nur knapp, während sie sich ein T-Shirt überstreifte. *Komm wir gehen uns umziehen.* Da ihr auch die Lust auf das Schwimmbad vergangen war, immerhin ließ es sie auch nicht kalt Max am Schwanz zu spielen, trotte sie ihn nach zu den Umkleidekabinen. Vielleicht ergibt sich ja zuhause noch eine Möglichkeit, dachte sie.

*Komm wir nehmen eine Familienkabine...*, zog Max sie auf einmal mit in die hinterste Ecke und drängte sie durch die Tür. *... die Einzelkabinen sind alle besetzt*, log er frech und schon standen sie in der etwas geräumigeren Umzugskabine. Hier hatten gerade mal zwei erwachsene Personen Platz und höchstens noch ein Kind. Dafür befanden sich zwei Sitzbänke gegenüber und ein großer Spiegel.

*Zur Strafe, weil du mich mit deine zarten Fingerchen so in Verlegenheit gebracht hast und ich dann so schnell abspritzte, will ich dass du es dir vor meine Augen jetzt sofort selber machst*, flüsterte er ihr ins Ohr, damit es niemand in den angrenzenden Kabinen hören konnte.

*Ich glaub du spinnst...*, versuchte sie sich aus der Umarmung zu befreien. Dabei spürte sie schon wieder seinen steifen Schwanz, der sich gegen ihre rechte Hüfte drückte. *Du glaubst doch nicht dass ich hier vor deinen Augen mein kleines Fötzchen wichste und dich dabei zuschauen lasse?*

*Oh doch, das Glaube ich...*, flüsterte er ihr ins Ohr und streichelte ihr dabei von hinten die kleinen Brüstchen. *Du wirst dir jetzt vor meinen Augen dein kleines Fötzchen streicheln bis es dir kommt. Und ich will dass du dabei deine Beinchen schön breit machst, damit ich auch alles sehen kann,*

Zaghaft löste sie sich aus seiner Umarmung, drehte sich zu ihm herum und streifte zögernd ihr Höschen ab. Dann hockte sie sich mit beiden Füßen auf die schmale Bank der Umkleidekabine und spreizte langsam ihre Knie auseinander. Max starrte nur auf ihre splitternackt rasierte Muschi, die sich langsam Speerangelweit vor ihm öffnete. Vorsichtig benetzte Lisa ihren Mittelfinger mit der Zunge und führte ihn dann langsam herunter zu ihrem Fötzchen.

*Warte nur ab....*, schaute sie ihn böse an. *.... ich werde mir für dich das nächste Mal auch etwas hübsches einfallen lassen.* Dann schloss sie ihre Augen und gab sich ganz dem Spiel ihren zarten Fingerchen hin. Hingebungsvoll streichelte sie ihre Kitzler mit dem feuchten Fingen und zog dabei mit Zeige.- und Ringfinger ihre zarten Schamlippchen auseinander.

*Schau es dir ruhig richtig an...*, schnaufte sie. *... schau nur wie mein kleines Fötzchen zuckt wenn es mir kommt. Wollen wir wetten das ich dich in zehn Sekunden zum Abspritzen bringe ohne deinen Schwanz anzufassen.*

*Nie im Leben...*, antwortete er aus voller Überzeugung. Zwar hatte er schon wieder eine mächtig Steifen in der Badehose, aber schließlich hatte er gerade erst abgespritzt. Und einmal am Tag sein Schwanz wichsen hatte ihm schon immer gereicht. *... noch mal so wie vorhin überrascht du mich nicht.*

*Einen Tag Sklavendienst ab sofort für dich, wenn ich gewinne und noch einen zusätzlichen Tag für dich, wenn du gewinnst*, lockte sie ihn. Dabei streichelte sie ihr kleines Fötzchen weiter, zog ihre Schamlippchen weit auseinander und steckte sich einen Finger zwischen die weit aufgerissenen Schamlippen in ihren engen Schlitz.

*Ohne mich anzufassen...?*, wollte er noch einmal wissen.

*Ich werde dich nicht anfassen... *, lächelte sie verführerisch. *.. und deinen Schwengel schon gar nicht. Schau nur auf mein zuckendes Fötzchen. Schau nur wie leicht der Finger zwischen meine Schamlippen in das warme, nasse Loch gleitet...* , wollte sie ihn schon einmal hoch bringen....

Gierig schaute er auf das zuckende Fötzchen und ihren leicht gekrümmten Finger, der scheinbar mühelos in ihr rein und raus glitt.

*Ok...*, schluckte er. *... du hast 10 Sekunden.*

Lisa richtete sich auf, so dass sie auf der Sitzbank stand. *Du zählst langsam bis zehn...*, lächelte sie und drückte ihm ihr nasses Fötzchen direkt vors Gesicht. *Aber erst ziehst du deine Badehose runter. Nicht dass du schummelst und in die Hose spritzt und dann erzählst die war schon vorher nass.*

Max zog seine Badehose herunter, sein steife Lanze schnellt hervor und stand wie eine Eins direkt auf Lisa gerichtet. Lisa pfiff ganz unmädchenhaft als sie den Hammer sah.

*So groß hatte er sich vorhin gar nicht angefühlt,* lächelte sie ihn an und stieg vom Sitz herunter. *Gleich wirst du die Wette verlieren und dann gehört der schöne Riemen 24 Stunden mir*, lächelte sie und legte demonstrativ ihre beiden Hände auf den Rücken. *...zwölf Stunden am Tag und zwölf Stunden in der Nacht. Los, fang an zu zählen...*

*Zehn, neun,....* zählte Max den Countdown an...

Ehe Max sich versah zuckte Lisa mit ihrem Kopf vor und leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel. Automatisch zuckte er zusammen, ergab sich aber sofort dem erregenden Gefühl als sie ihren warmen, weichen Lutschmund über seine Lanze stülpte.

*... sechs, fünf...*, zählte er gequält als sich ihre Zunge zärtlich um sein kleines Köpfchen schlängelte.

*...drei, zwei,...*, hörte Lisa als sie seine Steifen bis zum Anschlag in den Mund sog und seine ersten Spritzer in ihrem Mund landeten. Freudestrahlend entlies sie seinen immer noch spritzende Rute aus ihrem Mund und bekam dadurch auch noch die letzten Topfen ins Gesicht.

*.. ein, meins...*, lächelte sie mit vollem Mund und wischte sich seinen Erguss mit den Fingern aus dem Gesicht, die sie anschließen demonstrative auch noch ableckte.

*Du geile, verfi...., schwanzlutschende F...e...*, schnaufte Max lächelnd als Lisa seine abgespritzte Rute auch noch sauber leckte. *... mit allem hab ich gerechnet, aber nicht dass du mir mit deinem süßen Lutschmund den Saft aus den Eiern saugst.*

*Egal, jetzt gehörst du mir, Sklave.*, lächelte sie. *Es hat dir doch gefallen, oder?*

Diesmal lief Max puterrot an, warum sollte er sie anlügen? Mal sehen was die Kleine noch alles in den nächsten 24 Stunden mit mir vor hat, dachte er und trottete neben ihr nachhause.

*Machst du so etwas öfters?*, konnte er sich die Frage auf dem Heimweg nicht verkneifen.

*Nein, das war das erste Mal.*

*Dafür war das aber schon recht professionell.*, bekam er wieder etwas Oberwasser.

*Was tut man nicht alles, um eine Wette zu gewinnen, Sklave....*, lächelte sie zurück. Es gefiel ihr schon immer ihren älteren Freund als Sklaven zu titulieren. *... wenn wir jetzt nicht trödeln, kann ich meine noch verbleibenden 23 Stunden voll genießen.*

*Sklave Max...*, rief sie mit heller Stimme durchs ganze Haus. Zum Glück waren ihre Eltern zusammen übers Wochenende verreist und so konnte Lisa nach Gutdünken walten und schalten. Sie hatte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich gemacht und wartete auf ihren Sklaven.

