Teil 15 Und am Ende ein Vertrag (fm:Dominante Frau, 12360 Wörter) [15/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 4992 / 3960 [79%] | Bewertung Teil: 8.00 (4 Stimmen) |
Michael, nimmt alle Hürden und ist gespannt auf den Sklavenvertrag |
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Mein Herz hüpft. Und bald kommt sie schon und sitzt neben mir. Einen Kuss zur Begrüßung. "Hey, wie geht es dir?" Frage ich. "Naja, war mein dritter jetzt, ist ok. Alle waren nett, aber nur 400 Euro zusammen leider." "Und wie geht es dir damit?" Sie zuckt mit den Schultern, "ich bin nicht mal gekommen bisher. Alle wollen, dass ich sie blase. Meist natürlich nackt, aber das bisschen fummeln dabei bringt mich nicht wirklich in Wallungen. Ich bin also ehrlich gesagt seit heute morgen immer noch notgeil und unbefriedigt." "Aha und trotzdem 400?" "Ja zwei nur nackt blasen für 100 und einer wollte Bilder, nackt natürlich, blasen und schlucken, 200 eben" "Herrin Viki sagt, sie hat den nächsten Kunden in der Innenstadt. In einem Büro, komm lass uns fahren." Ich fahre los, es regnet. Lena mit einem noch kürzeren Mini als gestern, aber irgendwie eleganter. "Ich muss mich noch edgen" sage ich. "Ja ok, wir haben ja noch etwas Zeit, fahren wir in eine Tiefgarage." So einen richtig guten Platz finden wir nicht. Aber hier geht es. Ich lass meine Hose runter und filme es mit dem Handy. Lena wichst ihn mir hoch und nach ein paar Minuten könnte ich kommen, sie nimmt ihn in den Mund. Ich könnte sofort spritzen, aber ich halte mich zurück, nur noch 4 Min. Gelegentlich saugt sie etwas, nuckelt mal oder streicht mit der Zunge um meine Eichel. Währenddessen beobachte ein älteres Pärchen auf dem Weg zum Auto. Noch 2 Minuten, der leere Parkplatz neben uns wird belegt. Zwei Männer so Mitte 20 steigen aus und der auf der Beifahrerseite sieht erst nur mich im Auto sitzen, dann sieht er, dass Lena ihren Kopf in meinem Schoß hat. Er schaut frech rein und winkt dem Anderen. Jetzt schauen beide, der eine filmt uns. Die Zeit ist um, ich schiebe Lena von meinem Schwanz und stoppe die Videoaufnahme. Starte den Motor und fahre mit heruntergelassener Hose weg. Ein paar Minuten später setze ich meine Lena beim nächsten Kunden ab. Ich bin natürlich grenzenlos notgeil und habe einen Ständer. Die Tablette, die Enthaltsamkeit und das ständige edgen machen mir wirklich zu schaffen. Meine Gedanken drehen sich um Sex, Sex, Sex. Ich schreibe der Herrin, ob sie mir sagen kann, wann das Kennenlernen mit meiner Mama stattfinden soll und sonst noch da ist. Die Antwort kommt prompt: 'Sag Mama, dass sie am Samstag um 15h zu uns kommen soll, wer da ist geht dich einen Scheiß an, frage mich sowas nie mehr sonst ist's vorbei mit meiner Freundlichkeit du wertloses Stück Sklavendreck!' Ich lese den Text und bin sehr frustriert. Die Situation ist wirklich unglaublich. Ich sitze im Auto mit einem Ständer, meine liebe, süsse 18-jährige Freundin ist im Haus und fickt einen fremden wahrscheinlich alten Mann für Geld und kann nicht einmal etwas davon behalten und das ist allein meine Schuld. Und Viki antwortet auf meine einfache Frage nicht. Ich habe Wasser in den Augen, wenn ich über die Situation nachdenke. Ich werde morgen mit Mary im Büro nochmal reden. Ich werde ihr anbieten, ihr weiterhin gelegentlich zu dienen und den Kaffee zu bringen, auch ohne dass Sie die Bilder von mir hat. Sie soll mit 3000 Euro zufrieden sein, das ist ein Haufen Geld. Dann habe ich noch die rund 5000-6000 zu zahlen, die mich der Urlaub kosten wird. Phhh, mein Erspartes schmilzt dahin. Ich schaue in die Mails, ah zwei Vermieter aus Kreta haben geantwortet. Beide Grundstücke liegen recht alleine, aber bei dem einen kann man im vorbeifahren hineinschauen und das andere Grundstück und der Pool wird mit dem Nachbarhaus Haus geteilt. Ich leite beide, Haus 2 und Haus 3 an Viki weiter, wenn nichts sonst kommt, dann soll sie entscheiden. Haus 2 ist sogar noch etwas günstiger, aber nicht sehr modern und Haus 3 ist schicker und ein Bungalow aber kostet 1160 Euro pro Woche. Mal sehen was sie für uns aussucht.
Mein Schwanz ist wieder abgeschwollen, da schreibt Lena, sie macht noch 30 Min länger. Der Regen hat aufgehört und ich spaziere etwas rum. Meine Mutter ruft an: Sie meint ich solle doch mal mit einem Psychologen sprechen. Ich mache ihr klar, dass ich nicht krank bin, sondern so leben möchte. Sie fragt nochmal ob ich da wirklich nackt vor allen Leuten sein würde. Ich bejahe es und versichere ihr, dass es für mich ganz normal sei. Sie sagt für Samstag zu und notiert die Adresse. Ich bin noch mehr frustriert. Viki ruft an: Sie will wissen wie viel die Nutte heute schon eingefickt hat. Sie hat das wirklich so gesagt. Bisher waren es 400 Euro aber jetzt weiß ich es nicht. Ich sage, dass ihr Lena die Zahlen mitteilt sobald sie zurück ist. Dann hat sie mir die nächste Kundenanschrift gegeben. Es ist außerhalb, wir müssen nach Neuss. Sie legt auf. Lena kommt nach der halben Stunde etwas müde schauend aus dem Haus und setzt sich ins Auto. Ich bekomme einen Kuss. "Ich habe echt Hunger, sollen wir was essen?" fragt sie. Ich erzähle von Vikis Anruf und fahre los. "Wenn du mit dem nächsten fertig bist, habe ich dir etwas zu Essen besorgt, ok? - Wie viel hast du denn heute schon?" "hier gerade 300, dafür wollte sein Geschäftspartner auch ran, daher musste ich etwas länger bleiben, aber ich hatte wenigstens einen Orgasmus." Ich nicke und konzentriere mich auf die Fahrt. "hast du ein Taschentuch im Auto, mir läuft die Suppe gerade unten raus?" "Ja, in der Jacke auf dem Rücksitz, ich komm nicht dran." Sie kniet sich auf den Sitz, da sehe ich, dass ihre Oberschenkel innen nass von auslaufendem Sperma sind. "Fickst du sie alle ohne Gummi?" "Naja, alle nicht, aber wenn die keine Kondome haben und mir auch noch einen Aufpreis bieten, dann schon." Lena versucht mit dem Tuch die Feuchtigkeit abzuwischen. Aber ihr Rock hat hinten einen feuchten Fleck stellt sie fest. Aber das trocknet auch schnell wieder. "Sollen wir noch schnell Kondome kaufen?" "Ja, klar ist auf Dauer echt besser, oder?" Ich halte Ausschau nach einem Supermarkt wo auch ein Parkplatz ist. "Ich gehe schnell rein, während du Viki über den Umsatz informierst, oder?" Sie ist einverstanden und ich kaufe Kondome, zwei 10-er-Packs. Nach wenigen Minuten bin ich wieder da und sie steckt sich zwei Tütchen in die Handyhülle. Ich fahre los: "Hat Viki was gesagt?" "Ja, wir sollen dein edgen nicht vergessen und ich soll das Geld bei dir lassen. Beim nächsten Kunden sollst du es ihr bringen." Wir sind in Neuss, direkt hinter der Brücke muss Lena in einen Hochhauskomplex. Ich winke ihr noch und warte auf das OK per SMS. Nach fast 10 Min kommt es endlich und ich fahre zur Viki WG. Der Verkehr ist dichter geworden und regnen tut es auch wieder. Nach 25 Min bin ich endlich da. Ich klingle und als die Tür aufgeht, beeile ich mich nach oben zu kommen. Die Wohnungstür steht auf. Keiner zu sehen, mist. Ich ziehe mich aus, da kommt Viktoria mit einer Frau aus dem leeren Zimmer. "Ahh, da kann ich dir direkt Michael vorstellen unseren WG-Sklaven. Er wird das Zimmer für dich renovieren und auch beim Umzug helfen, wenn du willst. Er macht hier alles was ein Bewohner von ihm verlangt, stimmt's du wertloses Stück?" Ich nicke und stelle mich in Sklavenhaltung. Die Frau ist etwas überrascht, lächelt dann aber süffisant und kommt auf