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Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 5744 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2022 Gesehen / Gelesen: 10350 / 7346 [71%] Bewertung Teil: 9.33 (91 Stimmen)
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hatte am nächsten Morgen aber schon zwei Mails, las sie und löschte sie sofort wieder, ich war wohl an zwei Leute geraten, die lesen nicht gerade als eine herausragende Tugend betrachteten.

Bekam in den nächsten Tagen noch ein paar Mails, aber in fast allen waren irgendwelche Forderungen, Ein Fußballabend nur alle 14 Tage, einer schrieb sogar, eine Woche im Monat hatte er Zeit, wollte aber 5000 im Monat. Ich gab die Hoffnung schon auf, als nach 3 Wochen eine mail kam, die ordentlich geschrieben, ohne Forderung kam und auch fragte, ob ich es ernst meinte oder es nur ein Fake war. Unterschrieben war sie mit Peter, sonst nichts und einer Handy Nummer.

Ich las sie zweimal durch und wählte dann die Nummer, am anderen Ende meldete sich eine angenehm klingende Stimme nur mit Hallo.

"Hallo Peter, ich bin die Frau auf deren Anzeige du geantwortet hast, heute Morgen".

"Also kein fake", hörte ich ihn sagen.

"Nein es ist Real, du bist wirklich interessiert".

"Ja Herrin kam dann von ihm sofort".

"Wo wohnst du".

Er nannte mir den Ort und es war gar nicht so weit weg, ungefähr 200 Kilometer.

"Hast du Morgen Zeit, nenne mir ein Lokal wo wir uns Treffen können in deinem Ort".

Er schien etwas zu überlegen, nannte mir dann den Namen von einem Lokal bei ihm und die Anschrift.

"Morgen 17 Uhr", fragte ich. "Ich werde einen schwarzen Hosenanzug tragen und habe rotgelockte Haare bis zur Taille, du wirst mich erkennen".

Klickte danach einige Mails von irgendwelchen Spinnern weg und war gespannt auf einen Menschen, der sich auf sowas einließ. Fuhr am nächsten Tag zeitig los, ich hasste nichts mehr als Unpünktlichkeit und war 10 Minuten vorher vor dem Lokal. Stellte mich aber so hin, dass man mich nicht sehen konnte und beobachtete die Leute. In der Zeit gingen zwei Männer in das Lokal.

Es konnte ja auch sein das er schon drin war, bevor ich ankam, also ging so dahin, dass ich Punkt 17 Uhr die Türe zu dem Lokal aufmachte und eintrat.

Ich schaute mich um und ein Mann in meinem Alter stand auf, kam zu mir und sagte leise, "Herrin, ich bin Peter".

Ich sagte nichts, betrachtete ihn nur als er vor mir herging, den Stuhl zurückzog und als ich mich setzte hinschob. Sich mir gegenübersetzte und mich fragend anschaute.

"Du meinst also es ist ein fake", fragte ich ihn.

"Sehe ich wie ein fake aus".

"Nein, sie sind bildschön", sagte er mir.

"Und du willst es wirklich", wir saßen etwas abseits und sprachen sehr leise, "ein Jahr mein Sklave sein, nichts anders als gefesselt sein, und mich und meine Lover lecken nach dem sie mich gefickt haben, ein Jahr vollkommen keusch gehalten werden".

Er schaute mich an, "Herrin es geht mir im Moment finanziell nicht sehr gut, ich habe, aber einen Hang zu Latex und bin devot. Ich sehe es als eine kleine Chance an, wieder etwas auf die Beine zu kommen. Ich würde es wagen".

"Gut, wenn du es so siehst, du bekommst 14 Tage zur Probe, wenn du es nicht schaffst, bekommst du 500 Euro und ich werfe dich raus, schaffst du es hast du keine Möglichkeit mehr zu entkommen, ich werde dich zwingen das Jahr durchzuhalten und du bekommst das volle Geld. Es wird aber ein Safeword geben mit dem du immer abbrechen kannst, wirst aber dann mit der weitaus geringeren Menge an Geld ausbezahlt".

"Ich habe die Anzeige gelesen und bin mir darüber im Klaren. Hoffe aber es durchzuhalten, wenn die Bedingungen auch hart sind, ein Jahr lang ständig gefesselt und keusch wird nicht so einfach".

