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Anna – ein sexy Mauerblümchen – Teil 3 (fm:Sonstige, 2619 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2022 Gesehen / Gelesen: 8411 / 6822 [81%] Bewertung Teil: 9.32 (56 Stimmen)
Anna und Silvia gehen Dessous shoppen

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"Lass uns zu Hunkemöller gehen!", sagt Silvia, "die haben für jeden Geschmack etwas, da werden wir schon was Schönes für dich finden. Anna stimmte zu und sie gingen durch die Fußgängerzone zu Hunkemöller. Als die dort ankamen und den Laden betraten, wollte Anna am liebsten verschämt auf den Boden schauen. Es gab normale Dessous, aber eben auch jene die Durchsichtig waren und mehr zeigten als sie verbargen. Silvia ging mit ihr durch die Reihen und zeigte Anna, was sie sich so vorstellte. Mit einer kleinen Auswahl in der Hand gingen sie schließlich Richtung Umkleide. "Hier Anna, ich warte hier draußen, sag Bescheid, wenn du die ersten Sachen an hast." Anna hatte sich in ihren Augen normale Dessous ausgesucht. Alle mit Spitze, Anna findet sie sehr sexy und ansehnlich. Silvia kam immer in die Kabine, wenn Anna fertig war und dann schauten sie sich im Spiegel an. Silvia zog hier noch was zurecht und brachte da den Busen ein bisschen besser zur Geltung, insgesamt erregten die Berührungen Silvias Anna. Als sie gerade Annas letztes Set, ein weinrotes, anschauten, sagte Silvia, ich hole dir jetzt nochmal was, warte kurz. Anna schaute sich nochmal an. Sie gefiel sich. Das wird bestimmt auch Martin gefallen. Sie entschied, das weinrote und das schwarze Set zu nehmen. Sie zog das weinrote Set aus und wartete auf Silvia. Anna war gespannt, was sie ihr bringen würde. Silvia betrat die Kabine. "Hier! Anziehen! Keine Widerrede! Kannst dich dann ja immer noch dagegen entscheiden.", sage Silvia bestimmt, aber mit einem Lächeln im Gesicht. Anna nahm das Set in die Hand, es war schwarz. Sie fasst den BH an und konnte durch den Stoff ihre Finger deutlich erkennen. Der Stoff war transparent. Nur da wo die Nippel sein werden, war eine schwarze Blüte aufgestickt, die sich aber sehr seidig und dünn anfühlte. Anna zog den BH an und drehte sich Richtung Spiegel. Silvia trat hinter sie. "Und?", hauchte Silvia Anna ins Ohr. Anna schaute sich an und lies sich Zeit mit der Antwort. Im ersten Moment gefiel es ihr nicht, aber je länger sie sich betrachtete, umso mehr änderte sie ihre Meinung. "Joaaa, nicht schlecht", sagte Anna. "Ich würde dir dieses Set gerne schenken Anna!", sagte Silvia. "Aber unter einer Bedingung: Du lässt es an unter deinem Kleid!" "Ähm, danke Silvia, das ist aber doch nicht nötig!" "Ach Anna, kein Problem, mache ich gerne!" " Ok Silvia, vielen Dank." "Gerne doch!" Sie umarmten sich. "Dann zeih dich mal wieder an, ich gehe das dann schon mal bezahlen.", sagte Silvia, machte das Etikett vom Set ab und verschwand aus der Kabine. Anna lächelte, fühlte sich geschmeichelt. Sie betrachtete sich nochmal und stellte fest, dass ihre Nippel hart sind und man es deutlich sehen konnte. Sie nahm den Slip in die Hand, um ihn anzuziehen. Erst jetzt stellte sie fest, dass der Slip vorne offen war. Es sah aus als wäre er eingerissen. Kurze Zeit später kam Silvia zurück. Anna rief sie zu sich in die Kabine und zeigte ihr den Slip. "Guck mal, ich glaube der ist kaputt, der ist vorne eingerissen." Silvia fing an zu lachen. "Nein Anna, das ist so. Das ist ein Slip Ouvert, das ist Absicht, dass er vorne offen ist. Zieh ihn an, es wird dir gefallen! Keine Widerrede!", sagte Silvia bestimmt und ließ Anna verdutzt in der Kabine zurück. Anna schaut ungläubich auf den Slip. Naja vielleicht geht es ja, dachte sie sich und zog ihn an. Als sie ihn angezogen hatte, musste sie feststellen, dass der Spalt sich etwas geöffnet hat und sie kann gut ihre Spalte sehen. Es war aber auch angenehmen Gefühl ihre Scheide so eingerahmt zu sehen und es fühlte sich gut an. Sie zog sich mit Restbedenken das Kleid an. Unter ihrem Kleid konnte man den BH kaum erkennen, jedoch ihre leicht erregten Nippel. Naja das wird sich gleich legen, denkt sich Anna und geht aus der Kabine. Etwas unwohl ist ihr schon, als sie an der Kasse steht und ihre beiden Sets bezahlt.