*Du kannst ein Teil deiner Schuld bei mir abarbeiten...*, lächelte sie und streichelte über ihre kleinen Tittchen. Da sie beide sturmfreie Bude hatten, lag sie oben Ohne in der Sonne bei ihren Eltern im Garten.

*Die Spielchen in der Umkleidekabine haben mich doch ziemlich durcheinander gebracht... *, lächelte sie ihn an. *.. komm und creme mich ein wenig ein. Erst meine Brüste und dann meinen kleine Popo. Oder noch besser, nimm die Flasche mit dem Babyöl.*

Endlich mal eine erfreuliche Sklavenarbeit, dachte Max und träufelte sich das Babyöl in die Hand, um es seiner hübschen Nachbarin auch gleich auf ihren kleinen Brüsten zu verreiben.

*Es schein ihnen zu gefallen...*, lächelte er und deutete auf ihre recht keck aufgerichteten Brustwarzen, die sich immer noch zu vergrößern und zu verhärten schienen.

*Und ob mir das gefällt...*, lächelte sie versaut zurück. *Das gefällt nicht nur meine geilen Tittchen, auch in meinem Schritt zuckt es schon wieder wie verrückt. Du darfst ruhig mal eine Brustwarze in den Mund nehmen und dran zuckeln, das Babyöl schmeckt nach Vanille.*

Ach der Sklavendienst kann auch lustig sein. *...Und jetzt meine Rücken einölen...*, drehte Lisa sich auf der Liege auf den Bauch und streckte ihm ihren süßen Arsch entgegen. *... und wenn dich mein Höschen stört, kannst du es mir gerne ausziehen.*

Das lies Max sich nicht zwei Mal sagen und zog ihr das Höschen langsam herunter. Nun lag sie splitternackt vor ihm auf der Liege und drückte ihm dabei erwartungsvoll ihren süßen Hintern entgegen. Dabei spreizte sie leicht ihre schlanken Schenkelchen und zeigte ihm so ihre reizende Spalte.

Mit dem Babyöl an den Finger führ er langsam auf ihrem Rücken der Wirbelsäule herunter. Je näher er ihren süßen Hintern kam, des do höher kam Lisa mit diesem. Dabei drückte sich ihr kleines Fötzchen immer weiter zwischen den Schenkelchen hervor.

*Das sieht richtig geil aus, wie sich dein kleines Fötzchen durch die Schenkel drückt,* flüsterte er und starrte auf ihren Arsch. *Soll ich dir dein kleines Fötzchen auch ein Wenig eincremen?*

*Wenn du möchtest...?*

*Hat dir schon mal jemand gesagt was für ein geiles Fötzchen du hast?*

*Ja, aber der Jemand hat das etwas anders ausgedrückt.*

*Ach ja, wie denn...*, wollte er jetzt aber auch wissen, dabei streichelte er mit den Fingern durch ihre Spalte am Po hinunter bis zu ihrer leicht geöffneten Spalte. Da sie dabei mit ihrem Hintern immer höher kam erreichte er auch mühelos ihren kleinen Kitzler. Mit dem Zeigefinger am Kitzler spielen drückte er ihr seine Daumen in ihre warme, weiche Spalte....

*Der jemand sagte zu mir: das ist die geilste Spalte, die ich je ausgeleckt habe und das ist der engste Hintern wo ich je meine Fingerchen reingesteckt habe.*

*Und wer war dieser Jemand?* lies Max nicht locker und drückte ihr einen Finger der anderen Hand ins Po. Durch das Babyöl flutschte er auch gleich bis zum Anschlag in ihren Darm. Dann ersetzte er den Daumen in ihrem Fötzchen durch Zeige.- und Mittelfinger und fickte sie so langsam mit zwei Finger, währen er mit dem Ringfinger ihre Schlitz rieb und ihre zuckende Perle reizte.

Durch den dreifachen Angriff auf Kitzler und Fötzchen mit der einen und dem Zeigefinger der anderen Hand im Po kickte Lisa vollkommen aus.

*Bitte, bitte. Nicht aufhören...*, schrie sie und drückte ihm ihren süßen Arsch noch höher entgegen. *...bitte, bitte mach weiter... nicht aufhören...*

*Ich werde dir deine kleine versaute F...e mit den Fingern aufreiben....*, schnaufte er. * ... und anschließen werde ich dich mit meinem Schwengel in den Po .......* Dabei bewegte er seine Finger immer schneller an ihren zuckenden Unterleib bis es ihr kam.

*Das war geil..., echt geil*, lobte sie Max, nachdem sich ihr Kreislauf wieder beruhigt hatte und sie es sich wieder auf der Sonnenliege gemütlich gemacht hatte. *Zum Abklingen könntest du mir noch ein Wenig deine Zunge zur Verfügung stellen, Sklave...*, lächelte sie und lies die Beine rechts und links neben der Liege herunterhängen. Breitbeinig wartete auf ihren Sklaven.

*Du hast mir immer noch nicht gesagt wer dieser Jemand ist, der dir dein kleines Löchlein ausgeleckt und einen Finger in deinen süßen Popo gesteckt hat* , wollte er immer noch wissen, als er sich zwischen ihren Schenkelchen vor die Liege kniete. Dann zog er mit seinen beiden Zeigerfingern ihre weichen Lippen zärtlich auseinander und drückte seine Zunge dazwischen.

*Das war ich...*, erklang hinter ihm eine ihm bekannte Stimme verlegen.

*Schön dass du gleich kommen konntest, Vicy*, freute sie Lisa und drückte Max sein Kopf fester zwischen ihre Schenkelchen. *Ich bin heute auch schon zwei, drei Mal gekommen.*

*Ich weiß, schließlich wart ihr beiden laut genug*, lächelte sie verlegen als die splitternackte Lisa sie in den Arm nahm und zur Begrüßung auf den Mund küsste. Die zierliche, kleine Victoria war Lisa beste Schulfreundin und sie kannten sich schon aus dem Kindergarten.

*Ach ne´ die kleine Vicy..*, lächelte Max und wischte sich mit dem Arm noch Lisas Saft vom Mund. *Hätte ich mir doch denken können, so lesbisch wie ihr immer rum macht.*

*Na und, aber damit ist jetzt vorbei...*, lächelte Lisa. *... für heute haben wir ja einen schönen, kräftigen Sklaven zur Verfügung.*

*Du meist ich dürfte ihn auch mal sehen?*, fragte Vicy ganz aufgeregt.

*Nicht nur sehen, du darfst ihn sogar anfassen,* lächelte Lisa. *Aber pass auf, der spritzt immer so schnell.* Und schon lachten die beiden Mädchen so laut, dass Max puterrot anlief.

*Ich weiß, erst dreimal streicheln und dann neun Sekunden ... * setzte Vicy noch ein drauf, und schon lachten die beiden Mädels wieder los.

*Euch wird das lachen noch vergehen...*, drohte Max und lief rot an. Hatte Lisa doch nichts anderes zu tun als gleich bei Vicy anzurufen und ihr die Geschichte brühwarm zu erzählen.

*Aber nicht heute...*, konnte Vicy sich nicht verkneifen.

*Komm doch mal her und lass uns deinen kleine Schnellspritzer auspacken*, winkte Lisa Max zu sich. Mit leicht gespreizten Beinchen setzte sie sich auf die Hollywood Schaukel und wartete auf ihre privaten Sklaven.

