Gute Tat II - Entscheidungsprozesse (fm:Cuckold, 387 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

An mir sollte es liegen, die "Sache" in Gang zu bringen. Ich rief Dieter an und lud ihn für Freitag "auf ein Bier" mit Rita und mir ein.

Mittwochabend schliefen Rita und ich miteinander. Der Ablauf ähnelte dem vieler anderer Anlässe. Wir duschten miteinander und erregten uns beim Einseifen schon gegenseitig. Ich trocknete mich ab und dimmte das Licht im Schlafzimmer runter. Rita brauchte wie immer etwas länger bis auch sie nackt zu mir aufs Bett kam. Ich streichelte ihren ganzen Körper um dann auf Tauchstation zu ihrer behaarten Möse zu gehen. Ich hatte ihr häufiger geraten sich zu rasieren um meine Zunge noch intensiver zu fühlen, sie lehnte aber stets ab."Ich gehe ja auch ins Schwimmbad, was sollen die anderen Frauen denken, wenn ich unter der Dusche stehe ?".

Nachdem ich ihr mit der Zunge einen heftigen Abgang verschafft hatte drang ich von in sie ein. Ihr lächelndes Gesicht zeigte mir bei jedem meine Stöße dass auch sie nun Freude hatte, mir höchstes Vergnügen zu bereiten. "War das viel," sagte sie nach meinem Abspritzen als sie sich mit dem Finger durch die Spalte fuhr um sich dann den Finger in den Mund zu stecken. Sie wiederholten das Vorgehen und gab auch mir zu schmecken. Dann schlief sie ein.

Ich zermarterte noch die halbe Nacht meinen Kopf. Sollte ich das mit Dieter zulassen ? Wie würde sich Rita, wie würde ich mich danach fühlen ? Gab es so etwas wie Belohnungs- oder Mitleidfick oder sollte eine frau nur ihrem Manne vorbehalten bleiben ? Würde das Dieter überhaupt wollen - oder wird eruns die Freundschaft kündigen ? Frage, die ich vor Freitag wohl nicht würde beantworten können.

Der Freitag kam und Dieter kam pünktlich. Während Rita noch im Bad war begrüßte ich ihn, stellte Gläser und Salzbrezeln auf den Tisch, begann eine unverbindliches Gespräch über Arbeit, Fußball und Autos. Über Sex hatten wir uns in all den Jahren unseres Kennens nie unterhalten. Ich überlegte noch wie ich auf dieses Thema wechseln konnte als Rita den Raum betrat.

Entgegen sonstiger Gewohnheit mit einem Rock statt Jeans und einer Bluse, die die Frage, ob Rita darunter einen BH trug, auch für mich offen ließ. Ich folgte Dieters Blicken und vermutete, dass auch er der Frage gern auf den Grund gegangen wäre.... Jedenfalls lächelte er Rita besonders freundlich an.

Fortsetzung folgt