Die etwas andere Paartherapi Teil 35 (fm:Dominante Frau, 2102 Wörter) [35/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 4114 / 3070 [75%] | Bewertung Teil: 9.32 (22 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Teil 35
© Franny13
........wie sich Iris Hand an meiner Muschi zu schaffen macht. An meinen Schamlippen zupft. "Na endlich wach geworden?" fragt sie mich und gibt mir einen Kuss. "Mhm," erwidere ich, "mehr." Und 10 Sekunden später liegen wir Möse an Mund und lecken uns. Nach unserem Orgasmus liegen wir uns in den Armen, streicheln uns. Vor noch wenigen Tagen hätte ich nie gedacht, dass ich mit einer Frau schlafen könnte. Ach was, das Ganze hier hätte ich mir nicht vorstellen können. Hätte es als pervers abgetan. Aber jetzt? Jetzt gefiel es mir.
"Erzähl mir, was mit Sylke passiert?" sagt Iris plötzlich zu mir. Erstaunt sehe ich sie an. Sie lacht. "Die Wände haben Ohren." erklärt sie. Also erzähle ich ihr alles. Sie staunt. "Ihr müsst Lydia wirklich etwas bedeuten, dass sie euch so ein Angebot macht. Aber ich kann sie verstehen. Ich habe euch auch lieb gewonnen. Dich und deinen Mann." Jetzt bin ich es, die staunt. "Guck nicht so," sagt sie, "ich will es dir erklären. Ihr schaut nicht auf uns herab. Ihr verurteilt uns nicht für das, was wir tun. Im Gegenteil. Ihr spielt eure Leidenschaft und Liebe nicht, ihr lebt sie. Auch dein Mann. Ihr seid uns gegenüber nicht respektlos." Ich werde verlegen und merke, wie eine leichte Röte in mein Gesicht zieht. Ich beuge mich über sie und gebe ihr einen Kuss, streichele ihre Wange. Fast wäre die 2. Runde eingeläutet worden, aber Iris schiebt mich von sich. "Nix da. Frühstück wartet und ich will sehen, wie sich dein Mann bei Sylke schlägt."
Sie springt aus dem Bett und geht ins Bad. Mit einem Blick über die Schulter fragt sie: "Kommst du?" Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam. Ganz unschuldig. Dann rüschen wir uns auf und gehen, den Arm um die Andere geschlungen, in die Küche, wo schon Hans auf uns wartet. Seine Augen leuchten, als er uns kommen sieht. Er vergisst auch nicht uns zu begrüßen. Kurz darauf kommt Lydia und setzt sich zu uns. Auch sie wird sofort von Hans bedient. Geräusche auf dem Flur und Hans setzt sich schnell auf den noch freien Stuhl. Sylke erscheint und macht einen Aufstand. Lydia und ich blicken uns an, grinsen. Iris, obwohl sie doch weiß, dass Sylke Hans Sklavin sein soll, wirkt nun doch ein wenig verwirrt. So hatte sie sich das wohl doch nicht vorgestellt. Als Hans dann Sylke wegbringt wendet sie sich an Lydia. "Darf er das?" "Ja, ich habe es ihm zugesagt."
Iris zieht mich vom Stuhl hoch. "Komm schnell. Wir gehen auf mein Zimmer. Da können wir zusehen, was er mit ihr macht." Ich blicke zu Lydia. Die nickt. "Geht nur. Ich ziehe mich nur an, dann gehe ich zu Sylke und erkläre ihr die Sachlage." Schnell sind wir in Iris Zimmer, den Monitor angemacht und aufs Bett gelegt ist eins. Gerade rechtzeitig. Hans und Sylke betreten das Studio. Emma, die gerade Reinigungsdienst hat, verlässt den Raum. "Oh, das ist fein." sagt Iris. "Wollen wir uns beim Zusehen von Emma verwöhnen lassen? So entgeht uns nichts." Ich bin einverstanden und nicke. Iris ruft über die Sprechanlage Emma zu uns. Als sie zu uns kommt befiehlt ihr Iris uns und sich bis auf Korsage und Strümpfe zu entkleiden. Dann legt sie sich auf den Rücken und Emma muss sich zwischen ihre Beine knien. "Oder willst du zuerst?" fragt sie mich. Ich schüttele den Kopf. Ich habe etwas Besseres vor, als ich Emmas unverschlossenen Schwanz sehe.
Ich knie mich neben die Beiden und spiele an Emmas Eiern. Knete und rolle sie. Ihr Schwanz gewinnt an Härte. Wächst sich aus. Dumpf stöhnt sie in Iris Muschi. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich beobachte, wie mein Mann eine andere Frau fesselt und errege mich dabei. Stelle mir vor, ich wäre das auf dem Bock. Meine Möse ist tropfnass. Der Anblick von Sylkes Wehrlosigkeit macht mich immer geiler. Immer heftiger bearbeite ich Emmas Eier. Ein Schmerzlaut entfährt ihr. "Entschuldige." sage ich, lasse sie los und mich neben Iris sinken. In dem Moment betritt Lydia das Studio und schickt Hans weg. Zu uns. Wir hören den Fahrstuhl und rufen ihn. Als er eintritt bedeute ich ihn sich neben mich zu stellen. Ich nehme meine Hand von Iris Busen und packe an seinen Schwanz. Man ist der hart. Leicht reibe ich auf und ab, er bockt mir entgegen. Nein, so nicht. Ich muss ihn kosten. Muss meinen Mann schmecken. Ich befehle ihm, seinen Rock auszuziehen. Iris meldet auch Ansprüche an. Er kniet sich zwischen uns und wird von uns beiden mit dem Mund verwöhnt. Ich schmecke seine Lusttropfen. Lecker.
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