"Die Fesseln während der normalen Tage sind nicht so streng, wenn ich aber einen Lover dahabe, wirst du so gefesselt sein, dass du außer kniend kriechen nicht mehr viel machen kannst außer der Säuberung, das heißt nichts anderes, du wirst seinen Schwanz sauberlecken und sein Sperma aus meiner Spalte, dann kannst du dich wieder in deine Ecke zurückziehen".

"Herrin, ich habe noch nie einen Schwanz saubergeleckt".

"Es ist deine Entscheidung. Du hattest die Anzeige gelesen und darauf geantwortet".

"Bekomme ich nach den 14 Tagen noch mal frei".

"Nein, ich habe dir doch gerade gesagt, wenn du zusagst, geht es sofort nahtlos in den Jahresvertrag über. Warum willst du dann nochmal frei".

"Ich müsste dann noch etwas machen hier, mein kleines Apartment kündigen, was ich sonst gar nicht bezahlen könnte, ich hätte ja kein Anspruch auf Geld vorher".

"Wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Ich gebe dir eine Woche, dann will ich ein Ja oder Nein hören. Danach brauchst du nicht mehr anzurufen".

Das Essen was wir zwischenzeitlich bestellt hatten kam aber, wir hatten beide Nudeln genommen, sie waren sehr gut, hatte ich in dem kleinen Lokal gar nicht so erwartet und ich beobachtet ihn dabei. In seinem Kopf schien es zu rotieren.

Es waren harte Forderungen, aber ich bezahlte dafür auch gut, nach einem Jahr hätte er 36000 Euro in bar ohne Steuern auf der Hand und dass er mich nicht nach einem Namen gefragt, sondern gleich mit Herrin angesprochen hatte, zeigte auch seine Devote Neigung.

Da er sagte das es ihm finanziell im Moment nicht so gut ging, bezahlte ich danach das Essen und die Getränke und er verließ mit mir das Lokal.

"Meine Nummer müsste ja auf deinem Handy sein, denk daran eine Woche, danach nehme ich nicht mehr ab, wenn deine Nummer erscheint und bei unbekannter Rufnummer, gehe ich gar nicht dran, hast du das verstanden".

"Ja Herrin, ich habe es verstanden. Es ist nur für mich auch eine schwere Entscheidung, wenn ich es mache, muss ich hier alles abbrechen und wenn ich es nicht durchhalte oder nach den 14 Tagen schon stoppe, stehe ich vor dem nichts".

"Das ist deine Sache, du kennst die Bedingungen, verhandeln werde ich nicht".

Ich drehte mich dann um und ging zu meinem Auto was ich auf einem Parkplatz in einer Seitenstraße abgestellt hatte.

Auf der Fahrt nach Hause dachte ich nach, ob ich nicht von meiner Forderung nach der Probezeit sofort weiterzumachen abgehen sollte und im etwas Freiraum gebe, vielleicht eine Woche, verwarf den Gedanken aber wieder. Er sollte sich im Klaren sein, das wenn er es machen will, er es entweder durchzieht oder vor dem nichts steht.

Außerdem wäre er für mich die optimale Besetzung, er hatte fast die gleiche Statur wie mein verstorbener Mann und dafür hatte ich reichlich Latex im Schrank. Alles sauber gewaschen und mit Silikonöl behandelt.

Ich könnte ohne große Wartezeit, auf ihm passende Bekleidung mit ihm losstarten und er hatte in der 14 Tätigen Probezeit schon seinen ersten Auftritt, Nummern von potenten Lovern hatte ich genug.

Zu Hause zog ich mich erstmal einen Catsuit an und machte mir einen Kaffee, nahm dazu ein Glas Cognac und ließ den Tag Revue passieren.

Nach dem Treffen ging ich wieder in mein Apartment und dachte an das Gespräch mit dieser Frau, sie sah sehr gut aus und hatte mich vor eine Frage gestellt, die mein ganzes Leben bisher verändern würde.

Ich wäre gezwungen hier alles abzubrechen, wenn ich ja sagen würde, könnte ich das Apartment nicht behalten und mit 500 Euro nach der Probezeit käme ich nicht weit, es würde gerade für einen Monat Miete reichen. Ich wäre gezwungen weiterzumachen und das Jahr durchzuhalten, auch wenn ich es mit dem Safeword abbrechen würde nach einiger Zeit, hätte ich zwar etwas mehr, aber stände wieder vor dem nichts.