*Ich an deiner Stelle würde das Kleidchen ausziehen...*, meinte sie zu Vicy, die sich neben ihr auf die Schaukel setzten wollte damit sie auch etwas von dem Spektakel sehen konnte. *.. sonst versaust du dir vielleicht noch das hübsch Kleidchen mit seinem Saft. Du weißt doch, er spritzt sehr schnell.*

Und wieder lachten beide Gören aus vollem Hals und machten sich über Max lustig. Dabei hatten sie völlig Recht, Max war so aufgegeilt dass er am liebsten sofort an seinen Schwengel gegriffen hätte um sich einen runterzuholen. Aber das traute er sich nicht vor den beiden Mädels. Zum anderen hoffte er dass sie das für ihn machen würden.

Also streifte Vicy ihr kurzes Sommerkleidchen ab und, weil Lisa ja auch nichts an hatte, auch gleich ihr kleines Höschen. Auf einen BH hatte sie aus weiser Voraussicht eh´ schon verzichtet. Gebannt saßen die beiden Mädels splitterfasernackt auf der Hollywood Schaukel als Max mit beiden Fäusten in den Hüften vor ihnen stand und darauf wartete dass die beiden Gören ihm die Badehose herunter ziehen.

*Darf ich...?*, fragte Vicy ihre Freundin. Die nickte nur kurz und schon griff Vicy mit beiden Zeigefingern bei Max an den oberen Bund. Sein steifer Schwengel zeichnete sich schon die ganze Zeit unter dem dünnen Stoff der Badehose ab.

*Er ist linksträger..*, lachte sie, da sein steifer Schwengel nach links gebogen unter der Badehose eingeklemmt war. Kaum zog sie den Bund der Hose etwas vor, da schnellte sein Köpfchen auch schon aus dem Bund und stand drohend senkrecht vor dem verdutzten Mädchen. Erschrocken wich sie ein Stückchen zurück.

*Der ist dicker als du ihn beschrieben hast...*, sagte sie zu Lisa. Dann zog sie dem Jungen die Badehose bis zu den Knien runter. Dabei musste sie sich ein Stück vorbeugen und schon schlug ihr der nach vorn federnde Lummel ins Gesicht.

*Nicht berühren...*, schrie Lisa und konnte sich das lachen nicht verkneifen. *... sonst spritzt er gleich ab.*

*Der ist auch großer als die kleinen Schwänzchen in den Filmen und Heftchen...*, bestaunte Vicy den seinen Steifen von allen Seite. Dann legte sie zart ihre Hand auf den Schaft.

*Du hast gesagt ich darf ihn anfassen..*, schaute sie zu Lisa, die ganz dich an Vicy gerutscht war um auch ja alles sehen zu können. Dabei streichelte sie den Schaft langsam auf und ab und starrte wieder auf den mächtigen Kopf, der beim wichsen immer unter der Vorhaut verschwand, so dass nur noch das klein Löchlein zu sehen war.

*Der ist schön..*, schwärmte Vicy regelrecht und streichelte ihn immer fester und schneller. *... schöner als ich dachte.*

*Pass auf, der spritzt dir gleich ins Gesicht..*, versuchte Lisa zu warnen. Max verdrehte schon die Augen und seine Oberschenkel verkrampften sich.

*Lass ihr ruhig spritzen...*, lächelte Vicy und streichelte den steifen Schwanz behutsam weiter. *.. ich will sehen wir er spritzt. Ich will sehen wie seine Sahne aus dem kleine Löchlein kommt.*

*Und ich will sehen wie er dir mitten ins Gesicht spritzt*, lächelte Lisa und griff Max zärtlich an den Hoden. Zwei Mal leicht die Eierchen zusammengedrückt und schon schoss der kleinen Vicy seine Samenflüssigkeit mitten ins Gesicht.

Der erste Schwall überraschte sie noch und traf genau ins Gesicht. Der zweite und dritte traf sie dann schon gezielt auf die kleinen Tittchen. Den letzten Tropfen leckte sie dann vorsichtig mit spitzer Zunge von seiner Eichel und lies ihn genüsslich auf der Zunge zergehen.

*Schmeckt nicht schlecht...*, lächelte sie gequält, leckte aber noch einmal über seine pralle Eichel. *... aber er spritzt halt immer zu früh*, lachte sie laut.

*Schade...,* schmollte Vicy. *Das ging viel zu schnell..*, und jetzt grinste sie schelmisch. *Ich wollte do sehen wie es aus dem kleinen Löchlein spritzt und jetzt hab ich vor Schreck alles verpasst. Meinst du der kommt noch einmal....*

*Du glaubst doch nicht dass der heute noch mal spritzen kann?*, schüttelte Lisa den Kopf. *Der hat doch heute schon mindestens dreimal abgespritzt. Der Sack ist doch leer.*

*Wollen wir wetten...*, lächelte Max, der immer noch mit einem Steifen vor Vicy stand und damit drohend auf ihren Bauch zielte. *... den bekomm ich schneller zum spritzen als das ihr euch die kleinen Fötzchen zum Orgasmus wichst. Wetten: Drei Tage Sklavendienst.*

*Die Wette gilt...*, riefen beide Mädchen gleichzeitig und begannen sofort geschickt ihre kleinen Spalten mit den Fingern zu bearbeiten. Aber Max diesmal war schneller. Nur zweimal über sein steifen Schwanz gewichst und schon schoss eine Fontäne genau auf Vicy´s Bauch. Genüsslich spritzt er sich auf ihren blutjungen Köper entgültig aus. Dabei lächelte er süffisant als seine Liebesflüssigkeit an ihrem flachen Bauch herunterlief und ihren Finger erreichte, die immer noch damit beschäftigt waren ihr kleine Perle zu massieren.

*So, Mädels. Das war´s, jetzt gehört ihr und euer hübsche Körper drei Tage mir.* Er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. *Zwei kleine, geile Mädchen zum persönlichen Gebrauch..*, lächelte er und griff Vicy an die kleinen Brüste, während er mit der anderen Hand Lisa zärtlich zwischen die Beine griff.

*Du kannst dir später das Fötzchen fertig wichsen...*, zog er Lisa hoch. *... erst einmal wirst du deiner kleinen Freundin das verschmierte Fötzchen schön sauber lecken.... und dann lass ich mir schon was Schönes für uns drei einfallen....*

2.

*Und wie können wir ihm jetzt sein * drei Tage Sorglosticket* wieder abjagen?, fragte Vicy nachdem sie die letzte Wette gegen Max verloren hatten. *Nicht das es mir keine Spaß gemacht hat, aber besser er verliert eine Wette und wir bestimmen was er als *Sklave* zu tun hat....*

*Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Schließlich spiele ich diese Wettspielchen schon etwas länger mit ihm*, lächelte Lisa. *Entweder er lässt sich auch eine neue Wette ein und verliert, oder wir lassen uns drei Tage bei ihm nicht sehen und so verstreicht die Zeit auch....*

*Nicht schlecht, aber ich tendiere zu Punkt 1. Euer Wettspiel ist einfach zu Lustig um drei Tage auszusetzen und die Tage verstreichen zu lassen. Wenn seine Eltern zurück sind wird das sowieso nicht mehr so einfach werden.*

*Aber wenn wir ihn morgen wieder treffen müssen wir alles machen was er sagt. Der Wetteinsatz war schließlich: drei Tage Sklavendienst. Und du hast gesehen wo wir heute gelandet sind. *

*Dann müssen wir uns etwas einfallen lassen, wer konnte auch ahnen dass sein Schwänzchen so schnell wieder abspritzt*, schimpfte Vicy. *Hast du eine Idee....?*

*Was heißt hier Schwänzchen*, lächelte Lisa. *Das ist doch schon ein ganz ordentlicher Schwant von dem du da redest. Aber ich hab da so eine Idee. Mal sehen ob er für heute bedient ist, oder ob er die Spielchen noch weiter treiben will?*

Und Max wollte die Spielchen noch weiter treiben, oder besser gesagt ausbauen. Zwar hatte er heute schon einige Höhepunkte erreicht, aber er wollte seinen persönlichen Highscore noch ausbauen. Vor allem gehörte dazu endlich mal ein richtiger Akt.