Sie treten wieder hinaus in die Fußgängerzone. "Noch Lust auf ein Getränk?", fragt Silvia. "Ja gerne!", antwortet Anna. "Komm, ich kenne da ein nettes Lokal am Stadtpark." Silvia und Anna gingen durch eine Nebenstraße und kamen bald an den Stadtpark. Sie liefen durch den Park, in dessen Mitte ein Café war. Rund um das Café gab es genug Möglichkeiten, draußen in der Sonne zu sitzen. Während sie auf das Café zu laufen, spürt Anna eine leichte Windböe, die auch den Weg unter ihr Kleid findet und deutlich an ihrer Spalte zu spüren ist. Anna bekommt Gänsehaut, sie spürt wie ihre Nippel leicht spannen, es erregt sie, es gefällt ihr. Silvia erkennt es an ihren Nippeln, dass Anna es gefällt. Kurz bevor sie das Café erreicht haben, sagt Silvia zu Anna: "Wenn du dich hinsetzt, raffe das Kleid etwas hoch, so wie ich eben im Zug" Anna sagt nichts. Sie suchen sich einen Platz und wie automatisch folgt Anna Silvias Anweisung. Zu neugierig ist Anna.

Die Kellnerin kommt und sie bestellen sich jeweils eine Schorle, für Kaffee ist es heute zu warm. Immer wieder spürt Anna das leichte säuseln des Windes an ihrer Spalte, es erregt sie zunehmend. "Und? Gefällt es dir?", fragt Silvia mit einem Lächeln. Anna nickt nur lächelnd zurück. Silvia versteht es und freut sich. Es wird mit Anna, sie hat sie auf einem guten Weg.

Anna genießt förmlich den Luftzug in ihrem Schritt. Sie öffnet sogar etwas die Schenkel, um das Gefühl zu intensivieren. "So wollen wir wieder los? Martin kommt doch bestimmt bald oder?", fragt Silvia. Anna schaut auf die Uhr. "Oh ja, in 2 ½ Stunden wird er zuhause sein. Lass uns los!", antwortet Anna. Sie zahlen und machen sich auf den Weg in Richtung Bahnhof. Kurz vor dem Bahnhof sagt Silvia: "Raffe dein Kleid gleich wieder so hoch und stelle deine Einkaufstüte zwischen deine Beine!" "Ich weiß nicht Silvia ...", ist Anna unentschlossen. "Überleg es dir", sagt Silvia. "Ok!" Sie gehen zum Gleis und schon fährt der Zug ein. Sie finden wieder Platz in einer Vierer-Sitzgruppe. Anna rafft das Kleid hoch, schlägt jedoch das linke über das rechte Bein. Kurz bevor der Zug abfährt setzen sich zwei Jugendliche ihnen gegenüber. Sie haben eine eher prollomäßige Aussprache, viel Alter und Digger und so weiter. Beide haben ihre Handys in der Hand und tippen gelegentlich was ein und zeigen sich gegenseitig Videos und Bilder. Der Typ, der Anna gegenüber sitzt schaut sie auf einmal an, dann wandert sein Blick zu ihren Brüsten, gefolgt von einem dämlichen Grinsen. Er tippt was in sein Handy, daraufhin schaut auch sein Kumpel auf Anna Brüste und beginnt dämlich zu grinsen. Anna findet es abstoßend, ihr Körper aber anscheinend nicht. Sie merkt wie ihre Nippel ziehen, sie schaut kurz hinunter und stellt fest, dass sie hart abstehen und deutlich durch das Kleid und BH drücken.