Ich ging ins Bett und dachte die ganze Nacht daran was ich tun sollte. Ich wusste nicht, ob ich damit klarkommen würde, einen Mann zu säubern, seinen Schwanz in meinem Mund zu nehmen. Gut, geleckt hatte ich schon einmal eine Frau, aber bei ihr sollte ich sie lecken, wenn sie von einem anderen Mann besamt worden ist, das war eine andere Hausnummer.

Auch die nächsten 4 Tage drehte sich in meinem Kopf alles um diese eine Sache.

Ich hatte jetzt schon 4 Tage von ihm nichts gehört und war mir eigentlich im Klaren, dass er nicht anrufen würde. Meine Forderungen waren wohl zu viel für ihn gewesen, aber davon abzugehen kam für mich nicht in Frage. Ich wollte es so und war schließlich die, die dafür zahlte.

Ich hatte am Morgen einen Anruf vom Sozialamt. Man strich mir den Hartz 4 Satz, weil mich jemand angeschwärzt hatte, weil ich für 30 Euro bei einer älteren Frau den Rasen gemäht hatte.

Erschleichung von Sozialbeiträgen nannten sie es. Jetzt hatte ich gar nichts mehr.

Ich rief sie an, wartete, bis sie sich meldete.

"Herrin ich nehme ihr Angebot an und bin auch bereit sofort das volle Jahr anzutreten ohne die 14 Tage Probezeit".

Ich hatte ja gar keine andere Chance.

"Das freut mich Peter, ehrlich".

"Herrin eine bitte habe ich aber, da ich hier alles räumen muss, könnten sie mich abholen, ich habe zwei Kartons und zwei Koffer, mein ganzes Leben, mehr ist nicht".

"Das geht in Ordnung Peter, sagen wir Morgen gegen 12, sobald du hier bist und gefesselt in deiner Zelle beginnt die Zeit, ich habe einen Bildschirm unten anbringen lassen, der auf ein Jahr programmiert ist und du immer genau weißt, wie lange du mir gehörst. Er steht auf 365 Tage, 8.760 Stunden, 525.600 Minuten und 31.536.000 Sekunden. Sobald die Türe geschlossen wird, läuft die Zeit Rückwärts. Auf die Art wirst du sehen das ich dich nicht betrüge. Gebe mir noch deine Anschrift".

Ich gab sie ihr, dachte dann daran das ich ständig die Zeit vor Augen haben würde, die noch verbringen müsste, um wieder frei zu sein, es war eine zusätzliche Folter.

Die Nacht schlief ich nicht, dachte an das Jahr was vor mir liegt und wie ich es überstehen würde, wie würde sie sein. Wie würde ich sein nach dem Jahr, noch derselbe, sicher nicht.

Ich freute mich das er zugesagt hatte, ich hatte eigentlich schon keine großen Hoffnungen mehr, die letzten Anzeigen auf die mail, konnte ich auch sofort löschen. Es war nur Müll dabei, es hatte sogar einer geschrieben, wenn er mich einmal gevögelt hätte, würde ich an nichts anderes mehr denken als seinen Schwanz. Löschen weg, ich konnte bei so viel Selbstüberschätzung noch nicht mal mehr lachen.

Fuhr am nächsten Tag pünktlich ab, fand die Adresse auch dank Navi gut, es war ein heruntergekommener Altbau, eingetretene Eingangstüre, Dreck und Abfall vor der Haustüre und hupte nur, da bekam mich keiner rein.

Zwei Minuten kam er aber heraus, hatte zwei alte abgewetzte Koffer in der Hand, ich machte eben von vorne den Kofferraum auf, er stellte sie hinein und sagte "danke Herrin das sie mich abholen, ich muss noch einmal rein, dann habe ich alles".

Kam kurz darauf noch mit zwei Kartons heraus, stellte sie in den Kofferraum und wollte gerade die Heckklappe schließen als ich ihm sagte, "das mache ich von vorne".

Ich wollte nicht, dass er mein Nummernschild sah, nach dem Jahr sollte er keine Rückschlüsse auf mich haben, ließ ihn vorne einsteigen, überklebte ihm die Augen mit Pads und zog ihm eine dicke hautfarbene Gesichtsmaske über.

Das hatte ich Gestern getestet und er war jetzt nicht in der Lage irgendetwas zu sehen.

"So viel Vorsicht Herrin", fragte ich sie.