*Jetzt wird es aber Zeit dass ich endlich meine Bubschaft verliefe,* - grübelte Max während die beiden Mädchen sich im Bad frisch machten und dabei einen Plan ausarbeiteten. *Dazu hab ich jetzt zwei zuckersüße Mädchen, die mir auch noch die nächsten drei Tage ihren Wetteinsatz einlösen müssen. Jetzt nur nicht leichtsinnig werden und das wieder verspielen. Mal sehen wer sich freiwillig anbietet, seine Nachbarin Lisa oder ihre kleine Freundin Vicy...?*

Splitternackt und geradezu provozierend kamen die beiden jungen Damen in den Garten und setzten sich auf die Hollywoodschaukel. Dabei beobachtete sie die Reaktion von Max und seinem besten Stück. Schnell mussten sie erkennen, dass er noch nicht genug hatte. Also begannen sie ihr Spielchen.....

*Was hat den der Herr heute noch für Wünsche an sein beiden gehorsamen Sklavinnen?*, versuchte Lisa ernst zu bleiben, dabei sprach seinen erigierter Speer schon Bände. Lisa legte dabei einen Arm lässig auf die Lehne und präsentierte ihm so ihre kleinen zarten Brüstchen.

*Nun, eigentlich bin ich wunschlos glücklich und habe alle*, dabei schaute er auf seinen Speer.... *Aber wenn ihr mich so fragt, vielleicht hätte eine von euch ein kleinen Pelzkragen für meinen Stab, damit er es schön warm hat und ......*, dabei schaute er zwischen Lisas Schenkelchen, die sie nun leicht gespreizt hatte.

*Das hat doch keinen Zweck*, lachte Vicy auf. *Der spritzt doch schon ab bevor sein Köpfchen auch nur bis zur Hälfte drin steckt.* Da lachte auch Lisa und schloss demonstrative ihre Beinchen wieder.

*Denk doch an die nasse Badehose unter der Decke im Schwimmbad*, erinnerte Lisa ihn an seine erste Niederlage.

*Und an die berühmten 10 Sekunden in der Umkleide...*, lachte Vicy. *... und die letzte Wette hast du auch nur gewonnen weil du ein kleiner Schnellspritzer bist.*

*Und dann willst du in unsere kleinen Fötzchen?* wollte Lisa ihn jetzt locken. Schließlich hatten sie den Plan ihm das *drei Tage Sklaventicket*, das er durch die letzte Wette gewonnen hatte, wieder abzujagen. *Kommt ja überhaupt nicht in Frage. Was hab ich davon wenn sich ein Schnellspritzer schon verausgabt wenn er nur ein Fötzchen riecht.*

*Jetzt bin ich abgehärtet...*, schnaufte er aus voller Brust und schmiss sich in Pose. *Der steht jetzt wie eine Ein und spritzt erst wenn ich er will*, dabei fasste er demonstrativ an seinen Speer, drückte ihn herunter und ließ ihn wieder hochschnellen.

*Ach ja? Wollen wir wetten das ich ihn wieder in, sagen wie fünf Sekunden zum spritzen bringe*, lächelte Lisa hinterhältig und spreizte ihre Beinchen wieder ein Stück. Weit genug so dass er genau auf ihr kleines Fötzchen schauen konnte.

*Bist du verrückt...*, flüsterte Vicy. *Wie willst du den jetzt noch überraschen. Auf die Masche mit Zunge und Blasemündchen fällt der nicht mehr rein.*

*Stimmt, aber er kennt Sammy noch nicht...* schmunzelte Lisa und wand sich wieder zu Max. *Also was ist, gilt es? Oder kneifst du wieder?*

*Wie war das nochmal,* ließ Max nicht locker. *... in 5 Sekunden und dann zusätzlich noch einmal 3 Tage Sklavendienst mit allem drum und dran?*

*Genau.....,* mischte Vicy jetzt mit, schließlich hatte sie begriffen was Lisa vor hatte und fand den Plan genial. *Wenn dein Lümmel nicht innerhalb von 5 Sekunden abspritzt darf der kleine Schnellspritzer sich in meinem Fötzchen austoben und so schnell spritzen wie er will.*

*... so schnell und so oft er will*, verbesserte Lisa und zeigte ihm seinen vermeintlich bevorstehenden Wettgewinn indem sie ihre Beinchen noch weiter spreizte. *Aber diesmal dürfen wir ihn anfassen, mit ihm spielen und auch in den Mund nehmen. Aber nicht das du wieder flennst wenn du verlierst.*

*Ich, nie...*, rief er und quälte sich ein doch etwas unsicheres Lächeln ab. *Kommt her und versucht es ruhig. Aber diesmal werdet ihr mich nicht überraschen. Und wenn ich gewonnen habe gehören eure beiden kleinen Fötzchen drei Tage mir.*

Langsam stand Lisa auf und flüsterte Vicy noch schnell ins Ohr: *Max ist ein Verbalerotiker. Heiz ihn ordentlich an und erzähl ihm von deiner letzten Nummer, oder einen anderen geilen Scheiß....*

Während Vicy sich von hinten an Max schmiegt und dabei ihre kleinen, spitzen Tittchen an seinem Rücken rieb kniete Lisa vor ihm nieder und schaute gebannt auf seinen steifen Schwanz.

*Und wie möchtest du dein Speer denn am liebsten in mir versenken*, begann Vicy ihn anzuheizen. *Soll ich mich auf ihn drauf setzen und ihn in mein kleines Fötzchen gleiten lassen oder willst du lieber auf mir liegen und ihn mir selber rein stecken....?*

Lies hatte ihr Position eingenommen und hörte Vicy eine Weile zu wie sie Max Schweinkram erzählte. Ja, dachte sie, geil ihn nur richtig auf. Der wird sich gleich wundern. Dann griff sie nach hinten und kramte etwas aus ihrer Handtasche hervor, zum Glück war Max abgelenkt weil Vicy ihm noch ihr Fötzchen am Oberschenkel rieb. Dabei erzählte sie ihm noch wie gerne sie sein Schwänzchen lutscht und erklärte ihm in allen Einzelheiten wie sie am liebsten seine Zuckerstange mit ihrem Mündchen verwöhnt....

*Du zählst wieder den Countdown*, lächelte Lisa und legte die linke Hand über seinen Schaft. *Wenn ich ihn das erste Mal berühre fängst du an zu zählen...*

Sorgsam versuchte Max sich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, damit er seinen Einsatz nicht verpasst wenn Lisa anfängt ihn zu bearbeiten. Vicy drückt ihm immer noch ein Kassette ins Ohr, von wegen wie zart und anschmiegsam ihr kleines Fötzchen sei. Ihm stieg langsam der Saft.

Fünf Sekunden, - dachte er. Nur fünf Sekunden aushalten.....