Zwei Stationen später steigt der Prollo, der Silvia gegenüber sitzt aus. Der zurückgebliebene Prollo ist daraufhin viel ruhiger, das wurde auch Zeit, dachte sich Anna. Jetzt machte er schon fast sympathischen Eindruck ohne sein Prollo gehabe. Er steckt sich nun Stöpsel ins Ohr und scheint Musik zu hören, sein Handy verschwindet in seiner Hosentasche. Anna weiß nicht, was in sie fuhr, aber sie will ihn testen, ob der wirklich so cool ist wie er sich gibt. Sie hebt das linke Bein und stellt es runter, dann die Tasche zwischen ihre Füße. Sie tut so, als ob sie was in der Tasche sucht. Als sie sich wieder aufrichtet, zieht sie den Saum des Kleides "versehentlich" noch weiter nach oben. Wenn er jetzt guckt, sieht er ihr aller heiligstes. Anna spürt die aufsteigende Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Sie beobachtet ihn in der Reflektion des Fensters. Sein Blick wandert wieder über ihren Körper, über ihre Brüste, über ihren flachen Bauch und bleibt in ihrem Schritt hängen. Sie sieht wie seine Kinnlade herunter fällt. Gefühlt durchschießen ihre Nippel das Kleid, sein Blick bohrt sich förmlich in ihre nasse Spalte. "Anna, wir müssen raus, das ist unser halt", reißt Silvia Anna aus der Situation. Sie rafft das Kleid hinunter und zwinkert beim Aufstehen dem Prollo zu, der jetzt gar nicht mehr so prollohaft wirkt. Mit hochrotem Kopf lässt sie den Typen sitzen und steigt aus.

Zuhause angekommen beginnt Anna zunächst das Abendessen vorzubereiten, stellt ein paar Kerzen auf und macht sich dann Schick für Ihn. Sie zieht das weinrote Dessous-Set an, darüber ein knielanges Wickelkleid. Sie freut sich sehr auf Martin, ist aufgegeilt vom Tag und kann es kaum abwarten ihn zu spüren. Martin freut sich sehr und macht Anna Komplimente, wie toll sie aussieht. Anna ist geschmeichelt. Sie essen und wenig später sitzen sie knutschend auf der Couch. Dann steht Anna auf und stellt sich vor Martin hin und öffnet ihr Wickelkleid und lässt es langsam über die Schultern nach unten gleiten. Martin ist baff, das hätte er von Anna nicht erwartet. Aber er ist erfreut, sehr sogar, sein Schwanz spannt in seiner Hose schon sehr. Anna schwingt sich breitbeinig auf seinen Schoß und beginnt ihn zu küssen. Dabei reibt sie ihren Schritt an seiner harten Beule. "Anna Schatz, was ist denn los? So kenne ich dich gar nicht!", stöhnt Martin. "Ich habe Sehnsucht nach dir, du warst so lange weg"; antwortet Anna. Kurz darauf gehen sie ins Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin ziehen sich gegenseitig aus. Anna schubst Martin auf Bett und klettert auf ihn, und führt sofort seinen Schwanz in sie ein. Sie küsst ihn und bewegt ihr Becken wie immer. Dann richtet sie sich, überrascht von sich selbst, auf und beginnt ihr Becken vor und zurück zu schieben. Sie stöhnt dabei im Rhythmus. Martin freut es, berührt Anna an ihren Brüsten und verwöhnt ihre Knospen. Es ist eine neue Seite an ihr, aber Martin gefällt sie. Er merkt, dass er gleich kommt, will aber noch nicht. Er packt sie und rollt sie auf den Rücken, lehnt sich über sie und küsst sie. Erst auf den Mund, dann am Hals bis hinunter zu ihren Brüsten. Sanft saugt er an ihren Nippeln. Anna stöhnt hingebungsvoll. Dann drückt er ihre Schenkel auseinander und führt sich in sie ein. Anna drückt ihr Becken ihm entgegen. Sie küssen sich, während er rhythmisch in ihr ein und aus fährt. Anna löst den Kuss und flüstert ihm ins Ohr. "Gib es mir Martin, jaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhhh" Anna stöhnt ihre Lust jetzt hinaus. Martin erschrickt kurz, wird dann aber selber von seiner Geilheit übermannt. Es macht ihn richtig an, dass Anna dies macht. Laut stöhnend kommen beide zum Orgasmus. Anna spürt vier geile Schübe seines Saftes.

Sie liegen nebeneinander und schnaufen. Anna ist ein wenig erschrocken über sich selbst, aber es hat sie in andere Sphären ihrer Lust katapultiert. Eine Etage tiefer hat Silvia das laute Stöhnen über sich wahrgenommen. "Die liebe, kleine Anna fühlt sich auf Wolke 7, aber das Ende ist noch lange nicht erreicht", murmelt sie mit einem Lächeln im Gesicht vor sich hin.



Teil 3 von 5 Teilen.
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