"Ich möchte nicht, dass du nach einem Jahr weißt, wo du warst und wer ich bin, wir werden uns einfach trennen. Du bekommst dein Geld und das war es, so ist der Deal".

"Ich werde es so hinnehmen müssen. Werdet ihr mich dann wegbringen".

"Ich werde dich dann in die Nähe eines Bahnhofes fahren, du bekommst dein Geld in Bar und wir werden uns nicht wiedersehen".

Ich fuhr los und wir würden gut zweieinhalb Stunden unterwegs sein.

Unterwegs sprachen wir nicht viel er stellte mir ein paar Fragen, die ich mehr oder weniger offen beantwortete.

Irgendwann sagte ich ihm, "hier bist du noch Peter, sobald sie Uhr angeht und rückwärts zählt, bist du nur noch Sklave, wirst so genannt und ich will jetzt keine Fragen mehr hören, wenn du in der Zelle bist, hast du sowieso nur noch zu sprechen, wenn ich es dir gestatte, ich werde es dir dann sagen, hast du das verstanden".

"Ja Herrin, ich habe es verstanden".

Er sagte auch nichts mehr und ich dachte nach wie ich mit ihm umgehen sollte, wenn er in der Zelle saß. Etwas reden wollte ich schon mit ihm, schließlich war er auch ein Mensch und auch wenn er sich dazu bereit erklärt hatte, sollte er etwas am Leben teilhaben.