*Oder möchtest du lieber einmal zuschauen was Lisa und ich zusammen treiben wenn wir allein sind*, legte Vicy noch einen drauf. *Du glaubst ja nicht wie geil das aussieht wenn sie sich zwischen meine Schenkelchen, mit ihren Fingerchen meinen kleine Schmetterling öffnet und dann mit ihrer Zunge durch meine kleines Fötzchen fährt. Anschließend.....*

Aber dann überschlugen sich die Ereignisse. Kaum spürte er Lisas Handfläche auf der Oberseite seines zu bersten steifen Schwanzes, da vernahm er auch schon ein ihm unbekanntes leises Geräusch eines kleinen Elektromotors. Gerade mit dem zählen angefangen und *Fünf* gesagt, da spürte er auch schon etwas raues, mit hoher Drehzahl vibrierendes Etwas an seinem Bändchen unterhalb seines steifen Schaftes.

*..vier...*, schnaufte er gerade, als Lisa dieses raue Etwas noch fester von unter gegen sein Schwanzköpfchen drückte und von ober geschickt gegenhielt. Rückartig versetzten die Vibrationen seinen steifen Schwanz in Alarmbereitschaft. Bei *...Drei...* zog sich sein Sack zusammen und ehe er *...Zwei....* sagen konnte hatte Lisa den Erfolg ihrer Mission auch schon auf ihren kleinen Brüstchen gespritzt bekommen.

Im hohen Bogen spritzt sein Speer den Rest seines Verstandes auf den Boden, während die beiden Mädchen sich vor Lachen auf dem Rasen suhlten. Verschämt schaute er auf die elektrische Zahnbürste seines Vaters, die Lisa im Bad entwendet hatte....

*Sammy hat ja wieder ganz Arbeit geleistet....*, lachte Lisa ununterbrochen. *Die rauen Borsten sind ja auch nichts für Schnellspritzer...*

*Mach dir keine Kopf, du bist nicht der Erste der bei so einem Ding gleich abgeht*, versuchte Vicy ihn zu trösten. *Mir kommt es auch immer so schnell wenn ich den auf meiner kleine Perle tanzen lasse*.

*Wieso gebt ich so einem scheiß Ding auch noch eine Namen?*, versuchte Max jetzt irgendwo seine Dampf abzulassen und schielte auf den weichen Bürstenkopf der elektrischen Zahnbürste.

*Das ist Sammy, in Anlehnung an den Klavierspieler aus Casablanca*, versuchte Vicy immer noch ihn ein wenig runterzuholen. Er tat ihr schon fast leid. *Elsa sagte doch auch immer: - Spiel es noch einmal, Sammy - Und er spielte so oft für uns....*, dabei verdrehte sie verträumt die Augen und leckte sich zart mit der Zungenspitze über die Lippen.

*Du tust mir richtig leid...*, lächelte sie ihn an und schmiegte sich an ihn. Dann küßte sie ihn auf seine immer noch vor Zorn bebenden Lippen und zog ihm langsam auf die Decke. Engumschlungen lagen sie auf dem Rasen als sie ihre Hand schon fast schützend über seinen erschlafften Schweif legte.

*Es tut mir so leid....*, hauchte sie ihm ins Ohr und suchte wieder seine Lippen. Zaghaft öffnete er seinen Mund und führte seine Zunge langsam zwischen ihre Lippen. Mit Leidenschaft, die er so noch nie erfahren hatte erwiderte sie seinen Kuss und verspürte dabei neues Leben unter ihrer zarten Hand.

Noch während die Beiden ihre feurigen Küsse austauschten spürte er die zarten Lippen von Lisa auf seiner Brust. Lang ausgestreckt auf dem Rasen, Vicy halb über sich gebeugt seine Lippen küssend, gab er sich dem süßen Gefühl und der fürsorglichen Behandlung der beiden Mädchen hin.

Schon spürte er wie Lisas Lippen über seine Bauch langsam nach unten wandernd, an sein immer noch von Vicy's Hand geschütztes Glied vorbei bis zu seinen Kniekehlen. Dort wechselte Lisa auf das andere Bein über und ihre zarten Lippen suchten den Weg hinauf.

Jetzt wurde Vicy´s schützende Hand von seinem zum neuen Leben erwachtem Zauberstab nach oben gedrückt und ragte schutzlos vor Lisas Lippen. Nur zu gerne setzten ihre zarten Lippen ihre Erkundigungsfahrt an seinen aufrechtstehenden Phallus fort. Vicy dagegen begnügte sich damit jetzt wenigstens seine Hoden mit ihrem Händchen zu schützen.

Verwirrt stöhnte Max, der immer noch mit seiner Zunge Vicy´s Mund erforschte, als er Lisa´s zarten Lippen auf seinem Speer spürte. Doch dann löste sich Vicy von ihm, beugte sich ebenfalls zu seinem Stab herunter und half Lisa seinen steifen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten.

Von beiden Seiten knabberten und küssten die beiden Lippenpaare seinen Ständer rauf und runter, nahmen das Köpfchen abwechseln in ihrem Mund auf und strichen behutsam über seine Hoden.

Dann trennten sich Lisa´s Lippen von ihrem neuen Spielzeug und ihre Lippen suchten langsam den Weg über seinen Bauch, seine Brust zu seinem Mund, um Vicy´s Werk dort vorzusetzen.

*Tut mir schrecklich leid...*, hauchte sie zwischen zwei Zungenküssen. *...wir wollten dich nicht verärgern. Wir machen alles wieder gut...*

Aus dem Augenwinkel sah er wie sich Vicy erhob und mit gespreizten Beinchen über seine Unterleib hockte. Im nächsten Augenblick spürte er ihre Hand an seinem Schaft und ihre zarten, feuchten Schamlippen an seiner Eichel. Mit einer leicht kreisenden Bewegung seines stramm aufrechtstehenden Schwanzes teilte Vicy ihren kleinen Schmetterling und lies nur sein Köpfchen eindringen.

*Wir machen alles wieder gut...*, hauchte sie und lies sich langsam auf seinen Schoß absinken. Seidig schlossen sich ihr enger Tunnel um seinen steifen Speer. Dann erhob sie sich langsam und ließ sich dann schnell und fest wieder auf ihn fallen. Nach dem fünften Mal fiel sie nach vorne über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

*Siehst du wozu unser kleines Spielchen gut war...*, schaute sie ihm tief in die Augen und hob ihren kleine Hintern so weit, dass sein steifer Schwanz aus ihr rutschte. *... jetzt dauert es schon viel länger als nur Drei oder Zehn Sekunden...*.

Jetzt spürte er Lisa´s Hand an seinem steif aufgerichteten Speer. Direkt an der Wurzel haltend drückte sie ihn leicht in die Position unter Vicy´s Fötzchen. Prompt lies Vicy ihren kleinen Hintern, der eine Handbreit über seiner Eichel schwebte, fallen und spießte sich mit einem zarten Gestöhne selber auf.

Wie ein eingespieltes Team praktizierten Lisa und Vicy diese durchaus süße Qual für Max. Nicht nur das Vicy ihre Fallhöher erweiterte, Lisa lies es sich auch nicht nehmen ihm mit zwei Fingerchen an den Eiern zu spielen.

Dann erhob Vicy sich plötzlich, damit Lisa ihren Platz einnehmen konnte. Im Gegensatz zu Vicy hüpfte sie nicht auf seinem Steifen, sondern ließ ihn bis zum Anschlag eindringen und blieb erst einmal ganz ruhig sitzen. Dann bewegte sie ihr Beckel leicht vor und zurück, als würde sie im Trab auf einem Pferd sitzen und den Rhythmus ausgleichen.

*Bitte noch nicht spritzen...*, schrie Lisa entzückt auf ihm reitend. *... es klemmt ein Wenig bei mir.* Aber Max hatte heute ja viel gelernt. Also griff er sich den *Sammy*, legte ihn mit den weichen Bürstenborsten nach oben auf seinen Bauch und schob ihn langsam hinunter wo Lisa saß. Kaum angekommen schaltete er ihn ein....

