Gute Tat (fm:Cuckold, 343 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tiger24 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 17427 / 41 [0%] | Bewertung Teil: 8.35 (46 Stimmen) |
Meine Frau überrascht mich mit einer verblüffenden Absicht und ich werde lustvoll zum Zuschauer |
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Meine Frau Rita war seinerzeit 25, ich kaum 3 Jahre älter. Unser Eheleben plätscherte dahin, es gab Höhepunkte und phantasievollen Sex, aber gemessen an dem, was andere hier berichten praktizierten wir Blümchensex. Obwohl Rita eine tolle Ausstrahlung hatte und immer noch hat, war ihr Interesse für andere Männer gleich null. Den weihnachsfeiern und Betriebsfesten ihrer Firma ging sie aus dem Weg, Flirtereien und Komplimenten begegnete sie eher kühl. Ich konnte mich voll und ganz darauf verlassen, der einzige Mann in ihrem Leben und Bett zu sein.
Zu unserem Freundeskreis gehörte ein etwa 55 Jahre alter Mann, den Rita schon seit ihrer Kindheit kannte. Eine herzenswarme, aber optisch eher unauffällige Persönlichkeit. Dieser Mann, Dieter, pflegte neben seinem Beruf aufopferungsvoll seine pflegebedürftige Frau. Man sprach zwar nicht darüber, aber alllen Freunden war klar, dass körperliche Liebe zwischen beiden nicht mehr stattfand.Eine freundin oder gar Geliebte - auch das war offensichtlich - hatte er nicht.
An jenem Tag, als die hier geschilderte Geschichte begann, fragte mich Rita am Morgen nach einer unserer Liebesnächte, ob es nicht traurig sei, dass ein so guter, ehrlicher und treuer Mann so ganz ohne die Freuden des Liebeslebens mit einer Frau auskommen müsse. "jJa," sagte ich , "aber was will man dagegen tun?" Rita sah mir fest in die Augen und fragte, was ich denn sagen würde, wenn sie ihn mal für seine Güte belohnen würde. "Ich möchte mich von ihm aus Barmherzigkeit ficken lassen, so, nun ist es raus.". Ich war total überrascht und flüchtete mich in die Aussage, wir sollten nach der Arbeit am Abend darüber reden.
Am Abend erklärte Rita, fest dazu entschlossen zu sein, dass es ja nicht mit fremdgehen zu tun habe, nichts mit Liebe oder Zuneigung zu tun hätte, sondern "nur" Anerkennung seiner Opferbereitschaft wäre. "Du kannst ja dabei sein" endete sie ihre Rede.
Ich konnte und wollte es ihr nicht ausreden. Irgendwie fand ich ihre Einstellung lobenswert und zugleich törnte mich der Gedanke an ihr zuzusehen. So lag es an mir Dieter einzuladen und die Sache in Gang zu bringen.
Ich erzähle dann weiter...
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