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Endlich Urlaub Teil 11 (fm:Cuckold, 3817 Wörter) [11/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2022 Gesehen / Gelesen: 5809 / 4472 [77%] Bewertung Teil: 9.26 (47 Stimmen)
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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 11

Ich ziehe meine Hand vom Nachtschränkchen zurück. Lange habe ich mit mir gerungen, aber ich habe mich entschieden. Ich will weiter diese Geilheit erleben, auch wenn es mich demütigt. Ein weiterer Grund ist auch, dass Heike mich immer noch liebt und ich erfahren möchte, was sie noch mit mir vorhat und wie weit sie es treiben wird. Ich nehme die Stehlampe, stelle sie in die Zimmermitte, schalte sie ein. Dann ziehe ich das Höschen aus, knie mich darunter und verschränke die Arme auf den Rücken. Senke meinen Kopf und beginne mein Warten.

Heike wird wach. Ich höre das Rascheln des Bettzeugs. Aus meiner knienden Haltung, nach oben schielend, sehe ich, wie sie sich aufrichtet. Kein Ton kommt von ihr. Nur das Bett knarrt leise, als sie aufsteht. Ihre Füße kommen in mein Blickfeld. Sie bleibt vor mir stehen. "Ist es dir wirklich ernst?" fragt sie mich leise. Als Antwort beuge ich mich vor und küsse ihre Füße. Verharre in dieser Haltung. "Also gut. Du hast es so gewollt. Steh auf." Ich erhebe mich und stehe vor ihr, den Kopf halte ich immer noch gesenkt. "Sieh mich an." Als ich in ihre Augen blicke erkenne ich Stolz, Genugtuung, aber auch ein bisschen Wehmut. "Ganz sicher?" fragt sie noch mal und ich nicke. "Nun gut." Sie geht ins Bad. Auf dem Weg dorthin entkleidet sie sich. "Räum das weg und komm dann ins Bad."

Ich sammele die Kleidungsstücke auf, lege sie ordentlich weg. Folge ihr dann. Sie steht unter der Dusche. "Wasch mich. Ich möchte für meine Liebhaber sauber sein." Sorgfältig wasche ich sie mit dem duftenden Duschgel. Verweile etwas länger an ihren Brüsten. "Waschen, nicht fummeln, habe ich gesagt." werde ich zurecht gewiesen. Nachdem ich sie abgespült habe, tritt sie aus der Dusche. Mit einem vorgewärmten Badetuch reibe ich sie trocken. Sie drückt mir eine Flasche Körperlotion in die Hand. "Schön sanft einreiben. Ich möchte für meine Liebhaber gut duften." Sie steht vor mir mit leicht gespreizten Armen und Beinen. Ich beginne die Lotion an ihren Füßen aufzutragen und einzureiben. Arbeite mich immer weiter nach oben vor. Massiere ihre Oberschenkel, berühre mit den Fingerspitzen die Außenseiten ihrer Schamlippen. Ein leiser Seufzer kommt aus ihrem Mund. Mutiger geworden ziehe ich schnell einen Finger durch ihre Spalte, stupse an den kleinen Lustknubbel. Zischend zieht sie die Luft durch die Zähne, packt meine Hand, hält sie fest. Zwingt mich sie anzusehen. Sie schüttelt den Kopf. "geh, den Rest mache ich allein. Warte im Schlafzimmer auf mich."

Ich verlasse sie und gehe wieder ins Schlafzimmer. Knie mich wieder hin. Kommt mir irgendwie angemessen vor. Lange brauche ich nicht zu warten und sie erscheint im Türrahmen. Nackt wie Gott sie schuf. Sie schnippt mit dem Fingern und fordert mich auf ihr zu folgen. Am Kleiderschrank angekommen dreht sie sich zu mir. "Such mir was Schönes zum Anziehen heraus. Ich möchte für meine Liebhaber gut aussehen." Ich öffne den Schrank, sehe zum ersten Mal den Inhalt und komme aus dem Staunen nicht heraus. Korsagen auf Bügel, Kleider aus Leder, Latex, Stoff. Blusen in verschiedenen Farben. BHs und Höschen in 2 Fächern, darunter Strapsgürtel. In einem Fach nur Nylons, noch verpackt, in den verschiedensten Farben. Ganz unten stehen Schuhe. Stiefel, Pumps, Stiefeletten. Alle mit mindestens 10cm Absatz.

Ich überlege, was ich ihr geben soll. Ein kleiner Teufel regt sich in mir. Ich reiche ihr eine Strapscorsage, ein so genanntes kleines Schwarzes, eine Packung schwarze Nylons mit Naht, ein paar Lackpumps mit 12cm Absätzen. He, he. So sieht sie aus, als ob sie zu einer Beerdigung geht. Wird ihren Liebhaben nicht viel Lust machen, denke ich. Grinsend drehe ich mich um, um ihren Gesichtsausdruck zu sehen. Aber sie steht schon nicht mehr hinter mir sondern hat sich neben einen Stuhl gestellt. Die Klamotten liegen alle vor mir auf dem Boden. "Nun trödel nicht rum. Wir haben nur noch eine halbe Stunde. Zieh mich an." Was? Ich soll? Ich klaube die Sachen vom Boden, gehe zu ihr. Sie breitet die Arme aus und ich lege ihr die Korsage um. Schließe den Reißverschluss in ihrem Rücken. Ihre Brüste werden leicht angehoben und zusammengepresst. Die Brustwarzen drücken sich in den Stoff. Sie fasst nach ihren Brüsten, richtet sie richtig in den Schalen und setzt sich anschließend auf den Stuhl. "Sei vorsichtig bei den Nylons. Nicht dass sie zerreißen." ermahnt sie mich.

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Teil 11 von 24 Teilen.
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