*Scheiße...*, schrie Lisa entzückt. *.... Es kommt .... Der Scheißkerl hat auf Anhieb die Perle getroffen.* Schon versteifte sie sich und genoss die kleine Zahnbürste an ihrem Kitzler und den großen Max tief in sich drin.

*Ich auch... ich auch...*, staunte Vicy überrascht als sie sah wie Lisa abging. *Kann er noch, oder hat er schon gespritzt?*, fragte sie ängstlich.

*Jetzt klemmst wohl bei mir...*, lächelte Max und schaute auf seinen Schwanz der immer noch stocksteif dastand nachdem Lisa sich von ihm gerollt hatte. Dann griff er sich Vicy, drehte sie um und drückte sie mit dem Bauch auf den Boden.

*Jetzt den Popo schön hoch und die Ärmchen aufgestützt...*, forderte er sie auf und positionierte sich hinter ihr. Davon hab ich immer geträumt, schoss es ihm durch den Kopf.

Lächeln schaute sie sie zu ihm um, hockte sich leicht gespreizt auf ihre Knie und streckt ihm ihren süßen spitzen Hintern entgegen. *Aber schön langsam, mein junger Hängst*, lächelte sie und wackelte dabei etwas mit ihren Po. *Ich weiß ja dass ihr Buben darauf steht uns von hinten zu nehmen, da kommt ihr mit eurem Dödel schön tief rein. Aber diese Stellung gehört nicht zu meinen Favoriten, dafür bin ich zu zart und zu eng gebaut. Aber für dich mache ich mal eine Ausnahme...* Und wieder wackelte sie verlockend mit ihren kleinen Arsch.

Vorsichtig robbte er von hinten näher ran und setzte heute schon zum zweiten Mal seine Eichel an ihrer Pforte. Diesmal glitte er ohne die Schamlippchen mit den Fingern zu öffnen in ihr Fötzchen. Langsam drückte er zu bis sein steifer Riemen ganz in ihr verschwunden war.

*Und jetzt schön langsam...*, schnaufte Vicy, wackelte aber vor Ungeduld schon wieder mit ihrem Hintern. *Nicht zu fest und nicht schlagartig zu tief...*, keuchte sie.

Max beherzigte ihre Wünsche. Langsam und genüsslich bewegte er sich in ihr vor und zurück. Noch nie hatte er so eine geiles ziehen in seine Lenden verspürt wie in diesem Augenblick. Sofort spürte er dass er sich nicht mehr lange halten konnte. Aber was würde dann aus Vicy? - Dachte er erschrocken. Wenn dann alle oder gar nicht....

Lisa hatte sich in der Zwischenzeit erholt und schaute dem geilen Spektakel der Beiden interessiert zu. Sofort erkannte sie das Problem, außerdem kannte sie Vicy auch lange genug...

*Kann ich helfen...?*, fragte sie Max schelmisch und winkte für Vicy nicht sichtbar mit der elektrischen Zahnbürste. *Nur ein Bisschen am Kitzler rotieren und die Kleine geht ab wie Schmitts Katze...*

Max nickte nur leicht und schon legte sich Lisa schräg neben Vicy´s kleinen, weit ausgestreckten Hintern und führte den *Sammy* von unten an ihr zuckendes Fötzchen. Da sie Vicy´s Kitzler auch im Dunkeln finden würde, machte es ihr keine Probleme die Bürste an ihrem Zielort anzusetzen und einzuschalten.

Schon allein das vertraute Geräusch des beliebten Hilfsmittels lies Vicy verharren und ein süffisantes Lächeln glitt über ihr Gesicht. Mit einem Schlag kam Leben in der zarten Mädchenkörper, kaum das *Sammy* seine süße Arbeit an ihrem Kitzler aufnahm. Auf einmal war es ihr scheißegal ob zu lang oder zu eng, sie wollte Max....

*Jetzt...*, schrie sie, *... jetzt - Max. Gib´s mir, fest und tief......* Und Max erhöhte die Schlagzahl. Ein fürs andere Mal zog er seinen jetzt schon wieder kurz vor dem Spritzen stehenden Schwanz aus dem zarten Fötzchen um ihn dann schnell und tief wieder einzustoßen.

Mit der rotierenden Zahnbürste am Kitzler und dem hämmernden Schwanz in ihrem Fötzchen brauche Vicy genau so lange wie Max sich noch zurückhalten konnte bevor er sich das letzte Mal für Heute verausgabte.

Zufrieden und überglücklich lagen die drei im Garten und freuten sich über ihre kleine Wettsucht, ohne die es wohl nie so weit gekommen wäre................

3.

Vollkommen entspannt lag Max auf der Hollywoodschaukel im Garten seiner Eltern und genoss den schönen Tag. Lächelnd schaute er auf Lisa und Vicy, die es sich splitternackt auf der breiten Decke auf dem Rasen vor ihm gemütlich gemacht hatten.

Heute hatte er viel über sich und das andere Geschlecht kennengelernt. Vicy und Lisa hatten ihm mit viel Freude und Hingabe dabei geholfen. Leider war er sich nicht mehr sicher wer nun die letzte Wette gewonnen hatte und damit den Rest des Tagesablaufs bestimmen durfte.

*Hab ich jetzt die letzte Wette gewonnen oder ihr...*, fragte er scheinheilig trotz besserem Wissen dass er wohl verloren hatte und sich so zum Sklavendienst melden musste.

*Ich glaube ja dass wir unser kleines Spielchen bis Morgen aussetzen*, grinste Lisa. *Ich wüsste nicht welchen Dienst du uns heute noch erweisen könntest*, dabei deutete sie auf seine schlappen Schweif, der wie erschlagen auf seinem Sack lag den Kopf hängen lies und ein kleines Bubu machte.

*Wenn der ausgeschlafen hat, kannst du dich ja wieder melden*, setzte Vicy noch großspurig einen drauf. Besser wissend das sie, beziehungsweise ihr kleines Fötzchen auch fürs Erste genug hatte.

*Aber du könntest und noch etwas zu trinken besorgen und den *Sammy* wieder zurückbringen*, reichte Lisa ihm ihr leeres Glas. *Und mach ihn schön sauber, sonst bekommst du beim Zähneputzen immer eine Harten.*

*Das mit der elektrischen Zahnbürste war ja schon ein Spaß*, lächelte er und lehnte sich verschwörerisch vor. *Aber ich hatte früher beim onanieren immer etwas anderes genommen.*

*Erzähl....*, wurde Lisa neugierig.

*Nun, eine Wetteinsatz ist es ja nicht wert*, überlegte er laut. *Aber ich will eine Wunsch frei haben, wenn ich es euch erzähle.*

*Aber dann in allen Einzelheiten*, lächelte Vicy und richtete sich auf. *Du erzählst uns wie du immer wichst und dafür hast du einen Wunsch frei. OK?*

*Eigentlich bin ich eher aus Zufall drauf gestoßen*, begann er zu erzählen. *Ich war gerade im Bad und hatte es mir auf dem Rand der Badewanne so richtig schön gemütlich gemacht. Zur Einstimmung seif ich mit dann immer die Hoden und den Stamm mit Duschgel ein. Das fördert die Durchblutung.*

*Dann nehme ich ihn mit drei Finger, oder besser gesagt mit zwei Finger und dem Daumen und beginne langsam zu reiben*, genüsslich beobachtete Max wie die beiden Mädchen gespannt zuhörten und schon leicht wuschig wurden. *Also, zwei Finger unten am Bändchen und dann den Damen oben drauf.*

Als wenn die beiden Mädchen sich das nicht plastisch vorstellen könnten packte er auch noch seinen schlafenden Schwengel und demonstrierte ihnen die beschriebene Vorgehensweise. *Und dann immer langsam auf und ab.... Mit der anderen Hand dann immer weiter den Schaum vom Duschgel an den Eierchen einmassieren. Das kommt gut......*

*Ab und zu dann doch mal mit der ganzen Faust rauf und runter gewichst...*, lächelte er verschmitzt. *... und schon hatte ich mir das Duschgel auf den empfindlichen Nillenkopf geschmiert. Zuerst spürte ich nichts, aber dann setzte ein leichtes jucken, wenn nicht sogar brennen auf dem Köpfchen ein...*

Lisa und Vicy mußten fast lachen.

