Die Wandlung Teil 25 (fm:Fetisch, 2257 Wörter) [24/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 4404 / 3290 [75%] | Bewertung Teil: 9.26 (27 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
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Teil 25
© Franny13
............möchte euch etwas erzählen. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Affäre mit einem jungen Mann. Er war bi und es störte ihn nicht, dass ich transsexuell bin. Im Gegenteil, wir mochten uns sehr. Vielleicht wäre es etwas mit uns geworden." Sie seufzte. "Aber dann zogen die von Bergs in unsere Stadt. Bauten sich ihr Haus, gaben rauschende Feste, engagierten sich in den Vereinen. Spendeten für Bedürftige. Sie wurden immer angesehener und bekamen immer mehr Einfluss in der Stadt. Jeder wollte mit ihnen bekannt sein. Auch ich war 2x in ihrer Villa eingeladen, aber als Frau." Sie sah uns an. "Sie kennen mein Geheimnis nicht. In dieser Stadt seid ihr beide die Einzigen. Aber weiter. Beim 2. Mal nahm ich meinen Freund mit. Als er Herrn von Berg sah, wurde er leichenblass und verließ sofort wieder das Haus. Ich lief hinter ihm her, konnte ihn aber erst zu Hause einholen. Ich fragte ihn was ihn denn so aus der Fassung gebracht habe. Er erzählte mir, dass er mal ein Verhältnis mit Herrn von Berg gehabt hätte. Von Berg ist stockschwul und sadistisch veranlagt. Er hat seine Frau nur geheiratet, damit seine Veranlagung nicht öffentlich wird. Ob sie von seinen Spielchen weiß, oder mitmacht, oder dazu gezwungen wird, ich weiß es nicht. Nach außen hin leben die Beiden jedenfalls das freundliche Paar. Er erzählte mir auch, dass sie solche Partys, wie ihr jetzt besuchen sollt, nur aus einem einzigen Zweck stattfinden. Manfred, das ist der Vornamen von ihm, sucht sich neue Bettpartner. So kam damals auch mein ehemaliger Freund in seinen Dunstkreis. Denn was ihr nicht wisst, am Ende der Party, wenn die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht hat, wird die schönste Frau des Abends gekürt. Und die Belohnung ist ein Fick mit dem Hausherren. Das wird er natürlich nicht öffentlich sagen, sondern er wird euch unter einem Vorwand zurückhalten, wenn die anderen Gäste gehen."
Sie sah mich an und streichelte meine Wange. "So wie du jetzt schon bist, hast du schon gewonnen. Ich kenne nämlich rein zufällig die Gästeliste." Ich keuchte auf. "Aber ich bin noch nicht fertig. Also wo war ich stehen geblieben. Ach ja, beim Fick. Glaub ja nicht, dass es mit einmal getan ist. Mein Freund dachte das auch. Manfred macht Videoaufnahmen davon und erpresst dich dann, ihm zu Diensten zu sein. Jederzeit, an jedem Ort und solange er das will. Und hast du einen Partner, oder eine Partnerin, wird die auch in seine Spielchen einbezogen. Meinem Freund gelang es sich aus diesem Teufelskreis zu lösen indem auf die Erpressung pfiff und den damaligen Ort verließ und sich ein neues Leben aufbaute. So lernte er dann ja auch mich kennen. Manfred muss es dann zu toll getrieben haben, denn ihm wurde nahe gelegt die damalige Stadt zu verlassen, bevor es zu einem Skandal kommt." Ungläubig starrte ich sie an. "Das kann ich nicht glauben. Da sind doch noch die anderen Gäste. Wie will er die denn zum Schweigen bringen? So viel Einfluss hat er nun doch nicht." "Du hast nicht zugehört. Ich habe gesagt wenn die anderen gegangen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind nur noch ausgewählte Gäste anwesend. Nämlich die, die er von früher kennt und die seinen Geschmack teilen. Der Rest ist dann schon lange nach Hause komplimentiert worden. Du," und dabei sah sie mir tief in die Augen, "und Maria wärt die Letzten. Und ihr würdet von den Anderen keinen kennen." "Aber dagegen muss man doch etwas tun." sagte jetzt Maria. "Damit darf er doch nicht durchkommen." "Das einfachste wäre es, ihr geht nicht hin und ein anderes armes Schwein wird sein Opfer. Ups, entschuldige, du bist kein Schwein." sagte sie zu mir und küsste mich. "Hab ich auch nicht so aufgefasst." beruhigte ich sie. "Aber Maria hat Recht. Dagegen muss etwas unternommen werden. Ich möchte nicht, dass er das mit jemand anderen macht."
Ich überlegte. "Wie viele von seinen Freunden werden denn dann noch da sein?" fragte ich Lilli. "In der Regel immer so 3-4. Der harte Kern eben." Nachdenklich runzelte ich meine Stirn. "Was geht in deinem Kopf vor?" fragte Maria und tippte mir vor die Stirn. "Ach ich habe da so eine Idee. Ich muss aber noch ausführlich darüber nachdenken. Ich informiere euch, sobald ich alles auf Reihe habe. Aber dir Lilli," sagte ich und zog sie an mich, "danke ich für die Warnung. Du hast bei mir einen ganz großen Wunsch frei." und gab ihr einen Kuss. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Dann gab sie mich frei. "Du wirst doch nichts Gefährliches tun. Versprich es mir." "Mir auch," sagte Maria, "diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich." "Ach iwo. Versprochen. Aber jetzt," sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz, "werde ich beweisen, dass ich kein Schwein bin. Ich
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