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Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 6185 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2022 Gesehen / Gelesen: 6198 / 5223 [84%] Bewertung Teil: 9.18 (77 Stimmen)
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch.

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Sie sucht einen Ersatz und findet die Liebe.

Teil 2 von 4

Oben räumte ich das Geschirr weg und setzte mich erstmal hin, dachte über gerade nach, warum erzählte ich ihm so viel von mir, war es das einsame Leben was ich hier führte, ging in den Flur stellte mich vor dem Spiegel und dachte an das Kompliment was er mir wegen meines Aussehens gemacht hatte.

Gut ich war mit meinem Aussehen auch zufrieden, trotzdem fand ich es nett von ihm.

Nahm mir die Flasche Wein von gestern, die ich halb getrunken hatte und trank die zwei Gläser noch aus. Machte nach einer halben Stunde das Licht unten aus und er hatte nur noch die kleine Notbeleuchtung, ich sah aber im Fernsehen noch was er tat. Die Kameras waren so gut, dass sie auch bei dem Licht noch gute Aufnahmen lieferten.

Schaute mir noch einen Film an, den ich mit meinem Mann einmal in einem Urlaub gemacht hatte und ging gegen 23 Uhr ins Bett.

Am nächsten Morgen schälte ich mich unter der Dusche erst mal aus meinem Cat, Gestern Abend hatte ich ihn anbehalten, ich genoss das Gefühl was er mir gab. Seifte mich ab und strich über meine Haarlose Scham, das Lasern hatte sich gelohnt, es wuchs nichts mehr da unten. Ich fand es besser als das ständige Rasieren, wobei ich zwei Tag danach etwas Reizungen hatte.

Zog mir etwas Lockeres über und machte eben Frühstück, schaute auf dem Fernseher eben unten nach, das Licht im Keller ging automatisch um 6 Uhr an und sah ihn gerade wieder beim Zähneputzen. Nahm das Tablett mit seinem Frühstück und brachte es runter.

Ging hinein und schob es ihm Wortlos durch den Spalt, als ich ging drehte ich mich um an der Türe und sagte, ich komme gleich noch einmal runter, wenn du noch etwas Kaffee möchtest.

Oben setzte ich mich erstmal und frühstückte selber, dachte an heute Abend und irgendwie freute ich mich darauf. Brachte ihm noch etwas Kaffee nach unten und er gab mir wortlos die leere Wasserflasche, ich holte eine neue und schob sie ihm durch den Spalt, wartete, bis er seinen Kaffee ausgetrunken hatte, nahm die Tasse und ließ ihn alleine.

Machte die Bolognese so gegen 12 für ihn fertig, nochmal mit Spaghetti, etwas Salat hatte ich auch noch und brachte es ihm. "Heute mal etwas früher, weil du auch das Abendbrot etwas früher bekommen wirst", sagte ich ihm.

Irgendwie wirkte er etwas unruhig auf mich und ich fragte ihn lachend, "Lampenfieber".

"Nein, ich habe Angst zu versagen Herrin".

"Das will ich nicht hoffen in deinem Interesse". Ich ging dann aber sofort wieder hoch, wartete eine halbe Stunde und holte dann den leeren Teller wieder hoch.

Ich nahm mir dann die Zeit mich fertig zu machen, zog mir einen Body aus Latex an, mit hoch ausgeschnittenen Beinen, der aber von der Form her meinen Busen etwas aufputschte in einem dunklem blau, was sehr gut zu meinen Haaren passte. Schminkte mich etwas mehr als sonst und genoss ein schönes Glas Wein dabei, wählte die passenden Heels zu meinem Body und als ich fertig war, machte ich schon mal das Abendessen für meinen Sklaven.

Ging um halb fünf runter, befreite ihn von dem Fesselgeschirr schloss den Reißverschluss auf und brachte ihn in die Dusche. Verschloss die Türe und sagte ihm "du kannst dich in der Dusche ausziehen und reinige gleich den Anzug mit, das Mittel dafür steht dabei. das Rasieren nicht vergessen. Du hast eine halbe Stunde".

Ich quälte mich erstmal aus dem Anzug, rieb ihn mit dem Reinigungsmittel aus und hing ihn auf einen Bügel, den sie mir noch gegeben hatte. Rasierte mich eben schnell noch und duschte.

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