*Nicht schlecht, dachte ich und schaufelte weiter den Schaum auf die Eichel. Das jucken machte mich an und so schrubbte ich ihn weiter und schneller mit der Faust. Der Lümmel stand wie eine Eins und wollte mehr. Also schaute ich mich um...*, nun machte Max eine größere Kunstpause als ob er Überlegen musste.

*Dann fiel mein Blick auf die Dose. Und ehe ich mich versah hatte ich sie auch schon in der Hand, Deckel ab und aus kurzer Entfernung einfach drauf. Das Haarspray brannte wie Hölle auf meiner zarten Eichel. Aber nur kurz, dann ließ es nach und ich rieb den Stamm mit der Faust immer schneller und schneller. Das Feuer brannte wie die süße Sünde...*

Ungläubig schüttelte Lisa den Kopf.

*Ich schwöre...*, hob er die Hand. *...genau so war es. Das Zeig brennt im ersten Augenblick wie Zunder und wenn es abklingt verspürst du ein wonnigen Schauer. Dazu muss ich gestehen, dass ich ein indoor - Spritzer bin. Schaut nicht so, wenn es mir kommt schiebe ich die Vorhaut ganz nach vorn und halte sie zu. Beim spritzen schießt alles unter die geschlossene Vorhaut und verteilt sich so schön gleichmäßig auf der Eichel. Wenn du dann allerdings loslässt weil der Druck zu hoch ist, oder der kleine Vorratsraum zwischen Eichel und Vorhaut voll ist, schießt das Zeug in alle Richtungen. Deshalb immer auf dem Rand der Badewanne... oder unter der Dusche...*, lächelte Max verlegen.

Lisa und Vicy schauten ihn überrascht an. *Der kleine Wichser....*, schüttelte Vicy den Kopf. *Schöne Geschichte, wenn auch nicht ganz glaubwürdig...*

*Aber genau so passiert....*, versuchte er Ernst zu bleiben. *Probiert es doch einfach bei der nächsten Gelegenheit aus. Der Junge wird sein blaues Wunder erleben wenn ihr mit dem Haarspray ankommt und ihm anschließend beim spritzen die Vorhaut zuzieht.*

*Egal...*, lächelte Lisa. *Eine schöne Geschichte und so hast du eine Wunsch frei.*

*Ich will das du ihr den Bauchnabel küsst....*, lächelte Max und deutete auf Vicy

*Und, was ist dabei?*, schaute Lisa doch etwas überrascht. *Nichts leichter als das.* Dann erhob sie sich und beugte sich zu Vicy´s Bauch.

*Stopp...*, rief Max und Lisa verharrte in ihrer Bewegung. *Ich weiß, der Schwierigkeitsgrad ist da nicht gerade hoch, deshalb sollst du ihr ja auch den Bauchnabel von innen küssen ....*, ließ er den Satz im Raum stehen.

*Du kleine, geile Sau willst nur zusehen wie ich ihr das Fötzchen lecke*, lächelte sie und schüttelte den Kopf, und am schließen gleich bejahend mit ihm zu nicken. *Warum sagst du das nicht gleich, da haben wir schon den halben Tag drauf gewartet...*

Dann wechselte sie die Richtung, anstatt auf den Bauch küsste sie Vicy zärtlich auf den Mund und legte sich neben ihr auf die Decke. Leicht über sie gebeugt berührten sich fast spielerisch ihre Lippen. Max sah staunende wie Vicy diesen zarten Kuss erwiderte.

Dazu öffnete Vicy leicht ihre Lippen und empfang Lisa´s Zungenspitze mit der ihren. Wie zur Begrüßung trafen sich die beiden Zungenspitzen um dann zwischen die beiden Lippenpaaren einzutauchen. Max vermochte nicht sagen in welchen der beiden süßen Münder sie gerade ihre zarten Kampf ausfochten. Ansonsten lag Vicy fast regungslos auf der breiten Decke und ließ Lisa gewähren.

Was nun folgte wurde anscheinend von den beiden Mädchen schon länger praktiziert. So harmonisch und stilvoll waren die Abläufe miteinander abgestimmt. Vicy ergab sich als passive Geliebte ganz dem Spiel von Lisa. Noch während ihre Lippen saugend aneinanderhingen und Lisa ihren linken Arm schützend unter dem Kopf ihrer Freundin platzierte, suchte die rechte Hand ihre kleine Brust und streichelte nur mit zwei Finger zart und großflächig um sie herum.

Langsam und behutsam näherten sich die beiden Fingerchen kreisend dem kleinen Hügel um zum Schluss bedächtig um ihren Warzenhof zu streichen. Vicy zappelte schon leicht vor Aufregung. Aber Lisa ließ sich viel Zeit ehe sie ihre steif gewordene Brustwarze das erste Mal mit den Fingernägeln leicht touchierte.

Dann lösten sich ihre Lippen und Lisa s Zunge streifte Vicy´s Hals hinunter um die andere Brust mit der Zunge genauso zu verwöhne wie ihre Fingerchen es an der Ersten geschickt und gefühlvoll praktizierten.

Kaum hatte ihre Zunge die Brustwarze erreicht, wanderte ihre Hand langsam über Vicy´s flachen Bauch bis zu ihren Schenkeln hinunter. Dabei verwöhnte sie ihre kleine Freundin mit der Zunge abwechselnd an beiden Brustwarzen. Dort knabberte sie kurz an der Krone, saugte sie langsam in den Mund, umschloss sie dann mit ihren Lippen und reizte sie im geschlossenen Mund mit der Zunge.

Ihre rechte Hand hatte inzwischen Vicy´s Schenkelchen erreicht und streichelte ihr zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel. Auf der eine Seite den Schenkel hinunter bis fast zu den Kniekehlen und auf der andere Seite wieder hoch. Jedoch ohne das Schneckchen ihrer Geliebten dabei zu berühren.

Ungeduldig zappelte Vicy herum, aber Lisa ließ sich Zeit. Viel Zeit.... Dann erhob sich Lisa und kniete sich zwischen Vicy´s leicht gespreizten Schneckchen.

*Jetzt hör gut zu und lerne...*, lächelte Lisa, als sie sich leicht vorbeugte. *Die Mädchen werden dir es eines Tages bestimmt danken...* Ganz von allein öffnete Vicy ihre Schenkel noch ein Stückchen.

*Kein Mädchen mag es wenn ihr die Beine so weit auseinander gedrückt werden als wolltest du einem Hähnchen die Schenkel brechen*, begann Lisa mit ihrem Vortag. *Nur sie bestimmt wie weit sie ihrem Partner beim Oralverkehr ihre Schenkelchen öffnet. Schließlich muss sie sich wohlfühlen und es genießen können, und nicht der Junge der grob mit seiner Zunge durch ihr Röschen fährt.*

Zart berührte sie mit ihrer Zunge jetzt die Innenschenkel, die noch vor Sekunden von ihren Fingerspitzen verwöhn wurden. Nun suchte die Zunge den gleichen Weg, aber immer ohne auch nur den kleine Schmetterling zu berühren. In Vicy schrie dagegen alles danach, aber sie kannte die süße Folter.

