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Die Wandlung Teil 26 (fm:Fetisch, 2033 Wörter) [25/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2022 Gesehen / Gelesen: 4574 / 3293 [72%] Bewertung Teil: 9.22 (27 Stimmen)
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Wir wollen los." sage ich und stehe auf. Ich gehe ins Bad und wasche mir schnell den Schwanz und ziehe mich dann an. Als ich dann ins Wohnzimmer gehe sitzen die Beiden schon mit dem Koffer da. "Wir sind fertig. Von uns aus können wir los. Immer müssen wir auf dich warten." sagt Maria. Ich drohe ihr spielerisch mit der Faust, schnappe den Koffer. Wir verlassen die Wohnung und fahren zu uns. Zu Hause leeren die Beiden den Koffer. Sortieren Lillis Sachen in unseren Schrank ein. Ich mache derweil ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen. Als ich sie rufe, dass das Essen fertig ist, kommen sie zu mir. Ich staune nicht schlecht über ihren Aufzug. Beide tragen seidene Morgenmäntel. Lilli in rot, Maria in weiß. Ganz kurz klappen sie die Mäntel auf und ich kann sehen, dass auch die Unterwäsche, Strapskorsagen, und die Strümpfe in den Farben gehalten sind. Dazu 10cm Stilettopumps. Beide haben kein Höschen an. Maria sieht meinen Blick und sagt: "Zieh dich schnell um. Wir haben dir im Schlafzimmer schon etwas rausgelegt." Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, aber beide zeigen nur Richtung Tür. Nun denn. Im Schlafzimmer liegen auf dem Bett ausgebreitet eine Schwarze Korsage, neue schwarze Strümpfe und ein schwarzer Morgenmantel. Kein Höschen. Ich ziehe mich aus und die Sachen an. Schlüpfe in die bereitgestellten Pumps und geselle mich wieder zu den Beiden. Sie sitzen schon am Tisch und futtern. "Liebe macht hungrig." sagt Maria und schiebt mir, als ich mich neben sie gesetzt habe, ein belegtes Schnittchen in den Mund.

Ich fühle eine Hand auf meinen Oberschenkel. Maria krault mit ihren Fingernägeln immer am Strumpfrand entlang. Stupst manchmal mit einem Fingernagel gegen meinen Schwanz. Aber da rührt sich im Moment nichts. War ein bisschen viel für mich heute. Jetzt drückt sich eine Schuhspitze unter meinen Sack. Hebt ihn an und rollt meine Eier über einen bestrumpften Fußrist. Ich blicke zu Lilli, die uns gegenüber sitzt. Aber ihr Gesicht strahlt vollkommene Unschuld aus. Ich drohe ihr mit dem Finger und sie lacht auf. "Was ist?" fragt Maria. Ich zeige nur auf meinen Schoss. Maria schlägt den Morgenrock auf und guckt. Dann sieht sie zu Lilli und schüttelt den Kopf. "Du bist ein geiles Luder." sagt sie gespielt streng. "Kannst du etwa schon wieder?" Aber Lilli schüttelt ihren Kopf und sagt: "Nein." Nach kurzer Pause: "Im Moment jedenfalls nicht." schränkt sie aber gleich ein. Sie nimmt ihren Fuß weg. Eigentlich schade, das Gefühl war schon geil. Das sage ich ihr auch. Sie lächelt nur und leckt sich blitzschnell mit der Zunge über die Lippen. Nach dem Essen setzen wir uns auf das Sofa, nehmen Maria in die Mitte. "Wollen wir Lilli den Film zeigen?" fragt mich Maria. "Welchen Film?" fragt Lilli auch sofort. "Lass dich überraschen." antworte ich, denn ich weiß genau welchen sie meint. Ich stehe auf, lege die DVD ein. Nehme wieder neben Maria platz. Der Film beginnt und Lilli stöhnt: "Och wie langweilig, eine Modenschau." Maria und ich grinsen uns an.