Ich war aber angekommen, fuhr direkt in die Garage, schloss das Tor und ließ ihn aussteigen, er sollte aber still neben dem Auto stehen bleiben und sich nackt ausziehen, bis auf die Maske. "Nackt ausziehen hier in der Garage Herrin", fragte ich. "Hörst du schlecht, in meinem Haus bist du in Latex oder nackt, also ausziehen". Ich tat es, sie nahm meine Sachen entgegen und als ich ganz nackt war legte sie mir Handschellen auf dem Rücken an und ein Halsband, erst dann nahm sie mir die Maske und die Pads ab. Vorsichtig blinzelte ich ins Licht, wurde aber sofort nach vorne gezogen, durch eine Türe in ihr Haus. Ich zog ihn schnell nach vorne, hatte deshalb auch auf Fußfesseln verzichtet und sofort runter in den Keller. Zog ihn in die Dusche, die man mit einer Gittertüre verschließen konnte, nahm ihm die Handfesseln und das Halsband ab, ging raus und verschloss die stabile Türe hinter mir. "Da ist Duschzeug, Rasierer und sonst alles was du brauchst. In einer Stunde komme ich wieder runter, du bist dann geduscht, und komplett enthaart". Er schaute mich an, "wie komplett Herrin". "Wenn ich komplett sage, meine ich es so, alles". Ich fragte nicht mehr, sondern fing an, da lag ein Langhaarschneider bei, also erstmal den, als soweit alles weg war, schäumte ich erstmal meinen Kopf ein und begann selbst die letzten Haare zu entfernen, dann unter meinen Armen, auf der Brust, mein Schambereich und meine Beine, duschte mich dann eben ab und wartete. So nackt hatte ich mich noch nie gefühlt. Als ich wieder runterging sah ich ihn am Gitter stehen. "Bist du fertig"? "Herrin, ich weiß nicht, ob ich auf dem Rücken noch Haare habe, wenn ja, bitte ich um Verzeihung, aber ich kann sie nicht sehen". "Das ist mir klar, dreh dich um. Es waren noch Haare da, ich ließ mir den Rasierschaum geben und rasierte sie ab". "Werde ich dafür bestraft", fragte er leise. "Nein, ich verlange nichts Unmögliches von dir und kann dich deshalb auch nicht für etwas bestrafen, was du selber nicht machen kannst". Ich schob ihm dann einen Latexganzanzug durch die Gitterstäbe, sagte ihm anziehen, gab ihm noch Gleitmittel dazu und als er ihn dem Anzug steckte, ließ ich ihn ans Gitter treten, zog die Maske richtig und schloss den Reißverschluss, verschloss ihn oben auf seinem Kopf und machte die Türe auf. Ließ ihn rauskommen und legte ihm ein Stahlhalsband an von dem vorne eine Kette herunterging die an den Handfesseln und Fußfesseln fest dran waren, seine Hände würden 15 cm und die Füße 25 cm Spielraum haben, mehr brauchte er in seiner Zelle sowieso nicht. Fasste als alle Fesseln angelegt waren, einfach die Kette und ging mit ihm in den Raum, wo auch die Zelle drin war. In dem Raum war vor der Zelle auch noch ein Bett, wenn mein Mann mal etwas Zeit hatte und wir etwas länger spielten, war er öfters hier unten, da ich aber auf den Sex mit ihm nicht verzichten wollte haben wir ein Bett auch hier unten. Ich holte dann eine Kette, die aus einem stabilen Stahlkasten kam, lang herunterhing und befestigte sie hinten an seinem Halsband. "Steh gerade", sagte ich, öffnete seinen Schrittreißverschluss und er bekam seinen Peniskäfig, es war eine Sonderanfertigung für meinen Mann, aber als er unter Dusche stand, konnte ich sehen, dass sie ungefähr gleich bestückt waren, vielleicht war der von Peter eine kleine Spur dicker, aber die Länge passte so ungefähr im schlaffen Zustand. Auch war er wie mein Mann beschnitten, das erleichterte die Säuberung in den Käfig. Der Käfig war aus Spezialstahl und er umschloss auch die Hoden, wurde mit zwei Schlössern gesichert und mein Mann hatte es damals versucht da herauszukommen, ohne Erfolg. Ich hatte ihm damals versprochen, du kannst eine Woche lang mit mir machen, was du willst, wenn du es nicht schaffst, bleibst du 2 Monate verschlossen. Er schaffte es nicht. Ich ließ ihn aber nur eine Woche verschlossen, schließlich wollte ich mich nicht selber betrügen. Der Käfig war aber so gearbeitet, dass man sich auch im angelegten Zustand gut säubern konnte. Ich wusste das er mal gesagt hatte, ich möchte dich einmal eine Woche in der Zelle haben und mir jeden Tag, wenn immer ich es will ein Blasen lassen. Du ihm Keuschheitsgürtel mit einem Vibrator auf der kleinsten Stufe. Das hätte ihm so gepasst, ich schmunzelte deshalb etwas, als ich daran denken musste als ich den Schwanz von Peter in sein neues zu Hause steckte. Ich stellte mich dann vor ihm hin, "den Käfig nehme ich dir einmal pro Woche ab, er ist vollkommen Wasserfest und wir haben es probiert, mit einer Bürste kannst du dein Stück auch reinigen, die Zwischenräume zwischen den Stäben sind weit genug". Ich ging dann zu einem Schalter an der Wand, dreh dich um, in dem stabilen Stahlkasten ist ein kleiner Kranmotor, betätigte den Schalter und die Kette wurde in den Stahlkasten gezogen, er schaute mich ungläubig an, musste aber dann der Kette in die Zelle hinein folgen. Ich stoppte erst als er in der Mitte der Zelle stand. Schloss dann die Türe mit drei schweren Schlössern, ging an den Bildschirm und machte ihn an. Er konnte lesen 365 Tage, 8.760 Stunden, 525.600 Minuten und 31.536.000 Sekunden. Wobei die Sekunden runterliefen. "Du hast also immer im Auge, wie lange dein Aufenthalt hier noch dauert. Jetzt noch etwas, du bekommst 3 Mahlzeiten am Tag, wobei du dasselbe bekommst wie ich, ich koche nicht zweimal, eine Toilette hast du hier und ein kleines Waschbecken. Du wirst jeden Tag beim Wechseln des Anzuges Duschen, ein Tag in der Woche ist nackt, damit sich die Haut erholen kann". "Du bist hier für ein Jahr und ich werde dafür sorgen, dass du gesundheitlich genauso hier gehst, wie du gekommen bist. Na, vielleicht das Ego etwas angekratzt". "Ach so, das Safeword ist Zitronenlimonade. Das kannst du auch benutzen, wenn jemand dabei ist. Zum Beispiel kann ich ein Glas Zitronenlimonade haben. Aber denk daran, es ist das Codewort für einen sofortigen Rausschmiss. Mit allen Konsequenzen". "Ja, Herrin, ich habe alles verstanden". "Gut, dann kann ich dir ja sagen, dass du in 2 Tagen deinen ersten Auftritt in der Ecke hast und du weißt, was du zu tun hast. Sollte jetzt irgendetwas sein in der Anfangszeit, darfst du fragen. Du kniest dich einfach hin, senkst dein Blick auf den Boden und bittest darum reden zu dürfen. Das gilt ab sofort". Ich kniete mich hin, senkte meinen Blick und fragte Herrin, "darf ich reden". "Ja". "Wird der Mann die ganze Nacht bleiben und muss ich auch so lange bleiben". "Er wird die Nacht bleiben und mich mit Sicherheit am Morgen noch einmal gut durchvögeln, sicher wirst du die ganze Nacht bleiben, wenn es aber solange geht, liegt in der Ecke ein gut geformtes Kissen, wir haben es damals machen lassen, weil man Mann auch sagte, die ganze Nacht schmerzt ganz schön, seitdem wir es hatten, hatte er deutlich weniger Probleme". Ich ging dann hoch, es war mittlerweile schon spät geworden und Mittag hatte auch keiner gegessen. Machte in der Küche das Fernsehen an und konnte ihn mit der Überwachungskamera beobachten. Wollte sehen, wie er mit der Umstellung seines bisherigen Lebens klarkam. Hatte noch zwei 2 Schnitzel im Kühlschrank, machte sie mit ein paar Kartoffeln und Gemüse und brachte ihm einen Teller herunter, ließ die Kette etwas frei, das er bis zur Türe kam und schob es ihm durch den Spalt, der dafür da war. Es sah gut aus, was da auf dem Teller war, besser als das, was ich mir in der letzten Zeit leisten konnte und schaute sie dankbar an. Ich hatte nicht damit gerechnet dasselbe wie sie aß zu bekommen. Ich ging dann wieder hoch, machte meinen Teller fertig und schaute ihm während ich aß beim Essen zu, er musste sich etwas anders orientieren wegen der engen Handfesseln, aber nach einiger Zeit sah es ganz gut aus. Ich war fertig, stellte meinen Teller weg und sah, dass er noch ein paar Minuten brauchte, wartete etwas und ging dann runter. Ich stand auf als sie hereinkam und schob ihr meinen leeren Teller durch den Spalt. "Noch etwas Sklave, dort in der Ecke ist ein Notknopf, benutzt du ihn, ohne etwas zu haben, ist es dasselbe wie dein Safeword, ist etwas Ernstes, reden wir darüber, verstanden". "Du darfst sprechen". "Was verstehen sie unter etwas ernsten Herrin"? "Mein Mann hatte damals in einer Nacht Probleme mit seinem Kreislauf bekommen, das ist etwas ernstes, Sklave und sollte so etwas sein, benutzt du sie verstanden. Wie gesagt, du sollst hier gesundheitlich so weg gehen, wie du heute hier angekommen bist". "Ich komme heute aber nicht mehr runter, unter der Liege findest du ein Kopfkissen und eine Decke, der Keller wird konstant beheizt und wenn du auf Toilette musst, den Schrittreißverschluss kannst du mit deinen Fesseln öffnen. Ein Flasche Mineralwasser steht unter dem Waschbecken, also hast du alles was du brauchst hier".