mich zu um mir die Hand zu geben: "Ich bin Loredana, aber die meisten sagen Lora, ganz wie du willst!" Ich bin nicht sicher was ich machen soll, da meint Viktoria: "Du, das ist nicht nötig, er ist es gewohnt uns anders zu begrüßen, stimmt's Michi?" Ich nicke und knie mich hin um die Füße erst von Herrin Viktoria und dann von Herrin Loredana zu küssen. "Wo ist das Geld und warum hast du keinen Ständer?" Kommt es herrisch. Ich hatte das Bündel in der Hand und reiche es ihr beim Aufstehen. Dann fange ich an zu wichsen und mein Schwanz schwillt schnell an. Lora lacht auf "du Viki, das hattest du ja schon gesagt, aber der ist echt cool und der putzt und kocht und bügelt auch?" "Der macht ALLES, egal was! Sag was, irgendwas!" Sie überlegt, mein Schwanz ist inzwischen hart und steht steil nach oben. "Weiß nicht, kann man den auch anfassen?" "klar, Michi komm mal her" klatsch habe ich eine Ohrfeige sitzen. Auch Lora ist etwas erschrocken. "Warum hast du ihn geschlagen?" Viki schaut sie an, dann mich: "Michi, erkläre ihr, warum ich dich schlage." "Herrin, weil Sie Alles machen können, was Sie wollen. Und Sie wissen, dass es mich frustriert und das macht Ihnen Spaß." "Siehst du Lora, hast du auch Lust? Schlag zu, oder magst du ihn lieber in die Eier treten?" Mein Gesicht zeigt Angst. "Tut ihm das nicht weh? Ich dachte Männer wäre das sehr empfindlich." "Ja klar tut ihm das weh, aber mir nicht, mir macht das Spaß...sollen wir mal?" Lora schaut mich ungläubig an. "Naja, das wollte ich schon immer mal machen, manche Kerle habe es ja doch verdient." Viki deutet mir mit der Hand, runter zu gehen und mich umzudrehen. "Loredana, du hast es noch nicht verstanden, mein Sklave hier ist mein Eigentum. Ich mache mit ihm was ich will und die Tritte sind sehr schmerzhaft für ihn und verdient hat er sie nicht, denn er ist echt lieb. Trotzdem! Micha, Beine breit!" Ich hatte die Beine schon etwas breiter, nun sind sie zueinander über 90 Grad. Und Zack, spüre ich wahrscheinlich Viktorias Schuh in meinem Schritt. Ich zittere vor Schmerzen. "Er zittert, schau mal." "Ja und, das tut ja auch sauweh, willst du nicht?" "Hm, doch, aber ich würde gerne dabei sein Gesicht sehen, kann er aufstehen?" Zack, Viktoria hat nochmal zugetreten: "Michael, hörst du schlecht, steh auf und dreh dich rum!" Ich rapple mich auf die Füße, schaue der Neuen in die Augen. "Der hat echt Angst Viktoria, siehst du das?" "Ja das denke ich mir, das ist auch echt schmerzhaft, wenn man ihn richtig trifft, kann es sein, das er zusammenbricht. Komm tritt zu, dann muss er nämlich los unsere WG-Nutte wieder abholen." "Ja du hast gesagt, es ist ein Pärchen, das hier dient und wieso nennst du sie Nutte?" "Michael, Füße weiter auseinander, Arme hiner dem Rücken verschränken und erkläre wieso deine Freundin eine Nutte ist." Viki tritt zu. Ich zittere aber kann mich auf den Füßen halten. "Herrin, Lena meine Freundin ist eine Nutte, weil sie für Geld mit fremden Männern schläft." Jetzt fasst sich Lora ein Herz und tritt mich zwischen die Beine. Es ist nicht schlimm, eher zaghaft. "Komm Lora, das war nix, nochmal richtig!" Sie stellt ihre Tasche ab, macht einen Schritt nach hinten und tritt mit dem Spann in aller Härte zu. Ich merke einen höllischen Schmerz im linken Hoden und muss mich hinknien. "Hey Lora, das war toll! Volltreffer würde ich sagen!" "Ja, wer seine Freundin anschaffen schickt, der verdient es nicht anders, habe ich mir gedacht." Ich stehe wieder auf und schaue Viki an: "Darf ich los?" Sie winkt lässig während die beiden lachend Richtung Wohnzimmer verschwinden. Ich ziehe mich an. Die Schmerzen lassen sehr langsam nach. Ich beeile mich zum Auto zu kommen. Sie hat meinen sowieso schmerzenden linken Hoden perfekt getroffen. Es tut immer noch sehr weh. Der Verkehr nach Neuss zurück ist noch schlimmer, plötzlich klingelt das Handy. Lena: "WO BIST DU?" Ich erkläre, dass ich das Geld weggebracht hatte und von Lora und den Tritten. "Ich stehe hier im Mini, es ist kalt und es regnet." "Kannst du dich unterstellen, ich brauche bestimmt noch 10 Minuten." Sie hat aufgelegt. Nach fast 15 Minuten bin ich endlich da. Lena läuft durch den Regen zum Auto und setzt sich, es gibt keinen Kuss. Sie schmeißt mir das Geld hin und sagt, Viki will mich sehen, wir fahren Heim. Ich drehe und diesmal geht es schneller. Bald sind wir in der WG und sie schließt die Tür auf, die Wohnungstür ist noch nicht ganz zu, da ist sie schon nackt auf dem Weg ins Wohnzimmer. Ich beeile mich auch, mich auszuziehen und sehe noch wie Viki die gerade verdienten 150 Euro entgegennimmt. Dann bin ich bei ihr und stehe in Sklavenhaltung, aber mit einer Hand wichsend vor den Damen. Viki erklärt Lena gerade, dass Lora eventuell in ein paar Tagen bei uns einzieht. Lisa ist in der Uni und Michael hat sie schon kennen gelernt. Lora fragt: "Und sie macht auch alles was wir wollen?" Lena nickt, "Ja ehrenwerte Herrin, natürlich, wenn Sie hier einziehen, sind Sie meine Herrin. - Herrin Viktoria, darf ich fragen, ob ich nicht das leere Zimmer bekommen sollte?" "nein, ihr könnt doch prima hier schlafen, oder nicht?" "Ja, doch, natürlich." Lora wird 400 für das Zimmer incl. Essen trinken und Nebenkosten zahlen. Das musst du nicht durch rumficken verdienen. Oder willst du?" "Herrin Viktoria, das entscheide ich doch nicht. - Ich bin zufrieden, wenn ich Ihnen dienen darf." "Viki, sag mal, könnte ich die auch treten, wenn ich das will?" "Äh, ja klar, nur bitte kein Blut und blaue Flecken, das möge ihre Freier nicht so gerne." "Ich möchte mal eine Frau treten, Lena, mach bitte deine Beine breit für mich!" Lena schaut verblüfft: "Herrin, das mache ich natürlich, aber wenn ich Sie bitten darf einem Sklaven oder Sklavin nicht Bitte oder Danke zu sagen, das verwirrt uns." "Hm, ok, Beine breit Lena!" Sie holt aus und tritt meiner Lena hart zwischen die Beine." Lena schluckt und schaut geradeaus, die Zähne zusammenbeißend. "Wow, das war ja geil." Meint Lora, das wiederholen wir mal. Jetzt muss ich los, mit der Bahn dauert es immer." "Wo musst du denn jetzt hin?" Will Viki wissen, "Micha fährt uns auch gerne rum." "Ah, ja ich muss zum Bahnhof, dann nach Duisburg." Viki schaut mich an: "Fahr sie heim!" Ich gehe zum Flur und ziehe mich an, während Lena duschen soll und sich fertig machen für die abendliche Fickrunde. Ich begleite Lora zu Beifahrertür, öffne sie und Lora setzt sich. Dann setze ich mich und starte nach Duisburg. Ich gebe ihre Anschrift ins Navi ein, ca. 40 Min Fahrt liegen vor uns.
Lora will wissen was es mir bringt, ich versuche es zu erklären, aber so richtiges Verständnis scheint sie nicht zu haben. Sie erzählt, dass sie die Pendelei nach Düsseldorf nervt und deshalb froh ist eine günstige WG gefunden zu haben. Etwas befremdlich fand sie zwar, was Viktoria ihr am Telefon erzählte, aber neugierig war sie dann schon. Sie hat vereinbart, dass sie morgen Viktoria zu- oder absagt. Ist eigentlich Männerbesuch in der WG gerne gesehen? Ja, Herrin Lisa hatte bis vor kurzem einen Freund und gestern war ein Bekannter von Viktoria da. Beide haben leider auch Spaß daran gehabt, sich an Lena zu vergehen. "Naja, aber du schickst sie doch auf den Strich?" "Nein, Herrin Viktoria besorgt die Kunden und kassiert auch" "Ah, wow, cool und du machst das mit, als ihr Freund? Bist du pervers oder so?" Ich versuche wieder zu erklären was mich dazu bringt, aber ich glaube es bleibt ihr fremd.