Maria legt nun ihre Beine jeweils über eins von unseren. Nylon knistert auf Nylon. Ihr Morgenrock klafft auf und ich kann nicht widerstehen und fasse an ihre Möse. Streichele ihre Scham. Lillis Hand gesellt sich zu meiner. Die Eine Links, der Andere rechts, streicheln wir Marias Möse. Ich dringe mit einem Finger ein. Lilli hatte die gleiche Idee. Maria fängt an zu stöhnen. Ich spüre eine Hand an meinem Schwanz. Lilli denke ich. Aber nein, es ist Maria, die ihre Arme ausgebreitet hat und unter unseren Morgenmänteln unsere Schwänze streichelt. Lilli und ich gucken uns an, dann küssen wir uns vor Marias Oberkörper. Lilli zieht Marias Morgenmantel über ihrer Brust auseinander. Ich hebe ihre Brüste aus den Schalen und wir nehmen jeder eine Brustwarze in den Mund, züngeln daran. Marias stöhnen wird fordernder. "Mein Gott." sagt Lilli plötzlich. Ah, denke ich, die Stelle wo sich der Mann auszieht. Lillis Hand hat ihre Bewegungen eingestellt. Sie ist von dem Film gefangen. Maria seufzt enttäuscht. Na gut. Ich kenne den Film ja schon. Ich entferne Marias Hand von meinem Schwanz und knie mich vor sie hin. Vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Fange an mit breiten Zungenschlägen durch ihre Spalte zu lecken. Maria rutscht näher an die Sofakante, drückt meinen Oberkörper immer weiter nach hinten. Sie will sich auf mein Gesicht setzen. Also gut. Ich lege mich hin und Maria setzt sich auf mich. Neben meinem Kopf sehe ich Lillis Beine. Und ich sehe wie sich Maria vorbeugt. Höre ein Schmatzen. Und ein Japsen. Lillis Beine stellen sich etwas breiter. Aha, sie bläst Lilli. Hat der Film also doch seine Wirkung bei Lilli getan. Und ich merke, wie sich mein Schwanz rührt. Maria reitet jetzt regelrecht auf meinem Gesicht. Sie wird immer schneller. Ich stecke ihr einen Finger in den Po und mit einem Aufschrei kommt sie zum Orgasmus. Drückt ihre Muschi fest gegen meinen geöffneten Mund und ich schlucke ihren Liebessaft. Lecke, lecke und lecke.

"Ja, ja, ja." höre ich Lillis Stimme. "Oh ist das gut. Genau im richtigen Moment." stöhnt sie. Ich grinse in mich hinein. Sie ist an derselben Stelle wie ich damals gekommen. Jetzt steht mein Schwanz. Schade, dass ich das Bild nicht sehen kann. Ich höre die beiden flüstern und dann Maria lauter: "Meinst du?" "Na klar. Guck dir doch seinen Schwanz an." Maria steht auf und setzt sich neben Lilli. Beugt sich vor, betrachtet meine Latte, die steil nach oben zeigt. "Ich glaube du hast Recht." kichert sie. Ich will auch aufstehen, aber Lilli sagt: "Bleib liegen." Ich lasse mich wieder zurücksinken. Was haben die beiden vor? Ich soll es gleich erfahren. Ein rotes und ein weißes Bein kommen in mein Blickfeld. Schieben sich immer weiter vor und berühren mit den Schuhspitzen meinen Schwanz. Eine links, eine rechts. Fahren jetzt mit der Sohle an meinem Schwanz auf und ab. Eine Sohle reibt über meine Eichel, der Stilettoabsatz des Anderen drückt auf meine Eier. So geht es eine Zeitlang abwechselnd. Rot weiß, rot weiß. Als ich anfange schwerer zu atmen und meinen Unterkörper den Schuhen entgegenstrecke, legen sie ihre Absätze um meinen Schwanz. Ihre anderen Füße stellen sie auf meine Brust. Und dann sagt Lilli: "Fick die Schuhe." Sofort stoße ich mit meinen Becken nach oben. Mein Atem wird immer schneller und ein unerträgliches Jucken stellt sich in meinem Sack ein. Ich schreie meinen Orgasmus laut hinaus, ficke aber wie von Sinnen weiter. Immer weiter. Und dann weiß ich nichts mehr. Als ich wieder zu mir komme, habe ich ein kaltes Tuch auf der Stirn und 2 besorgte Gesichter schauen mich an. "Alles wieder gut?" fragt mich Maria. Ich sammele mich einen Moment. "Ja, ja geht schon. Was war denn das?" "Du hattest einen trockenen Orgasmus." sagt Lilli und küsst mich auf die Stirn. "War wohl zuviel des Guten." "Kinder, Kinder. Das könnt ihr laut sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich dazu imstande bin. Jetzt bin ich fix und fertig. Will nur noch ins Bett, wenn ihr nichts dagegen habt." antworte ich erschöpft. "Nein," kommt es zweistimmig, "Wir sind auch müde und kommen mit." Ich rappele mich hoch und wir gehen ins Schlafzimmer. Wie vorhin auf dem Sofa legt sich Maria zwischen uns beide. Lilli und ich kuscheln uns an sie ran. "Aber," sage ich, bevor wir uns einen gute Nacht Kuss geben, "Aber das mit den Schuhen, das müssen wir noch mal wiederholen." Die beiden kichern und Lilli sagt zu Maria: "Siehste, ich habe Recht gehabt." Dann küssen wir uns und meine beiden Hübschen dämmern auch sofort weg. Sind auch ganz schön geschafft. Ich bin noch eine Weile wach und mache mir noch eine gedankliche Liste, was ich am nächsten Tag in Bezug auf die Bergs unternehmen muss.

Fortsetzung folgt...........



Teil 25 von 36 Teilen.
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