Ich drehte mich an der Türe noch einmal um, schaute ihn an und löschte die große Beleuchtung, ließ nur ein Notlicht an. Ging nach oben, nahm mir eine Flasche Wein setzte mich auf die gemütlich auf die Couch und schaute mir im Fernsehen über die Überwachungskameras an, wie er versuchte sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Es gelang ihm aber recht gut.

Ich trank zwei Gläser, rief nochmal meinen Lover an, den ich bestellt hatte und fragte ihn, ob der Termin übermorgen steht.

Er fragte mich dann auch ob bei mir alles geklappt hatte, und ich sagte ihm, wenn er die zwei Tage durchhält und die Chancen stehen gut, ist die Ecke wiederbesetzt.

Ich ging dann aber schlafen und dachte an meinen neuen Sklaven.

Am Morgen wachte ich gut ausgeschlafen aus, ging in die Küche und schob drei Brötchen in den Backofen, machte Kaffee und kochte zwei Eier ab, holte ein kleines Tablett raus, machte alles fertig für ihn und als auch die Brötchen fertig waren, schmierte ich sie, belegte sie und brachte ihm das Tablett runter. Ich hatte gesehen das er sich gerade am Zähneputzen war, als ich es fertig machte und musste etwas schmunzeln. Er musste dabei in die Hocke gehen, damit die Kette reichte. Aber ich kannte es von meinem Mann ja auch. Etwas Mühe sollte so ein Sklave schon haben.

Er schaute mich aber an und sah auf das Frühstück.