Bald sind wir bei ihr angekommen, auch hier ist es eine WG. Sie will aussteigen, da dreht sie sich nochmal um. "Michael, du bist doch echt ein netter Mann, wie kannst du dich so unterwerfen?" "Ich schaue sie an, bitte glauben Sie mir, ich brauche das wirklich, ich bin sehr devot und sehne mich nach möglichst weiblicher Dominanz." Sie lächelt, "muss ich dir das Benzin bezahlen?" "Nein, natürlich nicht! Wenn Sie Lust haben können Sie mich natürlich noch erniedrigen oder quälen wenn Sie dazu Lust haben. Aber Sie schulden mir nichts." Sie steigt aus, beugt sich aber nochmal rein: "Wenn ich ehrlich bin, würde ich dir echt gerne nochmal in die Eier treten, ich fand das sehr erregend." Ich schlucke. Sie fährt fort, "Ah ich sehe schon, du willst nicht. Ist ok," "Bitte Herrin, natürlich mache ich das, wenn Herrin Viktoria erfährt ich hätte mich geweigert....daran will ich nicht denken. Nur wo? Und ich hoffe, Sie verstehen mich nicht falsch. Ich mag keine Schmerzen oder Leiden, aber ich brache diese grenzenlose Erniedrigung durch dominante Damen wie Sie. Ich stelle Ihnen natürlich gerne meine Hoden zu Ihrem Vergnügen zur Verfügung. Bitte!" Sage ich fast flehentlich! "Hm, ja dann komm rein. Ich weiß nicht ob jemand da ist. Es ist aber eine gemischte WG. Du hast ja gesagt du bist nicht bi." Ich steige also auch aus und schließe das Auto ab. Dann beeile ich mich ihr zu folgen. "Ja Herrin, ich bin wirklich kein bisschen bi, aber ich muss auf Anweisung schon öfter auch Männern auch sexuell dienen. Mir ist wichtig, dass Sie daran Spaß haben." Sie schließt die Wohnung im Erdgeschoss auf. "Hallo, ich bin da, habe Besuch mit." Ruft sie rein. Ich bleibe unsicher stehen. "Muss ich mich hier ausziehen?" In dem Moment kommt eine Mitbewohnerin mit einem Handwerker aus einem der Zimmer. "Ah du bist es, die Thermostate werden getauscht. Er muss in alle Zimmer." Der Mann nickt und geht ins nächste Zimmer. Loredana schaut mich an und sagt: "Ja, zieh dich hier aus und warte!" Schnell bin ich nackt, wie ich es gewohnt bin und stehe in Sklavenhaltung im Flur. Der Handwerker kommt aus dem letzten Zimmer und schaut mich an: "Was machst du denn da?" Ich blicke zu Boden, wo ich sehe, dass mein Schwanz schon anschwillt. Er reagiert auf die Erniedrigung, die ich hier erleide. "Ich, ich ... ich bin ein Sklave, Herr äh, Handwerker. Ich hoffe, es stört Sie nicht, ich soll hier so warten. Entschuldigung bitte." Der Mann schüttelt den Kopf und geht ins nächste Zimmer. Endlich ist Lora wieder da und hat ihre WG-Freundin im Schlepp: "Siehst du, er macht Alles was ich will." Die Freundin schaut irritiert zu mir, dann zu Lora, dann wieder zu mir. Ihr Blick bleibt bei meinem schon inzwischen halbsteifen Schwanz hängen. "Aha" meint sie nur, "und was machen wir jetzt?" Loredana grinst: "Einfach ALLES was wir wollen! Ich habe ihm vorhin schon in die Eier getreten und an Karl gedacht dabei, das war ein richtig geiles Gefühl sage ich dir." "Naja, aber das ist nicht Karl! Dein Ex war ja auch echt ein Arsch!" "Naja, aber ich stelle mir vor, er ist es. Komm mal einen Schritt näher und die Füße mindestens einen Meter auseinander, Sklave!" Dabei lacht sie auf. "Und du willst den jetzt echt treten?" "Jep!" Damit holte sie aus und ihr Spann trifft mich zwischen die Beine. Da kein Hoden gequetscht wurde, sind die Schmerzen erträglich. "Uiiii, sagt die Freundin, wow! Aber nee, sowas mache ich nicht. Gleichzeitig kommt der Handwerker aus dem letzten Zimmer und bleibt bei den Frauen stehen, mit Blick auf mich. "So, ich bin dann soweit, können Sie das bitte hier unterschreiben?" Die WG-Freundin unterschreibt, ihr ist die Situation scheinbar peinlich. Sie verabschiedet den Mann mit ein paar Worten und kommt zu uns zurück. Loredana meint: "Also wenn du nicht treten magst mir egal, aber mir gibt das wirklich was!" Sie tritt wieder zu. Wieder kein Hoden eingeklemmt. Ich atme durch. "Nee, ich kann das nicht, schau mal wie der ängstlich guckt, der tut mir echt leid." Loredana darauf nur: "Michael, umdrehen!" Und kaum habe ich die Beine wieder auseinander, trifft mich der nächste Tritt. Ich ziehe Luft zwischen den Zähnen ein und atme gegen den Schmerz an. "Ach komm, ich mache einen Tritt. Ist das OK Michael?" Ich drehe mich um, bleibe aber mit den Füssen breitbeinig auf dem Platz. "Ja Herrin, natürlich. Ich habe das nicht zu entscheiden!" Die Beiden kichern, Loredana äfft mich nach: "...ich habe das nicht zu entscheiden..." Lautes Lachen, und plötzlich ein sehr schmerzhafter Tritt, ich beuge mich nach vorne, mir wird etwas schwindelig, kann mich aber auf den Beinen halten und stütze mich mit den Händen auf meine Knie ab. Und Zack, wieder ein Tritt. "Uhh" rutscht mir raus. Dann kommt die Frage: "Hast du dir weh getan, kleiner Michi?" Und prustendes Lachen und wieder ein Tritt und wieder und wieder. Ich gehe in die Knie, die Schmerzen werden unerträglich. "Bitte kurze Pause, bitte," flehe ich. Mein Telefon klingelt. Loredana greift in die Jacke und holt es raus. Auf dem Display steht: Herrin Viktoria. Sie geht ran: "Hey Viki, dein Sklave ist noch hier - ja - nein, er war brav - klar - rate mal - genau, meine Freundin hat auch Spass - ja im Moment kniet er fertig am Boden, aber ich glaube gleich geht's weiter. - Ok - Ja, so 10 Minuten - klar - neee der ist schlaff jetzt - ok - jep sag ich ihm - jaaa 10 Minuten - Danke dir - und ja, wenn du magst ziehe ich bei euch ein - ja die Zusage ist fest. - Ja auch, aber auch wegen der Sklaven, das ist ja Megageil! Hätte ich nicht gedacht. - Ok, ja bis morgen. Freu mich, bussi. Grüß auch Lisa unbekannter Weise - Oh, echt? Ihr Sexsklave - hm - und wenn er ihn dann nicht mehr hochkriegt? - stimmt, egal. Tschüssi.
So Michael, jetzt zeig uns mal wie du dein Schwänzchen hart wird. Ich komme wieder auf die Beine und fange an ihn hart zu wichsen. "Viki meint, du sollst gleich wieder nach Düsseldorf kommen, du musst die Nutte rumfahren." Zu Seite ihrer WG-Freundin meint sie, das ist seine offizielle 'Freundin' die aber für die WG auf den Strich geht und er fährt sie zu den Freiern, ist das nicht heftig?" Mein Schwanz ist inzwischen wieder hart. Die Freundin schaut ihn an: "Ich sehe total gerne, wenn ein Mann abspritzt, kannst du ihm das befehlen?" "klar, Michael spritz für uns, aber nicht hier, sondern im Bad." Ich sage, "es tut mir leid, aber ich darf nicht mehr spritzen bis wir in den Urlaub fahren, Verbot von Herrin Viktoria." "Ach echt? Und wie machst du das mit deiner Nuttenfreundin?" Ich schaue zu Boden und antworte leiser, "wir müssen dafür immer die besondere Erlaubnis der Herrin haben. Es ist schon schwer, wenn ich kurz vorm Orgasmus bin muss ich fragen und habe dann 10 Sekunden Zeit zu kommen. Spritze ich dann nicht sofort ab, kann es weitere zwei Wochen Spritzverbot bedeuten." Und deine Freundin?" "Ja normalerweise darf sie mit Kunden kommen, aber oft muss sie nur blasen, dann nicht. Und wenn sie bei mir ist natürlich nur mit direkter Erlaubnis." "Hä und wie geht das, sitzt Viki dann auf der Bettkante?" "Naja, meist ist es eh so, dass wir nur vor ihr Sex haben dürfen, aber es ist ok." Die beiden schütteln mit den Köpfen: "Krass!" "Ja echt, ich hätte glaube ich auch gerne einen hübschen Sklaven manchmal." "Schatz, den schicke ich dir, wenn du Frust hast. Mir geht es jedenfalls viel besser, seit ich mich an seinen Hoden abreagiert habe. Willst du nochmal ne Runde?" "Ja klar, wer weiss, wann ich wieder dazu komme. Michael Beine spreizen, aber soweit es geht...ja mehr. Jetzt lass dich nach vorne fallen, in die ausgestreckte Liegestütze! Jaaa, so ists gut. Die Beiden stellen sich hinter mich. "Netter Arsch, oder?" "Joo, ist Spannung drin." "Michael, wenn du dich jetzt 10 Tritte lang nicht wegbewegst, hast du es hinter dir, ok?" Kommt es von der Freundin. Ich nicke und beiße die Zähne zusammen. "Abwechselnd" Höre ich nur und Zack, der erste Tritt sitzt schon. Zack, der zweite, der dritte, vierte, ich bin nervlich am Ende, ich sabbere. Fünf, sechs. Meine Knie knicken leicht ein, sieben ein sehr übler Treffer, aber ich will mich nicht bewegen. Acht, neun, zehn. Ich gehe auf die Knie, mein Unterleib ist ein einziges Schmerzfeld. Ich schaue in zufriedene Gesichter. "Michael, das war echt sehr geil! Ich will wissen was du jetzt denkst und spürst!" Ich knie vor den Beiden, Tränen laufen mir übers Gesicht. "Ich spüre fast nichts mehr da unten und kann außer an die Schmerzen auch an nichts mehr denken, aber ich freue mich ehrlich, dass es Ihnen Spaß gemacht hat." "Ja, das hat es definitiv! Zeig mal deine Eier. Ich stehe auf, noch wackelig und hebe meinen Schwanz. Die Frauen schauen sie sich an. Loredana, nimmt sie in die Hand und quetscht sie etwas: "Tut das weh?" "Jaaa, Herrin, sehr! Besonders das Linke!" jetzt greift sich mit beiden Händen und drückt sie um die Festigkeit zu prüfen. Ich gehe vor Schmerzen fast an die Decke. "Hm, ja wahrscheinlich ne fette Prellung. Aber das wird wieder! Hoffe ich für dich! Zieh dich an und beeil dich, wenn du an der Stadtgrenze bist rufst du Viktoria an, sie sagt dir dann wo Lena ist. Bis Morgen!" Ich ziehe mich in Windeseile an und fahre so schnell es geht nach Hause. Man wenn ich das geahnt hätte. Ich hoffe, die verliert den Spaß daran. Das ist sicher nicht gesund, regelmässiges Ballbusting.
Jetzt bin ich am Stadtrand von Düsseldorf. Ich checke nur kurz die Nachrichten und Mails. Nichts von Viki, aber noch ein Vermieter auf Kreta hat sich gemeldet. Er sagt, dass nur er und seine Frau auf das Grundstück sehen können und sie würde es nicht stören, wenn wir da oben ohne oder gar nackt wären. Naja, das kann ich mir vorstellen, der geile Sack! Ich leite auch die Mail weiter, soll Viki entscheiden. (HAUS 4).