*Und nun zum Finale,* lächelte Lisa und legt sich lang zwischen die inzwischen weit gespreizten Beine ihrer kleinen Freundin. *Beide Hände gehören unter den Po der Partnerin... und nimm nie die Finger zur Hilfe,* betonte sie und teilte Vicy´s Schamlippen demonstrative mit ihrer Zungenspitze auseinander.

In der Mitte angesetzt führ sie ein kleines Stückchen nach oben, verharrte dort kurz um dann den gleichen Weg nach unten zu fahren. Nach jeder Kehrtwende erweiterte sie den Weg in die andere Richtung bis sie die gesamte Strecke mit ihrer Zungenspitze durchfahren hatte.

Max schaute fasziniert zu wie Lisa das kleine Fötzchen vom Popo bis zum Kitzler mit der ausgestreckten Zunge verwöhnte. Langsam wurde auch er unruhig.

*Nochmal...*, schaute Lisa kurz auf. *...niemals die Schamlippen mit den Fingern auseinander ziehen. Wenn deine Partnerin das will, macht sie das schon selber. Aber meist reicht es ihr wenn sie nur den Bauch über ihrem Kitzler stramm zieht. Das kommt am besten für die Kleine...*

*... und dann nur noch mit der Zunge*, lächelte sie mit vollem Mund. *Wenn die kleine Fotze einen Finger haben will wird sie es schon sagen. Aber wenn du richtig leckst und die Zunge schön tief reinsteckst braucht man keinen Finger...* Und schon machte Lisa es vor. Immer schön langsam rauf und runter durch die zarte Spalte, mal kurz über die kleine und großen Schamlippchen abgewichen und wieder zurück in die Spur.

In der Mitte kurz abgewartet und dann ganz langsam die Zunge kommen lassen. Max konnte beobachten dass Lisa ihre Zunge sogar ganz lang kommen ließ. Vicy keuchte auf und drückte ihr den Unterleib entgegen, so das ihr kleine Po über den Händen von Lisa schwebte. Ja, sie drückte Lisa regelrecht ihr kleines, nasses Fötzchen ins Gesicht.

*Genau so mag sie es...*, lächelte Lisa als sie ihre Zunge wieder aus dem Löchlein gezogen hatte. *.. schön tief ...*, dabei wischte sie sich Vicy´s Säfte mit dem Arm aus dem Gesicht. *Und wenn sie doch einen Finger möchte, dann auch nur einen. Und nicht die ganze Hand wie das bei euch Kerlen üblich ist. Ihr müsst immer übertreiben. Vicy langt da schon die ersten zwei Glieder von Zeigefinger*, lächelte sie und machte es auch gleich vor. Dazu ließ sie ihren Finger zart bis zum zweiten Glied in Vicy gleiten und verharrte. *... und jetzt nur leicht den Finger bewegen. Nur rauf und runter, als wolltest du ihn schließen.*

Das konnte Max leider nicht sehen. Aber er konnte es sich gut vorstellen wie sich der kleine Zeigefinger in Vicy´s Fötzchen auf und ab bewegte. Vicy dankte es ihr mit eine leisen Stöhnen.

*Möchtest du es einmal probieren, oder traust du dich nicht?*

*Das bekomme ich schon hin...*, lächelte Max. *...und ich glaube sogar das meine Zunge noch tiefer in das kleine Fötzchen taucht als deine...*

*Nie*, schrie Lisa voller Überzeugung. *Jahrelanges Training ist durch nichts zu ersetzen.*

*Wollen wir wetten?*, legte Max gleich nach. *Einen Tag Sklavendienst für euch Beide wenn ich gewinne... Aber Vicy darf nicht schummeln.*

*Top, die Wette gilt*, rief Vicy, die nicht länger warten wollte, schließlich stand sie kurz davor zu kommen als Lisa anfing zu quatschen.

Und Max gab alles. Schließlich sagt schon seine Lehrerin in der Schule er würde schnell lernen. Und was die lange Zunge betraf, das übertraf er Lisa um Längen. Nach Vicy´s Aussage, die sie anschließen unter Eid hätte beschwören können, kam Max an Stellen die Lisa nicht im Traum mit ihrer Zunge erreicht hatte. Das hat sich angefühlt wie ein kleiner Schwanz, erzählt sie heute noch.

*Du kannst ja noch einmal probieren*, lächelte Max und bot Lisa seine Platz zwischen Vicy´ Schenkelchen an. *Vielleicht kommst du jetzt tiefer mit deine Zunge in das kleine Fötzchen*

Das wollte Lisa nicht so auf sich sitzen lassen kniete sich abermals zwischen Vicy´s Schenkelchen und probierte zum wiederholten Male. Dabei schob sie beide Hände unter Vicy´s Hintern und klappte ihre Schenkel so hoch, dass ihre Knie schon fast ihre kleinen Brüste berührten.

Vicy stützte ihren Po an der Hüfte mit ihren Armen ab spreizte soweit sie konnte die Schenkelchen und präsentierte Lisa so ihr kleines Fötzchen. Lisa hockte sich auf die Knie und tauchte ihren Kopf tief zwischen Vicy´s Schenkel und lies ihrer Zunge freien Lauf. Dabei drückte sie wiederum ihren süßen, spitzen Hintern so weit nach hinten raus das dem lieben Max nichts anderes übrig blieb als das Angebot dankend anzunehmen.

Zärtlich streichelte er Lisa über den Hintern, immer darauf bedacht seinen Mittelfinger auch schön durch ihr kleines Fötzchen zu ziehen. *Du hast doch nichts dagegen....*, fragte er und hockte sich hinter sie. Wie erst vor kurzem gelernt drückte er ihr von hinten einen Kuss auf die Schamlippen ohne sie mit den Händen vorher zu teilen. Dazu benutzte er nur seine Zungenspitze.

Und dann demonstrierte er worauf Vicy so entzückend reagierte. Zuerst formte er seine Zunge in seinem Mund halbrund zusammen und stieß dann tief ins Innere vor. Lisa juchzte vor Vergnügen und gab sich der Wette wegen geschlagen. Aber erst wollte sie noch....

*Tut mir leid....*, hörte sie Max hinter sich, *....aber jetzt muss ich doch die Hände benutzen...* dann spürte sie seine Hände auf ihren Hintern wie sie leicht ihre Backen auseinanderzogen. Als nächstes Spürte sie seine Zunge an einem Ort, an dem sonst höchsten ein Fingerchen Einlass gefunden hatte.

Überwältigt von dem Gefühl den seine leckende Zunge an ihrem Po hinterließ widmete sie sich ganz ihrer kleine Freundin. Und Lisa übertrug das süße Gefühl an ihrem Po eins zu eins an Vicy. Wo immer Max mit seiner Zunge Lisa reizte, so gab sie es sofort an Vicy weiter. Egal ob er ihr Fötzchen mit der Zunge fickte, oder ihre kleine Rosette mit ihr umkreiste machte es Lisa ganz zur Freude ihrer kleinen Freundin nach.

Nur einmal musste sie passen. Als Max seinen steifen Speer zwischen ihren Schamlippen ansetzte und ihn langsam in die Tiefe gleiten ließ konnte sie ihrer Geliebten nur den Finger anbieten. Aber sie entschädigte Vicy dafür mit zwei Fingerchen. Einen fürs Fötzchen und eine für den Po.

Max schien zufrieden, er hatte die Wette gewonnen und so plante er schon den nächsten Tag.....



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