Du darfst reden sagte ich zu ihm, ich belege es mit dem was mir schmeckt, wenn du etwas gar nicht magst kannst du es jetzt sagen.

"Nein Herrin es sieht sehr gut aus, ich bin nicht sehr wählerisch beim Essen, konnte es auch nie. Ich hatte nicht angenommen, dass ich so gutes Essen bekomme, ich hatte in verschiedenen Foren gelesen das da Sklaven ganz anderes zu essen bekommen".

"Hier jedenfalls nicht, sagte ich. Nachher nach dem Duschen bekommst du einen anderen.

Morgen einen etwas dickeren Anzug an und wirst oben im Schlafzimmer gefesselt, er kommt um 19 Uhr, wir legen also die Dusche so, dass du noch vorher Essen kannst und nicht zu lange oben alleine verweilen musst. Allerdings werde ich mit meinem Lover vorher noch hier Essen. Du wirst also Morgen nicht dasselbe bekommen wie wir. Aber es wird genießbar sein".

Ich ging dann hoch und frühstückte selber, ging wieder runter, nahm die Warmhaltekanne mit und fragte, ob er noch einen Kaffee wollte, er nickte und ich goss den Pott noch einmal voll, setzte mich auf das Bett und schaute ihm zu. Als seine Tasse leer war, gab er sie mir und nahm das Tablett und ging, verschloss die Außentüren wieder und das Einzige was sonst bewegte in diesen Raum waren außer ihm, die Zahlen auf dem Bildschirm. Die Sekunden, Minuten und Stunden hatten schon abgenommen, die Tage noch nicht.

Ich schaute noch einmal nach ihm, fuhr dann aber eben Einkaufen wollte heute Spagetti Bolognese machen, das konnte er Morgen noch einmal Essen, für das Essen mit meinem Lover kaufte ich zwei erstklassige Steaks, noch etwas Wurst und Käse und fuhr wieder nach Hause. Insgesamt war ich eine dreiviertel Stunde weg. Machte das Fernsehen in der Küche an und sah nach ihm, der Not Alarm war nicht ausgelöst worden, das hätte ich auch aufs Handy bekommen und es sah aus als wäre alles in Ordnung bei ihm.

Ich war alleine hier unten und die Zeit war schon langweilig hier. Aber ich merkte auch dass sie sich Gedanken machte, das Essen war gut und sie fragte auch. Ich musste nur an Morgen denken, da wäre ich das erste Mal dafür da einen Schwanz zu säubern und sie auszulecken, wie würde das für mich werden, etwas was ich noch nie gemacht hatte und was mir unter normalen Umständen nie einfallen würde. Aber es war ein Jahr, danach würde ich ein neues Leben beginnen können, mir eine vernünftige Arbeit suchen, das Geld würde mich einige Zeit über Wasser halten, ich war es gewohnt mit wenig auszukommen.

Das Essen war fertig, ich machte eine Portion für ihn fertig, hatte noch einen Salat dazu gemacht den ich auf einem separaten Teller tat und brachte es ihm runter.

Er schaute mich wieder an als ich reinkam und seine Augen leuchteten etwas als er den Teller sah, es war ihm wohl wirklich nicht sehr gut gegangen die letzte Zeit. Schob es ihm durch den Schlitz und ich konnte die Dankbarkeit in seinen Augen sehen.

Ging dann aber wieder und aß selber in der Küche.

Ich freute mich auf morgen, der Mann war gut und ich genoss es mit ihm zusammen zu sein, ich kannte ihn schon als mein Mann noch lebte und er wusste, wie sehr er mir fehlte, sah oft meinen Blick in die leere Ecke und tröstete mich dann etwas. Ich hoffte das mein Blick Morgen anders wäre. Es war zwar nicht mein Mann, aber die Ecke war wieder gefüllt.

Eigentlich hatte ich meinem Mann oft genug gesagt, dass er mir vollkommen reichte, aber ich tat es, weil er mich immer darum bat. Ich wusste nicht, warum ich jetzt weitermachte, war es die Angst sich wieder fest zu binden, oder das Gefühl, das ich meinen Verstorbenen Mann nicht aus meinem Herz lassen konnte, er war immer noch da.

Ich holte aber dann das Tablett von ihm hoch und setzte mich erstmal, nachdem die Küche wieder sauber war, hin. Schaute mal in den Keller und endschied mich dann mich umzuziehen, zog mir einen Catsuit an und bezog die Betten im Schlafzimmer neu, holte schonmal das Kissen heraus und legte es in die Ecke.