Ich rufe Viktoria an und bekomme eine Anschrift ganz in der Nähe, da ist Lena in ca. 20 Min fertig, dann muss ich sie in der Innenstadt abliefern. Ich warte gerade 10 Minuten, da kommt eine SMS von Lena: Wo bist du? Ich antworte: Hausnummer 67. Ok, komme sofort. Lena besteigt das Auto. "Hey Süsse, wie geht's dir?" "Naja, fühle mich durchgenudelt, es wird langsam etwas viel." "Ja, glaube ich dir. Aber zu deinen 1000 kann dich nicht mehr viel fehlen?" "Ja die habe ich schon mit dem Nächsten, aber was ich heute schaffe, muss ich morgen nicht mehr, dann kann ich morgen tagsüber arbeiten kommen." "Ja stimmt" Ich erkläre ihr noch wohin es geht und wie lange sie gebucht wurde. "Ich hatte auch keine Kondome mehr, die waren ja im Auto." Ja stimmt, fällt mir auch ein. "Wollte dir noch sagen, dass ich dir sehr dankbar bin, dass du das Treffen mit deiner Mama machst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das gemacht hätte. Ich würde mich so sehr schämen. Danke Schatz. Ach sagmal musst du noch edgen?" " Das mit meiner Mama mache ich für dich, nur für dich und was du hier leistest ist auch wirklich bewunderswert. Ich bin dir das auch schludig, oder? Und ja, muss heute noch zwei mal." "Hier beim Fciken sind nur die Masse an Männer das Problem. Ich muss ehrlich sagen, dass die netten bisher in der Überzahl sind. Viele wollen, dass ich auch Spass am Sex habe und wenn man sich mal an fremde Haut gewöhnt hat, geht es eigentlich. Ich denke nur, der Spaß ist bei richtig ficken ist so bei drei bis maximal vier mal die Grenze pro Tag erreicht, dann wird es echt unangenehm. Aber so 2 oder 3 gehen eigentlich immer." "Ja echt?" "Hm, was denkst du jetzt über mich?" "Alles ok, ich freue mich, dass es dir leichter fällt als gedacht. Wir müssen uns jetzt beeilen, aber ich besorg dir danach was zu Essen, versprochen." "Wie war den die neue, Lorina oder so?" "Loredana oder Lora, sie zieht bei uns ein und hat mit einer Freundin vorhin zusammen meine Eier wie verrückt getreten. Die steht da echt drauf, sie meint, es entspannt sie. Ich werde mich damit abfinden müssen. Wahrscheinlich tritt die mich irgendwann impotent." "Oh je, da geht es mir ja echt besser, der gerade war so nett, hat sogar noch Trinkgeld draufgelegt, schau mal 250 Euro, die gebe ich dir erstmal. Und jetzt der, ne Stunde für 150 hast du gesagt? Hm, dann schlucke ich nicht und der muss auch nen Gummi anziehen." Wir sind gut durchgekommen und ich setze sie an einem Bürohaus ab. In Pumps und Minikleid ist sie einfach zum Anbeißen. Ich fahre direkt weiter, um Viki das Geld zu bringen, sie ist aber nicht zu Hause, sondern um die Ecke, beim Shoppen. Ich finde sie bald in einem Kaffee sie sitzt da mit Bastian und einer anderen Freundin. Ich gebe ihr das Geld. "Das sind dann schon 850 heute," Sie lehnt sich zu der Freundin und sagt verschwörerisch zu ihr: "Seine Freundin ist eine Nutte und sie geht für mich anschaffen, cool oder?" Bastian mischt sich ein: "Ja sie ist echt süß schau mal und holt sein Handy raus, wo man Lena nackt sieht, sie sie ihre Brüste hochhält und Sperma im Mund hat und auf einem anderen Bild sich die Schamlippen auseinanderzieht und einen tiefen Einblick gewährt. "Die ist wirklich hübsch, wie alt ist die denn?" Viktoria schaut mich an und meint, naja der ist hier schon fast ein Kinderschänder. Ich sag den Kunden, dass sie 17 ist, aber sie ist 18 aber hatte schon mit 15 angefangen. Die hat sicher schon ein paar 100 Männer gehabt. Eben eine richtig dreckige kleine Nutte, stimmt's Michael?" "Ja stimmt Herrin Viktoria aber ich liebe sie trotzdem, auch wenn es Ihre Nutte ist." "Naja, du bist ja auch ein Kinderficker, oder?" "Ja, aber Lena, ihre Nutte ist ja schon 18 und wird im Mai 19." Ein Mann am Nebentisch bekommt unser Gespräch mit. Er winkt mich zu sich. "Stimmt das, ihr habt eine 18-Jährige Nutte?" Ich nicke, "Ja, das stimmt, wollen Sie sie mal ausprobieren?" "Wie sieht die denn aus?" Ich schaue zu Bastian, "Kann ich mal die Bilder haben bitte?" Er reicht mir das Handy und der Typ ist ganz begeistert. "Wow, ja was kostet die denn?" Ich drehe mich zu Viktoria: "Herrin, wollen sie das nicht verhandeln?" "Sie schüttelt den Kopf: "Du machst das sehr gut, mach weiter!" Es sprengt mir das Herz, jetzt muss ich meine Freundin auch noch selbst an Männer verkaufen. "Wann wollen Sie sie denn? Es geht bei 250 Eur/Std los." "Kann ich sie gleich haben? Ich wohne nur noch bis morgen in dem Hotel drüben." "Und wie lange?" "Kann sie Übernacht? Hat sie Tabus?"
Mir ist schlecht, ich will das nicht. Der Typ ist sicher über 60, fett aber gepflegt. Meine Stimme zittert. "Tabus sind nur brutale Sachen und KV, und ja ich kann sie Ihnen gegen 10 Uhr heute Abend bis morgen um 6 überlassen, ohne Extras 2000 Euro." "Was denn für Extras?" "Na ohne Kondom, schlucken, NS, anal!" "Ok, was kostet das extra? Was ist mit fesseln?" "Ja ist ein weiteres Extra" "Und mein Geschäftspartner?" "Also alles zusammen 4000 glatt, aber im voraus. Bei Übergabe. Die Reservierung ist 500 in bar jetzt!"
"Nana, wer weiß ob ihr nachher auch auftaucht, ne nachher die 4000 im Hotel Zimmer 441 und du gibst sie persönlich bei mir im Zimmer nackt, in Highheels und Halterlosen ab. Sie ist Deal?"
Ich schlage ein. Notiere seinen Namen und wir tauschen die Handynummern. Dann gehe ich zurück zum Auto. Viki schreibt: Gut gemacht Sklave, das Geld bringst du sofort zu mir. Ich habe mich für Haus 3 entschieden und wenigstens 10, besser 14 Tage. Die Liste mit den Namen bekommst du per Mail.
Ich warte auf Lena im Auto. Sie kommt auch bald. Sie ist sichtlich erschöpft. "Du ich bin zweimal gekommen, ich bin fix und fertig, aber jetzt sind es 1100 Euro heute. Wohin geht es? Ich hoffe ich muss nur noch blasen ab jetzt." Ich erzähle ihr von dem Deal mit dem Mann im Hotel heute Nacht. Sie nimmt es professionell und gefasst auf, will erst die halterlosen kaufen und dann bei Viki die Highheels holen und duschen und sich fertig machen. "Aber wie soll ich nackt ins Hotel kommen?" "In einem Regenmantel an, den ich dir vor dem Zimmer abnehme." Sie nickt, naja dann ein bisschen shoppen. Wir werden schnell fündig und kaufen zwei paar schwarze Halterlose, für alle Fälle. Dann zur WG. Lisa ist da, aber sie schläft, ich glaube ihr geht's immer noch nicht richtig gut. Während Lena duscht mache ich Lisa einen Kamilletee und öffne leise ihre Tür. Sie bemerkt mich nicht, aber ich sehe, dass sie sich unter der Decke gerade fingert. "Entschuldigung Herrin, ich dachte Sie wollen vielleicht einen Tee?" "Ah Michael, ja prima, stell ihn hier hin und lecke mich mal weiter. Wer duscht da?" Ich erinnere mich wieder daran, dass ich Lena an den Tagen, wo sie für Geld fickt eine Nutte nennen soll: "Die Nutte, Herrin." "Sie soll reinkommen und zusehen, wie du es mir machst!" Ich weiß wirklich nicht, was Lisa gegen meine Lena hat, aber sie muss sie immer quälen und fertig machen. Ich rufe laut: "Nuuutte komm mal her!" Lena hat sich das Handtuch umgeschlagen und erscheint nach 10 Sekunden. "Ja Michael?" Lisa sieht das: "Handtuch weg!" Hol dir die drei Klammern schau mal, was Micha hier Feines macht. Sie wirft das Handtuch ins Bad und bringt Lisa die schlimmen Klammern. "Heute will ich dir damit mal helfen, knie dich mal runter." Sie nimmt die erste Klammer: "Beine spreizen und die Klitoris raus!" Lena drückt mit beiden Händen, dass die Perle vorsteht. Lisa klemmt mit dem schwarzen Biest Lenas empfindlichsten Teil ihrer Vagina ein. Die arme Lena atmet schwer und sofort schießen ihr die Tränen ins Gesicht. "Uhhhii, Herrin. Ich halte das nicht aus, biiitte." "halt die Fresse Nutte, ich will nichts hören! Und Michael, leck weiter, das machst du sehr gut. Jetzt deine fetten Titten!" Sie macht die Klammern nicht an den Nippeln fest, sondern lässt sie unten in das weiche Fleisch schnappen. Erst links, dann rechts. Lena weint jetzt wirklich, Tränen kullern ihre Wangen runter. Nun gibt es noch eine Ohrfeige: "Schau hin, dein Freund macht das ganz ausgezeichnet, er gib sich wirklich viel Mühe. - Sag mal Nutte, hast du schon mal Kot gefressen?" Lena schüttelt den Kopf und antwortet mit zitterender Stimme: "ich...ich musste schon Penisse sauber lecken, die vorher in meinem After waren, aber eine richtige Portion noch nicht, ehrenwerte Herrin." "möchtest du es mal probieren?" Sie schüttelt den Kopf, Tränen tropfen ihr vom Kinn, ihre Lippen beben. Du hast Glück, ich muss gerade groß und daher wirst du es heute genießen. Eine ganze Wurst, was sagst du?" Ich hebe meinen Kopf: "Herrin das war doch eines der Tabus, bitte nicht!" "Halt deine Fresse und LECK WEITER!" Lena zittert am ganzen Körper: "Herrin, es ist richtig was Michael sagt, es ist eigentlich ein Tabu! Aber ich habe darüber nicht zu bestimmen, daher mache ich natürlich was Sie verlangen." Lisa schaut an Lena hoch und zieht an einer der Klemmen an der Busenunterseite. "Das ist korrekt und weil Michael wieder ein vorlautes Maul hatte, wirst du auch seine Scheiße heute fressen, sag: Danke Michael!" Lena schaut mich entsetzt an: "Danke Michael!" Ich könnte mich in den Arsch beißen, kann ich mein Maul nicht halten? "Nutte hole einen tiefen Teller, nein, wir haben für dich ja einen gebrauchten Hundenapf besorgt, er steht bei den Putzsachen in der Kammer, los lauf!" Lena beeilt sich breitbeinig in die Küche zu gehen. "Michi, wenn du sonst nichts kannst, das hier machst du wirklich sehr gut."
