Endlich Urlaub Teil 8 (fm:Cuckold, 2540 Wörter) [8/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 8189 / 5998 [73%] | Bewertung Teil: 9.29 (42 Stimmen) |
Cuckold? |
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Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 8
Meine Sicht verdunkelt sich. Lea hat sich zu mir herunter gebeugt und bindet mir ein Tuch vor die Augen. Dann tropft etwas auf mein Gesicht. Heike, Heike Möse ist über meinem Gesicht und sie drückt Manfreds Sperma aus sich heraus, denke ich. Ich strecke meine Zunge heraus, will die Möse lecken. Aber was ist das. Ich schmecke Plastik. Gleich darauf fühle ich auch Plastik an meinen Ohren. "Drück sie noch etwas tiefer." vernehme ich Leas Stimme. Sie drücken mir die Plastikmöse der Puppe auf das Gesicht. "So, nun schön sauber machen. Deine Freundin soll ja noch öfter benutzt werden." Wieder Leas Stimme. Ich soll mein Sperma aus der Puppe lecken. Ich presse meine Lippen zusammen, will mich aufbäumen, mich wegdrehen, aber Heikes Gewicht lastet auf meinem Brustkorb. Und gleich darauf durchfährt mich ein stechender Schmerz. Jemand hat meine Eier gequetscht. Unwillkürlich öffne ich meinen Mund um zu schreien, aber gleich wird er fest von der Plastikmöse verschlossen und mein Sperma läuft mir in den Rachen. "Wirst du wohl gehorchen," sagt Lea im drohenden Ton, "oder dies ist erst der Anfang." Ich ergebe mich. Schlürfe und sauge meinen Saft aus der Kunstmöse.
Was ist das? Meine Eier werden gestreichelt. Mein Schwanz wird gewichst. Lea. Erst quält sie mich, dann verwöhnt sie mich. Nun umschließen Lippen meinen Schwanz. Eine Zunge spielt an meiner Eichel. Leckt an dem Bändchen, Lippen knabbern an meinem Schwanz. Im nu steht er vollkommen steif. Zittert vor Erregung. Ich stöhne in die Plastikmuschi. Man kann Lea gut blasen. Wieder verschwindet mein Schwanz komplett in ihrem Mund. Eine Nase stößt an meinen Bauch. Ich vergesse was mein Mund macht und konzentriere mich nur noch auf meinen Schwanz. Finger kraulen meine Eier. In mir steigt es hoch und ich brülle meinen Orgasmus in das Plastik. Ergieße mich in die warme, feuchte Mundhöhle. Habe meinen 2ten Orgasmus. Fest umschließen die Lippen meinen Schwanz. Der Mund nimmt alles in sich auf. Saugt, um auch noch den Rest aus mir herauszubekommen.
Dann ist es vorbei. Das Gewicht von Heike verschwindet von meinem Brustkorb. Ebenso die Plastikmöse von meinem Mund. Schlaff liege ich auf den Rücken, unfähig mich nach diesem Orgasmus zu bewegen. "Gibs ihm wieder." höre ich Leas Stimme. Was mir wiedergeben? Das Tuch vor meinen Augen wird mir entfernt und ich starre in Manfreds Gesicht. Nur Zentimeter von meinem entfernt. Er öffnet seinen Mund und nein. Er war es, der mir einen geblasen hat. Deutlich sehe ich die weiße Lache in seinem Mund. Er lässt es langsam aus seinem Mund auf mein Gesicht träufeln. Dabei schaut er mir in die Augen. Versucht mir eine Botschaft zu übermitteln. Dann senkt er sich noch tiefer und presst seine Lippen auf meine, küsst mich. In mir steigt Ekel hoch, ich will mein Gesicht wegdrehen, doch da hält er meinen Kopf fest und schüttelt unmerklich seinen. Seine Zunge wühlt in meinem Rachen, ich lasse es passiv über mich ergehen, schließe meine Augen. Endlich löst er sich von mir, richtet sich auf, bleibt aber auf den Knien.
"Na los hoch mit dir." Ein Fuß stupst mir in die Seite. Ich blicke auf und kann nicht glauben, dass meine Heike diese Worte gesagt hat. "Hoch habe ich gesagt." Wieder ein Stups mit dem Fuß. Ich richte mich auf, will aufstehen, aber eine Hand hält mich zurück. Manfred. Ich bleibe neben ihm knien. Schiele zu ihm rüber und senke dann auch meinen Kopf so wie er. Lege auch meine Hände auf den Rücken. So wie er. Vor uns stehen unsere beiden Frauen und ich kann nur einen Teil ihrer Beine und natürlich ihre Füße in den Heels sehen. Manfred beugt sich vor, küsst den Spann seiner Frau. "Danke Herrin für die Erleichterung." sagt er, als er sich wieder aufrichtet. Auffordernd stupst er mich mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich wiederhole die gleiche Geste bei meiner Frau.
"Ihr dürft jetzt aufstehen und duschen gehen. Aber spielt nicht an euch herum. Ihr habt eine ¼ Stunde, dann erscheint ihr hier wieder. Nackt. Ab jetzt." Leas Stimme scheucht uns ins Bad. "Sag mal bist du schwul?" frage ich Manfred, als wir im Bad sind und die Dusche aufgedreht haben. Er lacht auf. "Nein, ganz bestimmt nicht." "Aber warum hast du mir dann einen geblasen?" Er zuckt mit den Schultern. "Ich liebe meine Frau." sagt er, als ob das alles erklären würde. Nach einem Augenblick schiebt er noch nach: "Ich muss auch die Schwänze ihrer Liebhaber wieder in
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