Ging dann wieder ins Wohnzimmer und schaute mir im Fernsehen eine Doku an.

Schaute gelegentlich nach ihm und nahm mir vor, nachher etwas bei ihm sitzen zu bleiben, ich konnte mir vorstellen, dass die Anfangszeit hart für ihn war, alleine da unten.

Gegen 18 Uhr machte ich das Abendessen für ihn und für mich, hatte Schnittchen gemacht mit Mett, was ich mitgebracht hatte, etwas garniert, ich mochte es so, machte es auch für mich, wenn ich alleine war. Nahm mein Essen mit und ging runter.

Ich schaute sie an als sie hereinkam, man sah sie gut aus ihn dem Catsuit, sie hatte eine wunderbare Figur, das Gesicht fand ich sowieso schon sehr schön, dazu ihre Haare, die rote Lockenpracht und ihre wunderschönen großen blauen Augen. Schade, aber an solch eine Frau kam ich nicht ran. Da lagen Klassen zwischen.

Ich sah das er mich anschaute, ließ die Kette etwas nach, dass er bis zur Türe kommen konnte, schob ihm sein Tablett durch den Schlitz und setzte mich mit meinem Tablett auf das Bett. Du darfst reden, sagte ich ihm.

"Herrin darf ich euch sagen, dass ihr eine wunderbare Figur habt und ein sehr schönes Gesicht".

Ich schaute ihn an, "warum solltest du es nicht dürfen, auch eine Herrin freut sich über ein Kompliment ihres Sklaven, wenn es ehrlich gemeint ist".

"Es ist ehrlich gemeint, ihr seid eine wunderschöne Frau, Herrin".

Ich schmunzelte," mach jetzt lieber, dein Tee wird sonst kalt".

"Bist du aufgeregt wegen Morgen", fragte ich ihn, "es ist dein erstes mal das du sowas machst".

"Eigentlich wegen dem Mann Herrin, es wird nicht leicht sein für mich, aber ich habe es gewusst als ich zugesagt habe und werde es machen, eine Frau durfte ich schon mal lecken, ich weiß nur nicht, wie es ist, wenn sie vorher Fremdbesamt wurde. Es werden Morgen zwei neue Sachen auf mich zukommen und ich hoffe ich endtäusche sie nicht Herrin".

"Das hoffe ich auch für dich, sollte ich merken, dass da etwas nicht so läuft wie ich es vorstelle, wirst du es die nächste Zeit etwas schwerer haben Sklave".

Ich schaute zu Boden, "ich verstehe Herrin und werde mir wirklich Mühe geben".

"Es wird schon klappen, du weißt ja selber, worauf du dich du dich eingelassen hast, und es war deine freie Endscheidung".

"Morgen wirst du gegen 17 Uhr Duschen, danach noch Essen und gegen 18:30 werde ich dich oben festmachen, ich schätze mit dem Essen und allem werden wir so gegen 20 Uhr nach oben kommen, du wirst also eine Zeitlang oben alleine auf uns warten".

"Wird es immer so sein, Herrin".

"Ja immer, wenn ich mich mit einem meiner Lover treffe, ich habe nur Männer ausgesucht, denen es nichts ausmacht, wenn sie von einem Mann gesäubert werden. Ich werde es nie bei einem meiner Lover tun, das ist etwas was speziell meinem Mann vorbehalten war, so wie mein Po, diese Spielarten machte ich nur mit ihm und das behalte ich auch bei, etwas möchte ich nur für den Mann behalten den ich Liebe".

"Wenn ich mal einen finde, irgendwann wird auch mit den Lovern Schluss sein, wenn er es möchte, jetzt nehme ich sie mir für Sex, lieben tue ich keinen von ihnen".

Ich beendete das Gespräch aber, eigentlich waren das ja Sachen, die ihn überhaupt nichts angingen, war ich schon so lange allein, dass ich vor meinem Sklaven mein Leben ausbreiten musste.

"Das Licht lasse ich noch eine halbe Stunde an, du kannst dich noch etwas Regeln, in einer halben Stunde mache ich es aus, ich kann es von oben machen, werde also nicht mehr runterkommen. Gute Nacht".

An der Türe drehte ich mich nicht mehr um, stellte die Tabletts auf einer Anrichte, die im Gang stand, schloss die Türe und ging hoch.



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