Lena ist wieder da und hat den Napf in der Hand. "Warte da Nutte!" jetzt drückt Lisa meinen Kopf an ihren Unterleib und krampft mehrfach für einige Sekunden. Dann lächelt sie, komm her Michael. Ich bekomme einen intensiven Zungenkuss. "das hast du wirklich gut gemacht". Jetzt geht raus ich will scheißen und du versuchst es auch Micha! Mach es nicht schlimmer indem du nichts rausbekommst, ich warne dich! Nutte hole einen Esslöffel! Ich hole mir einen Teller und versuche da drauf zu machen, aber es kommt natürlich nichts. Als Lena mit dem Löffel da ist, hat Lisa schon eine ca. 15 cm lange Wurst in den Napf gepresst, es stinkt. Sie geht auf alle Viere: "Nutte leck mich sauber!" Lena zögert nicht und reinigt das Poloch ihrer Herrin mit ihrer Zunge. Ich bekomme einen Ständer, weil es geil aussieht, wenn sich Frauen verwöhnen. "So Nutte, nun hau rein." Lena will mit dem Löffel ein Stück abschneiden, da stoppt sie Lisa: das kannst du doch mit deinem Nuttenmaul auch ohne Löffel genießen. Sie legt den Löffel zur Seite hält ihre Haare weg und senkt den Kopf in den Napf. Als sie hochkommt, hat sie ein großes Stück abgebissen und versucht es ohne zu kauen herunterzuwürgen. Wieder schießen ihr Tränen in die Augen. Nach und nach verschwindet die Kacke in Lenas Mund. Das letzte Stück der Wurst soll sie Lisa nochmal zeigen, bevor sie es schluckt. Lisa macht ein paar Bilder. Dann schluckt Lena auch den Rest.
"So Michi, wie weit bist du mit dem Nachtisch für unsere Hausnutte?" Sie schaut auf den Teller, natürlich nichts. "Na das habe ich mir gedacht, dafür ist der Löffel, dreh dich um zeig uns deinen Männerarsch. - So Nutte, jetzt holst du dir zwei gehäufte Löffel raus." Lena macht sich daran, den Löffel in mein Poloch zu drücken, dafür zieht sie es mit den Fingern erstmal etwas auseinander. Sie stochert dann herum und tatsächlich, sie holt ein Stück hervor. Sie zeigt es der Herrin, die sich angeekelt zurücklehnt und dann verschwindet es im Mund. Es ist etwas härter, als Lisas Notdurft, deshalb kaut sie es etwas, bevor sie es runterwürgt. Doch plötzlich hält sich Lena die Hand vor den Mund, springt auf und rennt ins Bad. Dort übergibt sie sich in die Toilette. Lisa schreit ihr hinterher, dass sie hier keine Show abziehen soll! Das wirst du noch büßen und einige böse Schimpfworte. Lena spült ab und kommt sofort zurück und versucht mit dem Löffel erneut was aus meinem After zu fischen. Sie heult jetzt laut und entschuldigt sich vielmals: "Bitte Herrin bestrafen Sie mich, es tut mir so leid, ich konnte nichts machen, es kam einfach hoch, es tut mir leid." Lisa faucht Lena jetzt an: "Du Nutte hältst jetzt besser dein Maul! Michael, ich will von dir drei Vorschläge für eine Bestrafung für die Nutte!" Ich schaue Lena mitleidig an, egal was ich sage es tut mir schon jetzt leid. "Herrin, sie bekommt 20 Stockhiebe auf den Po oder Sie wird eine Stunde an einen Sadomaso-Kunden vermietet oder Orgasmusverbot bis zum Urlaub!" Lisa scheint überraschender Weise zufrieden zu sein. "Michael, sehr gut, das machen wir!" "Äh, was denn Herrin bitte?" 25 Hiebe auf die Titten, 2 Stunden Sadomaso ohne Tabus und Orgasmusverbot bis zum Ende des Urlaubs. Außerdem leckt sie mir täglich zur Gewöhnung meinen Arsch nach dem Scheissen sauber und genießt einen großen Löffel!" Ich sage nichts, wohl wissend, dass ich alles nur schlimmer machen würde. "Nutte, die Schläge bekommst du sofort. Hol die Gerte aus Vikis Zimmer!" Lena ist bald wieder da und hat die Gerte dabei. Lisa nimmt sie ihr ab und bringt sich seitlich von Lena in Stellung. "Damit du weißt was auf dich zukommt, jetzt ein Probeschlag!" Stell dich in Sklavenhaltung hin, Titten raus Nutte!" Sie holt weit aus und schlägt sofort zu. Lena zuckt zusammen, sie und ein roter Striemen bildet sich über beide Brustwarzen und das benachbarte Fleisch. "Jetzt mache ich dir ein Angebot: Statt der 25 Tittenhiebe, die du sicher verdient hast, je 12 Schläge auf deine Fußsohlen, deine Muschi und auf Michaels Sack." Ich nicke ihr zu. Lena sagt, "ja Herrin, das wäre mir lieber, wenn ich wählen darf." Gut, ihr zwei, wir gehen ins Wohnzimmer, beide lehnt ihr euch mit dem Po gegen die Couch Beine bleiben ausgestreckt und weit auseinander. Ich schlage euch abwechselnd." Wir haben uns schnell aufgebaut ich schaue zu Lena rüber, Lisa holt richtig aus und die Gerte saust auf Lenas weiches Mösenfleisch herab. Lena schreit auf. Lisa schaut hin: "Upps, du blutest etwas, muss ich wohl sanfter sein. Na gut, der zählt nicht, nochmal: Eins" die Gerte diesmal nur aus dem Handgelenk beschleunigt, saust auf Lenas Scheide herab, sie zuckt zusammen. Dann auf meinen Sack und wieder Lena, dann ich. Nach 12 Schlägen kann ich nicht mehr. Mein Sack ist puterrot, aber kein Blut. Lenas Möse hat einen etwas blutigen Striemen, ansonsten auch alles rot. Ich stelle mich wieder in Sklavenhaltung. Lena muss sich auf einen Stuhl knien und Lisa malträtiert ihre Sohlen. Angebliche Nichttreffer werden wiederholt, sodass ich am Ende 15 Schläge zähle. "Das mit dem Sadomaso kläre ich heute mit Viki und du hast ab jetzt, auch bei deinen Freiern Orgsmusverbot, ist das klar?" "Ja, Herrin, danke für Ihre Gnade!" "Stell dich ordentlich hin und Beine gespreizt!" Faucht Lisa sie an, als mein Telefon klingel. Ich schaue zu Lisa, sie nickt. Ich gehe ran. Es ist der Kunde von heute Nacht, er will Lena 2 Stunden früher zum Essen einladen. Ich verhandle nochmal 500 Euro raus, da es nur Essen sein wird. Es findet in der Suite statt und ich kann beim Essen dabeibleiben, wenn ich einen Anzug trage. Lisa reißt Lena die Klammern ungeöffnet von den Brüsten und der Klitoris. Lena schreit auf und versucht den Schmerz wegzuatmen. In einer ¾ Std. müssen wir im Hotel sein und uns nun sehr beeilen, sage ich zu Lisa. Sie lässt von uns ab und geht in ihr Zimmer. Lena schminkt sich und auf dem Weg ins Hotel wollen wir bei mir noch schnell einen Anzug für mich holen. Lena leiht sich einen etwas großen Trenchcoat bei Lisa aus, ansonsten ist Lena bis auf die Strümpfe und Heels völlig nackt. Ich habe ihr ihre Scheide, die Sohlen und meinen Sack noch mit etwas Aloevera- Salbe eingecremt, das hat die Schmerzen gelindert. Die Klammern haben Spuren am Busen hinterlassen, die sicher blau werden. Wir wollen gerade los, da kommen Herrin Viktoria und Bastian die Tür rein. Beide staunen nicht schlecht über die zurechtgemacht Lena. Bastian nimmt ihr den Trenchcoat ab und zerrt sie mit den Worten "Schön, dass du noch da bist" in das leere Zimmer ich weise auf die enge Zeit hin. Viktoria ruf ihnen nach, dass die Nutte sich beeilen soll. Es dauert nur ein paar Minuten, da kommt Lena mit dem Mund voll Sperma zu mir. Ich nehme es auf, schlucke es runter und wir bedanken uns während ich mich anziehe. Dann sind wir los. Mist. Wir schaffen es nicht mehr pünktlich wenn ich den Anzug noch hole. "Ich bringe dich nur ins Hotel und komme nicht mit rein, ist das ok?" "Ja sicher Michael!" Es ist unter 10 Grad kalt draußen, sehr ungewöhnlich für September und Lena friert unter dem dünnen Trenchcoat auf dem Weg vom Parkplatz ins Hotel. Wir sind jetzt ein paar Minuten zu früh und stehen vor der Suite 441. Nachdem ich sicher bin, dass sonst kein Mensch auf dem Flur ist, nehme ich ihr den Trenchcoat ab und klopfe an der Tür. Es dauert nur einen Moment, da öffnet ein Mann im Anzug. Ich frage nach dem Kunden und er bittet uns herein. Hier warten schon zwei andere junge nackte Frauen und drei Männer im Anzug. "Wie ist der Name?" fragt der Türöffner. Er findet mich auf der Liste und ich werde in eine Ecke des Raumes gebeten. "Sie ist sehr hübsch und sie ist tabulos steht hier, richtig?" "Ja, bitte kein Blut, starke Schmerzen und bleibende Schäden." Er nickt und lässt sich nochmal die Extras bestätigen: "Bi, ohne Gummi, alle Löcher mit Schlucken und fesseln und auch mehrere Sexpartner!" "Ja" bestätige ich "und um sechs hole ich sie wo ab?" "Sie wird vor der Tür warten! 4500?" Ich nicke und erhalte einen Umschlag, ich schaue rein und nehme das Geld raus und zähle 45 Hunderter. Ich bedanke mich winke Lena zu und gehe mit dem Trenchcoat aus dem Hotel. Jetzt fahre ich zur WG, klingele und muss eine Minute warten bis geöffnet wird. Ich laufe nach oben, die Tür steht auf, ich ziehe mich aus und suche nach Viktoria. Zu meiner Überraschung sitzt Loredana, ihre Freundin aus der WG und ein Typ auf der Couch. Als Sie mich sieht ruft Sie "Michael, komm mal her! Ich möchte dir deine neuen Mitbewohner vorstellen: "Nadja kennst du ja schon und das ist Pavel, ihr Freund, der auch meist bei uns in Duisburg wohnt" Ich knie nieder und Küsse die Füße aller Anwesenden. "Warum bist du nicht hart?" Ich stelle mich in Sklavenhaltung und fange an zu wichsen. Es geht recht schnell, dass ich hart werde. Ich stoppe das wichsen. "Mach doch weiter, meint Nadja, ich würde dich gerne spritzen sehen." "Herrin, sie wissen doch, dass ich ohne Herrin Viktorias Erlaubnis nicht kommen darf." "Ja, ja! Hast du gesagt, mach trotzdem weiter!" Ich wichse und höre hinter mir die Badezimmertür gehen. Herrin Viktoria kommt rein: "Ach ich dachte zu bleibst noch etwas im Hotel" Ich erkläre, dass uns die Zeit fehlte für meinen Anzug, daher konnte ich nicht bleiben, aber ich habe das Geld für Sie dabei." Ich reiche ihr den Umschlag, sie bekommt leuchtende Augen sie hält das Geld triumphierend hoch. "Juhu, ist das ne geile Nutte die kleine, ich will genau wissen, was sie heute Nacht dafür alles machen muss, wirklich, sehr geil Michael, ich bin sehr zufrieden mit euch beiden. Sie holt aus und haut mir eine saftige Ohrfeige einmal rechts und dann links. Dann nimmt sie meinen Kopf und knutscht mich auf den Mund. "Haha und Loredana und Nadja haben heute den Mietvertrag unterschrieben, mit der Auflage, dass sie dich nutzen können. Das heißt, dein Sklavenvertrag ist auch zur Unterschrift bereit, wenn du noch willst. Ich schaue unsicher, "ja Herrin, natürlich, darf ich ihn lesen?" "Ja Michael, heute ist ein toller Tag, lass uns feiern. Ich rufe noch ein paar Freunde an, wir wollen das feiern. Sie schickt ein paar Nachrichten raus und kommt dann zu mir, greift mir das erste Mal zärtlich an meinen Schwanz und wichst ihn während sie folgendes sagt: "So Michi, ich muss dich erst vorbereiten, bevor du den Sklavenvertrag unterschreiben darfst. Lena hat mir was von einer WG-Sklavin Maria erzählt, kannst du sie anrufen, falls es etwas kostet und sie heute hier zu haben, wäre das ok. Alternativ bestell dir ein Escort!" Sie wichst mich immer noch. "Ja Herrin, ich versuche sie herzuholen." "Ja, mach!" Ich suche ihren Eintrag und das Telefon klingelt. "Hallo Maria, ich bin's Michael der Sklave.- Ja, genau.- Hast du heute Zeit, hier wird eine Party gefeiert und unsere Sklavin ist verhindert. - Ne, nackt - Ja, klar Moment. Herrin Viktoria, Marias Herrin möchte Sie sprechen." Ich gebe das Telefon rüber. Viktoria dreht sich weg. Ich kann nichts hören. Lora kommt auf mich zu, "Na da feiern wir ja heute zusammen eine nette Party!" "Ja Herrin," sage ich unsicher. Nadja, Pavel und ich wollen mit dir nachher spielen, ist das ok?" "Ja, Herrin selbstverständlich!" "Ich muss wahrscheinlich nochmal kurz weg, eine andere Sklavin abholen!" "Aha, wie viele Sklaven gibt es denn in Düsseldorf?" "Das weiß ich nicht, aber es gibt sehr viele Devote ganz sicher, daher bin ich sehr dankbar, dass ich eiune Herrin wie Viktoria gefunden habe und ihr dienen kann." Sie greift mir an die Eier und drückt zu, ich gehe in die Knie "Bitte Herrin." Von hinten ruft Viki: "Michael!" Komm sofort her ich drehe mich von Nadja weg und gehe ich Sklavenhaltung vor Viki. "Du fährst jetzt Maria abholen, das mit der nackten Übergabe fand ich passend auch für Nutte Maria. Also nimm eine Decke mit, sie hat nur halterlose und High Heels an. Außerdem ist sie notgeil, aber das erzähle ich dir später. Du holst von dir zu Hause alle deine wichtige Unterlagen, Pass, Rechner, Bargeld und alle Passwörter sowie Arbeitsvertrag etc.. Dann Maria und dann kommst du wieder, denk an die Sachen, die du morgen in der Firma anziehen willst. Ich ziehe mich an und mache mich auf den Weg. Zu Hause habe ich die Unterlagen schnell zusammen. Mein Notgroschen hinter Büchern versteckt, fast 1000 Euro, Kontoauszüge, Arbeitsvertrag, meinen Pass und Rechner. Ich schreibe noch schnell die Kündigung für die Wohnung und lege diese beim Vermieter, der auch im Haus wohnt in den Kasten. Dann noch die Decke für Maria und ab zur WG von Maria. Ich klingele und mir wird sofort geöffnet, Maria ist nackt in Heels und Strümpfen, ich freue mich sie zu sehen und nehme sie in den Arm. Sie küsst mich auf den Mund und drückt mir ihre Zunge in den Mund, mein Schwanz schwillt an. Ihre Herrin steht im Flur und gibt mir einen dicken Umschlag für Viktoria. Ich lege die Decke über Maria und wir gehen aus dem Haus. Ein anderer Bewohner kommt uns entgegen, er grüßt freundlich und wundert sich wahrscheinlich über die seltsame Kleidung. Wir sind im Auto, Maria fällt mir wieder um den Hals; "Oh Michael, ich freue mich total auf die Party, super dass du an mich gedacht hast!" "Ja, war ich nicht, es war Lena, die uns bei Facetime anschauen musste, meine Freundin und WG-Nutte." "WG-Nutte?" "Ja, sie hat Sex für Geld und damit finanziert sich die WG" "Und sie ist deine Freundin?" "Ja, schon ich liebe die Nutte" "Warum sagst du das immer mit Nutte." "Ich halte mich an die WG-Regel. Wenn sie bei Kunden ist, muss ich, wenn ich über sie spreche bei jedem Satz darauf hinweisen, dass sie eine Nutte ist." "Ah Ok, naja, dann freue mich auf einen tollen Abend mit dir solange sie nicht da ist." "Die Nutte hat einen Übernachtungskunden, sie kommt heute nicht." Ein paar Minuten später sind wir schon da, ich parke und wir müssen noch ca. 100m durch die Kälte. Maria zittert unter der Decke. Ich klingle mehrmals, bis jemand öffnet. Im Flur nehme ich ihr schon die Decke weg, sie steigt in High Heels mühsam und völlig nackt, Stufe für Stufe die Treppe hoch. Endlich sind wir an der Wohnung. Jemand hat die Tür wieder zugemacht. Ich klingele und ziehe mich schon mal aus. Maria fasst mir an den Po und versucht mich wieder zu küssen. Ich finde sie nicht unattraktiv, auch wenn sie sicher 10 kg zu viel hat, aber ich liebe meine Lena eben. Ich klingle nochmal, man hört Musik, daher reagiert wohl niemand auf das klingeln. Unten kommen Leute die Haustür rein und steigen zügig die Treppe hoch. Ich klopfe jetzt an die Wohnungstür. Die Leute von unten sind fast da aber niemand öffnet. Sara und ihre lesbische Freundin kommen hoch und haben wohl noch einen Schlüssel. Sie übersehen mich fast und fragen Maria, wer sie sei. Sara schließt auf. Wir treten ein. Ich bringe meine Sachen und die Decke in das leere WG-Zimmer. Inzwischen sind sicher 20 Leute in der Wohnung. Man beäugt uns natürlich neugierig. Ich suche Viktoria, sehe Lisa und stelle ihr die Sklavin Maria vor. "Wie alt bist du Schlampe und hast du Tabus?" "Herrin, ich bin 29 und meine Tabus sind Blut, KV und bleibende Schäden." antwortet sie brav. "Michael, die fette Matrone passt doch viel besser zu dir, als unsere Nutte. Warum hast du keinen Ständer? Maria, blas ihn hart!" Maria geht sofort in die Hocke und fängt an mein Genital zu lutschen. Es bildet sich ein Kreis um uns, von neugierigen Zuschauern. Ich sehe Viktoria auf der Couch, neben ihr Bastian, aber sie knutscht mit einem anderen Typen rum. Mein Teil steht inzwischen wie hart, dank Marias Blasekunst, daher ziehe ich sie nun Richtung Couch und gehe in Sklavenstellung um zu warten, bis die Herrin fertig geknutscht hat. Ein Typ versucht ein Gespräch mit Maria anzufangen, ein paar Frauenhände tätscheln meinen Po. Herrin Viki, schaut einen Moment auf und sieht uns da stehen. Sie freut sich sichtlich. "Hey Michi, komm mal mit deinem Gesicht näher." Klatsch ich habe mir eine Ohrfeige eingefangen. "Jetzt klickt sie auf Ihrem Handy und die Musik wird ganz leise. Sie stellt sich auf die Couch: "Hallo liebe Freunde, wir feiern heute den Einzug von Loredana und ihrer Freundin Nadja. Auch möchte ich euch Michael unseren WG-Sklaven vorstellen. Er und unsere Mietsklavin Maria hier werden euch mit Getränken versorgen und was ihr sonst noch wollt. Ja, auch Sex natürlich, aber keine brutalen Sachen und nur mit Gummi. Für die Kleine nehmen wir eine kleine Gebühr von 20 Euro für 20 Min, egal ob Männlein oder Weiblein. Michael kostet 10 Euro. Bitte bringt mir das Geld vorher, falls ihr Lust habt. Und falls ihr moralische Probleme damit habt, die machen das absolut freiwillig. Ach noch was, Michael hast striktes Spritzverbot, aber wie ihr seht, einen schönen Penis. Also Vorsicht! Leider müssen wir um 12 Uhr ruhig sein. Wer hier schlafen will, sucht sich einfach ein Plätzchen. Viel Spaß meine Lieben und danke dass ihr gekommen seid." Jetzt wendet sie sich an mich: Michael hart machen bis Lusttropfen kommen und dann kurz kalt duschen. Maria macht die Getränke, zeig ihr die Küche." Ich zeige Maria die Küche und mache es mir, bis ich nicht mehr kann. Dann gehe ich ins Bad und Dusche mich kurz kalt ab. Mein Schwanz erschlafft langsam wieder. Jetzt wieder zur Herrin und mich an den Orgasmusrand bringen. Und wieder ins Bad. Er wird schlaff, aber es dauert etwas länger. Abtrocknen und wieder zur Herrin. Eine Frau spricht mich an: "Hey Michael, machst du das echt freiwillig hier? Und was machst du da?" Ich stelle mich vor sie und während ich mich wieder hart mache sage ich: "Ja, freiwillig ich brauche die Erniedrigung. Es ist wirklich ok für mich, keine Sorge. Herrin Viktoria will, dass ich mich an den Orgasmusrand bringe und dann wieder runterkomme. Ein Mann der das macht, denkt ausschließlich an Sex. Ich nehme an sie will mit mir dann den Sklavenvertrag aushandeln, ich unterschreibe dann wahrscheinlich eher alle Ihre Bedingungen darin, als wenn ich klar denken könnte." Sie fasst mir an den Schwanz und wichst ihn gefühlvoll. "Ich würde dich gern mal für ne halbe Stunde mieten, meinst du das geht?" Ich schaue sie erstaunt an, sie ist so ca. 27 und hat eine hübsche Figur, sie könnte sicher die Hälfte der Kerle hier heute anschleppen, wieso will sie für mich zahlen? "Ja natürlich geht das, 20 oder 40 Minuten, 10 oder 20 Euro." Sie dreht sich weg und sucht in der Geldbörse etwas. Sie drückt mir 20 Euro in die Hand. "Mach du das bitte, mir ist es peinlich für einen Mann zu zahlen, das habe ich noch nie gemacht." Ich nehme das Geld und gehe zur Herrin, dort gebe ich ihr die 20 Euro und flüstere "das ist von der in den Leggins dort, sie will 40 Min." Viki steckt das Geld ein und sagt: "Wehe du spritzt, ich schneide dir dein Ding ab!" "Ja, ich meine, nein, natürlich nicht." Loredana taucht mit ihrer Freundin Nadja und dem Typen auf: "Michael, ich will dich mit Nadja nutzen, du weißt schon, wir wollen entspannen," Dabei lachen die beiden auf. "Pavel, will es auch versuchen. Stell ich breitbeinig hin." "Ich schaue in Panik zu Viki." Viki sagt: "Michael ist gebucht, eine Lady will sich von ihm bürsten lassen. Bitte also nur 5 Min, die Kundin wird ja noch solange warten können. Und macht es in meinem Zimmer da seid ihr ungestört." Ich nicke und gehe zur Kundin, "Ich muss noch 5 Minuten meiner Herrin und ihrem Freund dienen, aber dann gehöre ich dir! Und wir können in Vikis Zimmer!" "Ok, kann ich zusehen?" "Äh, ja, natürlich, wenn du willst, komm mit." Ich ziehe sie Händchen haltend durch die Leute bis zu Vikis Zimmer, die drei anderen sind schon da. Wir gehen rein. Zu den Dreien sage ich: "Sie will nur zusehen, wenn das ok ist?" "klar, sie kann auch mitspielen." Nadja erklärt das 'Spiel'. "Du kniest und auf die Ellebogen gestützt und die Beine möglichst weit gespreizt am Boden. Einer von uns tritt dich, wenn du nicht gejammert hast, drehst du dich um, rätst wer dich getreten hat und küsst dessen Füße. Hast du recht, ist der raus. Verstanden?" Ich nicke, knie mich hin und stütze mich auf meine Ellebogen auf den Boden. Ich spreize die Beine möglichst weit. Ich gucke nach vorne. Ein Tritt trifft mich: "Uhhh" sage ich, damit darf ich niemanden wählen. Die Drei klatschen sich deshalb ab. Ich beiße die Zähne zusammen, der nächste Tritt trifft, ich zucke, ein schlimmer Schmerz erreicht mein Hirn. Ich sage aber nichts. "Umdrehen und rate!" ich drehe mich um, ich habe keine Ahnung, ich küsse Nadjas Schuhe. "Falsch, Umdrehen!" Ich drehe mich um. Es dauert jetzt aber noch 12 Tritte bis ich alle geraten habe, die Mädels haben Spaß. "Nadja sagt: "Komm schnell, noch ne Runde, diesmal steht er! Und Michael, mache ihn hart!" Ich massiere meinen Penis und er steht sehr schnell wieder. Jetzt stelle ich mich breitbeinig hin und kaum bin ich bereit, rumms, der saß, ich beuge mich vor Schmerzen. Dann drehe ich mich um. Und deute auf Pavel: "Falsch, umdrehen!" Diesmal dauert es 16 Tritte bis ich alle erraten habe, mir ist schlecht vor Schmerzen aber die Drei hatten Spaß und überlassen meiner Kundin das Feld. Sie schließt die Tür ab, zieht ihre Bluse aus und auch die Leggins rutschen auf den Boden: "Ich bin Margarete und ich habe Lust auf dich!" Sie kommt zu mir, umarmt mich und fängt an meine Brust, das Kinn und meinem Mund zu küssen. Ich streichle ihren Körper und mein Schwanz wird hart. "Ich war echt fasziniert von dem Spiel, wärst du mir böse, wenn ich dir auch mal zwischen die Beine trete?" Ich verstehe die Welt nicht. "Nein, du kannst machen was du magst." "Ok, aber ich will dir dabei in die Augen sehen." Ich stelle mich breitbeinig vor sie. Sie nimmt Maß und tritt dann sehr hart zu. Ich sehe Sterne, sie hat einen Hoden genau erwischt, ich kann einen Moment nicht atmen. Alles dreht sich.Ich zittere, da tritt sie nochmal zu. Ich gehe in die Knie. Ich knie breitbeinig vor ihr und sie tritt wieder zu. "Uhhh! Das war schlimm." "Es macht irgendwie Spaß, Michael, kann ich nochmal?" Ich nicke und bin immer noch auf meinen Knien. Wieder ein Tritt und noch einer und noch einer. Mir laufen Tränen runter. Mir wird schlecht, mein Unterleib brennt wie Feuer. "Hey das ist echt geil!" Und noch ein Tritt, und wieder. Ich setze mich auf meine Hacken. "Bitte einen Moment Pause, ich kann gleich nicht mehr, es tut entsetzlich weh." "Ja das glaube ich, ich wollte auch nicht mit dir tauschen aber es ist echt toll. Komm steh nochmal auf." Ich komme wieder auf meine Füße. Kann wieder atmen. "Breiter auseinander, komm sei kein Spielverderber!" Ich spreize die Beine und erhalte fünf Tritte nacheinander. "So komm jetzt fick mich bitte!" Ich öffne die Augen und sehe wie sie ihren String auszieht und dann den BH, der große Busen hängt schon ganz schön. Dann legt sie sich aufs Bett. Ich komme zu ihr, küsse sie sanft und sie wichst meinen Schwanz. Ich gehe mit dem Kopf zwischen ihre Beine und lecke sie so gut ich kann. Sie ist sehr nass, ich schlürfe fast ihre Feuchtigkeit. Jetzt zieht sie mich hoch: "Ich will, dass du mich jetzt fickst!" Ich dringe in sie ein und werde sehr geil, ich stoße mehrmals und wir küssen uns intensiv. Ihre Brüste sind schön groß aber sehr weich. Ich knete sie genüsslich. Plötzlich hält sie mich fest, sie ist gekommen. Ich bin froh, ich hätte nicht mehr lange durchgehalten. Wir küssen uns noch. "Ich will ihn blasen! Gib ihn mir!" ich ziehe ihn aus ihr und rutsche hoch bis über ihr Gesicht, dann nimmt sie ihn in den Mund! "Bitte nur ganz vorsichtig, du weißt ich darf nicht spritzen!" Sie nickt. Sie lutscht sanft an ihm rum, ich muss an Lena denken, die macht das genauso beim edgen. Ich schaue auf die Uhr, sie hat noch 10 Min. Ich drehe mich und lecke sie nochmal. Sie entzieht sich. Ok, das mag sie also nicht. Dann drückt sie mich von ihr weg. "Michael, das war geil, ich würde dich gerne nochmal buchen, wenn du wieder spritzen darfst. Geht das?" "Klar, denke schon!" "So, jetzt stell dich nochmal hin, ich will bitte nochmal treten, Ok? Nur so 20 Tritte, hältst du das aus?" Ich habe einfach nur Angst. "Ja, natürlich, dafür bin ich ja da." Ich stehe breitbeinig mit dem Rücken zu ihr. "Ne, dreh dich rum ich will deine Augen dabei sehen und geh auf die Knie, Arme nach hinten. Und zähle mit!" Ich habe noch immer einen sehr harten Schwanz und spreize nochmal die Beine. Sie ist nackt, ihr Busen fliegt rum und sie tritt zu. "Eins, zwei" Sie zieht den BH nun an, "drei, vier , fünf, sechs" ich setze mich zurück, zittere am ganzen Körper, der letzte Tritt war schlimm. Ich komme wieder hoch, Tränen kullern mir die Wangen runter. "Acht, neun" wieder so ein Treffer. Ich beuge mich nach vorne, bin am Ende. "Zehn, elf, zwölf" ich flehe sie mit den Augen an. "Warte ich zieh meine Schuhe an." Sie zieht den String an, die Leggins, dann ihre Schnürstiefel. Sie sieht so sexy aus mit Legins und den Stiefeln, sie tritt wieder zu: "13, 14, 15, 16, 17" mit wird kurz schwarz vor Augen. Aber ich stütze mich am Bett ab. "18, 19" ich warte, habe meine Augen zu. Ich blinzle, sie zieht die Bluse an und öffnet die Tür. "ach Michael, noch einer" Sie nimmt Anlauf und "20" Ich kippe nach hinten, ich werde wohl kurz ohnmächtig, knalle mit dem Kopf auf. Ich komme zu mir, ein Mädchen, vielleicht 17 oder 18 schaut rein. "Bist du der Sklave?" Ich schau sie an und nicke. "Viki sucht dich" Ja danke. "Du hast einen schönen Penis finde ich" "ja? Oh, vielen Dank! Wo ist Viki denn?" "hier um die Ecke auf Klo, glaube ich!" Aber da kommt Viktoria schon zur Tür rein und schaut das Mädchen an, "ist das deine Kundin gewesen?" Ich schüttle mit dem Kopf. "Du kannst ihn buchen, schon ab 10 Euro" sagt sie zu ihr. Das Mädchen greift in ihre Tasche und zieht 10 Euro raus, "hm, ok 20 Minuten hast du!" Und zu Michael, "Maria ist auch schon gut gebucht worden. Komm danach zu mir, wir besprechen den Vertrag" "Ja Herrin, natürlich und die Margarete will mich nochmal buchen, kennen Sie sie?" "Klar, ich rede mit ihr" Sie schließt die Tür. Die Kleine greift nach meinem Schwanz und wischt ihn mit dem Kopfkissen ab, das da liegt. Ich schließe die Tür ab und die Kleine zieht sich aus. Sie ist eher unscheinbar, sehr schlank und praktisch keine Oberweite. "Willst du mit mir schlafen?" fragt sie, "ich nehme die Pille nicht!" Hm, die Gummis liegen im Auto. "Ich darf doch eh nicht spritzen, also soll ich, ich kann auch nur lecken.." "Egal" sagt sie und fängt an mich zu blasen. Ich werde notgeil und entziehe ihr mein Glied. "Vorsicht, sonst explodiere ich!" "Ok,ok" Ich lecke sie, auch ihren Po, ich gehe tief rein mit der Zunge und dann nochmal die Klitoris, sanft. Sie räkelt sich: "Steck ihn rein, bitte!" Ich schlage kurz gehen meine Hoden um meine Geilheit runter zu kriegen. Dann drücke ich ihn langsam in sie, sie ist sooo eng. Einen Moment Pause, dann ficke ich sie langsam. Ich halte es gut aus. Ich bin tief in ihr drin, am Anschlag, sie drückt dagegen, jetzt küsst Sie mich, ihre Zunge sucht meine, sie dreht den Kopf zur Seite und schreit kurz auf, ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken. Dann entspannt sie sich. Plötzlich drückt sie mich weg, "geh runter, geh raus aus mir." Ich gehe zurück, sie zieht sich wieder an, sehr eilig, Slip, Bluse, Jeans und Stiefeletten. "Ich wollte das gar nicht, ich habe einen Freund. Sag es niemand, bitte. OK?" "Ja klar!" Sie springt auf, und saust aus dem Zimmer. Die Tür steht offen, ich sitze mit dem Ständer auf dem Bett. Ich geh zu Herrin Viki. Hole mir was zu trinken, da sehe ich Maria, die mit einem Typen knutscht. Ich nehme ein Glas fülle Wasser rein und stürze es runter. Ich haue Maria auf den Po, sie schaut auf, drückt den Typen weg. "Moment Johannes, ok?" "Michael, wo warst du? Ich hatte schon 4 Typen seit ich hier bin. Schau mal" sie zeigt auf ihre Innenschenkel, da läuft scheinbar Sperma runter. "Ja, ganz nette Party, oder?" Ich winke und gehe zu Viki, die mich zu sich auf die Couch einlädt. "Wo ist der Vertrag Herrin?" Hier, sie greift hinter die Couch und holt ein Din A 4 Blatt hervor. "Da steht ja fast nichts drauf," "Doch da oben: Sklavenvertrag. Unterschreibe hier unten, es sind 2 Blätter." Jetzt greift sie nach meinem Penis und fängt an ihn gefühlvoll zu wichsen. Ich sage: "aber Herrin, das ist blanco" "Ja, genau, wieso? Die Deteils trage ich später ein, bzw. mein Anwalt. Unterschrieb hier, mit Datum und vollem Namen. Du bist dann rechtlich völlig wehrlos gegen mich und dein Einkommen und alles was dir jetzt gehört, ist dann meines. Das willst du doch, oder?"
Sie wichst härter, ich kann gleich nicht mehr. "Herrin, ja ich will das Sie mich besitzen!" Ich unterschreibe beide Blätter unten rechts. "Gut, und dass du mir nicht spritzt!" Sie lässt los. "Hol die Unterlagen noch!" "Herrin, die sind mit dem Umschlag von Marias Herrin im Auto" "naja, dann hol sie schnell!" "ja, ich suche eben die Sachen, ich hatte Sie in Ihr Zimmer gelegt, aber da waren sie nicht mehr, ich schaue mal...." "dann gehst du Schussel eben so!" Los du hast 2 Min, dein Autoschlüssel ist hier! Ich habe dir schon Sara's Wohnungsschlüssel drangemacht, die Zeit läuft!" Ich stehe verunsichert auf, ich soll nackt auf die Straße. Ich beeile mich. Sie hat meine Klamotten weggeräumt, woher hat sie sonst den Autoschlüssel, das Biest! Ich öffne die Wohnungstür, keiner draußen, im Treppenhaus ist es dunkel, ich lasse es so. Schnell die Treppe runter, auf dem Absatz zum Untergeschoss, wo der schwule Hausmeister wohnt, ist doch jemand. Ich mache Licht an. Mist, zwei Jugendliche die sich hier zum Fummeln versteck haben. Sie lachen mich aus als sie mich sehen. Ich öffne die Haustür, gerade keiner da, ich lege einen Keil dazwischen und spurte zum Auto. Ich hole den Ordner und den Umschlag. Eine Frau mit Hund kommt um die Ecke, ich renne zurück an ihr vorbei und in den Hausflur zurück. Die Zwei sitzen jetzt auf der Treppe im Weg. "Was bist du denn für ne nackte Kanone?" meint der Junge und das Mädchen lacht und filmt die Szene. Ich dränge an Ihnen vorbei und bin wieder in der Wohnung. Die Gäste schauen immer noch neugierig, wenn sie mich sehen. Naja. Ich komme bei Viktoria an: "Hm, nicht schlecht, 1 Min 35, dann will ich mal nicht so sein. Maariaaa, blas ihn mal!" Sie steht neben dem Sofa und beugt sich sofort runter und bläst gekonnt. Viki schaut in den Ordner "Ist dein Pass da, dein Arbeitsvertrag? Kontoauszüge?" "Ja Herrin, alles da drin, hier sehen Sie" Ich deute auf die Reiter. "Ah, ok, du hast also rund 17000 Euro auf dem Konto? Und verdienst, Moment, 4750 Euro im Monat?" Ja Herrin und in dem Umschlag ist meine Notreserve, knapp 1000 Euro in bar!" Super, dann setz dich morgen hin und buche unseren Urlaub." Loredana, Nadja und Pavel kommen auch mit.
"So, ich denke mein Tag war erfolgreich," Sie stoppt die Musik "Leute, toll dass ihr da ward, aber wir müssen was schlafen, hab euch alle lieb!" Und zu mir: "Räum hier auf, schau mal ob Maria vielleicht noch einen oder zwei Freier macht, dann meldet ihr euch. Bei mir!" Ich schaue wo Maria gerade ist, sie unterhält sich mit dem dicken Studenten da. Hey Maria, will dich hier noch einer ficken? Er vielleicht? Komm, 50 Euro und sie macht es dir wie du es liebst." Der Dicke überlegt kurz und holt die 50 Euro raus. "Ok ihr Turteltäubchen, aber bitte beeilt euch, ich will nicht alleine aufräumen!" Nach 20 Minuten kommt Maria mir helfen, aber das meiste ist schon gemacht. Ich lasse sie den Boden noch wischen und ich spüle die grossen Sachen, die nicht mehr in die Spülmaschine passen, mit der Hand. Wir sind ungefähr gleich schnell fertig. Sie räumt die Putzsachen in den Schrank und kuschelt sich bei mir an. Sie fängt wieder an mich zu küssen. "Sag mal, fünf oder wie viele Kerle hattest du heute Abend und du hast immer noch Lust?" Sie lächelt, "ja meine Herrin hat mir eine Spritze gegeben, die macht mich ca. 12 Stunden permanent geil. Ich habe total Lust mit dir zu ficken." Ich schau Sie an und schüttle den Kopf, nein Maria, erstens bin ich Todmüde, muss um sechs Uhr Lena die Nutte von ihrem Kunden abholen und außerdem liebe ich die Nutte." "Ach komm Michael, ich werde es niemand sagen, bitte! Sonst erzähle ich eventuell noch die Sache bei uns damals in der Küche, weißt du noch?" "Du bist ein Biest! Aber dann lässt du mich in Ruhe, ok?" "Jaaaa, klar! Darf ich dich blasen?" "Lieber nicht, bin doch eh geladen, lass uns direkt ficken." Es dauert nicht lange, dann war Maria auch befriedigt und gab erstmal Ruhe. Ich bin dann doch lieber zu mir gefahren, da kann ich in Ruhe schlafen und Maria legt sich auf die Couch. Zu Hause angekommen edge ich mich noch und lade das Video hoch, dann dusche ich und meine Erektion läßt beim kalten Wasser nach. Ich lade das Handy, stelle den Wecker auf fünf Uhr und mache das Licht aus. Ich schlafe mit traurigen Gedanken an meine arme Lena ein. Aber auch der blanco Sklavenvertrag war keine gute Idee, aber ich war sooo notgeil und Viktoria konnte nichts für mein Leiden heute. Ich fasse mir an meine Hoden, links schmerzt sehr, rechts ist nicht so schlimm. Ich werde meinen Urologen beim nächsten Besuch nach den Folgen fragen. Ich muss jetzt dringend schlafen.
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