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Endlich Urlaub Teil 11 (fm:Cuckold, 3817 Wörter) [11/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2022 Gesehen / Gelesen: 6829 / 5262 [77%] Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen)
Cuckold?

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Vorsichtig öffne ich die Packung, entnehme die Strümpfe. Hilflos schaue ich sie an. Sie seufzt. "Na gut, den 1. zeige ich dir." Sie nimmt einen Strumpf, rollt ihn auf und streift ihn auf ihren Fuß. Rollt ihn dann an ihrem Bein hoch, prüft mit einem Blick ob die Naht gerade ist und strapst ihn an den 4 Haltern fest. "Jetzt du." fordert sie mich auf. Ich nehme das zarte dünne Gebilde in die Hand und verfahre mit dem Strumpf genauso wie sie eben. Als ich den Strumpf an ihrem Bein hochrolle, mit den Händen immer wieder glättend den Strumpf streiche, meldet sich mein Schwanz. Diese Arbeit ist höchst anregend für mich. Ganz unschuldig daran ist auch nicht ihr anderer Fuß. Mit den Zehen streichelt sie meine Eier. Ich richte die Naht und als ich den Strumpf festgestrapst habe, stößt sie mich zurück. "Hol dir aus dem Nachtschrank ein Kondom." Ich darf ficken. Endlich. Sie hat bemerkt wie es um mich steht. Schnell erfülle ich ihr ihren Wunsch. Bringe auch gleich den Schlüssel mit. Voller Vorfreude reiche ich ihr beide Sachen. Tropfen dringen aus dem Schlitz im Käfig.

Sie nimmt beide Dinge entgegen. "Von dem Schlüssel habe ich zwar nichts gesagt, aber du hättest ihn sowieso holen müssen." Ja natürlich, denke ich, wie kann ich dich sonst ficken. Sie reißt die Verpackung des Kondoms auf, winkt mich näher. Gleich, gleich. Ich jubele innerlich. Aber dann. Meine Enttäuschung ist grenzenlos. Sie rollt das Kondom über die Plastikröhre. "Aber." wage ich zu sagen. Sie schaut auf und als sie meinen Gesichtsausdruck sieht, lacht sie auf. "Hast du etwa gedacht, dass du mich ficken kannst? Nein, nein mein Lieber. Soweit bist du noch nicht. Ich will nur deinen Sabber nicht auf meiner Kleidung haben." Um das Ganze noch schlimmer zu machen spielt sie bei den Worten an meinen Eiern. Meine Eichel drängt hart gegen den Schlitz. Ich zucke vor Schmerzen zusammen. "Beherrsch dich einfach, dann tut es auch nicht weh." Ihr ist mein Zusammenzucken nicht entgangen. "Wo bleiben meine Pumps?" fragt sie und lässt endlich, ich hätte nie gedacht dass ich das einmal sagen würde, meine Eier los. Ich hole sie und ziehe sie ihr an.

Sie steht auf, hebt die Arme über den Kopf. "Mein Kleid." Einen Augenblick schaue ich sie an, wie sie so da steht. Wie eine Göttin, denke ich und bemerke, dass sie das Ganze auch nicht kalt gelassen hat. Ihre Möse schimmert feucht. "Träum nicht." werde ich in die Wirklichkeit zurückgerissen. Ich nehme das Kleid und lasse es über ihren Kopf über ihren Körper gleiten. Schließe den seitwärtigen Reißverschluss. Zupfe das Kleid noch ein wenig zurecht. Soviel ich auch zuppele, es reicht ihr nur bis auf die Oberschenkel. Bedeckt gerade so die Strumpfränder. Mist, doch das Falsche rausgesucht. Sie geht vor den Spiegel, dreht sich, betrachtet sich. "Gut, das hast du fein gemacht. Dafür bekommst du eine kleine Belohnung." Schon hat sie die Hand unter ihrem Kleid. Zieht sie wieder vor und hält mir ihren Zeigefinger unter die Nase. Er glitzert feucht. "Riech mich." Ganz dicht führt sie den Finger unter meine Nase, ich atme ihren Geruch. Dann legt sie ihn auf meine Lippen. "Schmeck mich." und drückt ihren Finger in meinen Mund. Ich sauge daran, nehme den Geschmack in mich auf. "Genug." Sie zieht ihren Finger zurück und setzt sich vor den Schminkspiegel.

"Hol mir doch bitte die Kette, die du mir zum letzten Hochzeitstag geschenkt hast." Ich hole sie aus ihrem kleinen Schmuckkästchen und gebe sie ihr. "Nein, nein. Leg sie mir bitte um. Aber erst," dabei reicht sie mir den Schlüssel für den KG, "fädelst du ihn noch auf." Mit zitternden Fingern ziehe ich den Schlüssel auf die Kette. Er liegt nun direkt neben dem kleinen Diamantanhänger. Dann lege ich ihr die Kette um, verschließe sie. Sie rückt die Kette zurecht und der Anhänger und der Schlüssel liegen vor dem Spalt ihre Brüste. Gut sichtbar für Jedermann. Sie legt einen Finger unter den Schlüssel, hebt ihn leicht und schaut mich auffordernd an. Ja was denn, soll ich sie jetzt loben für meine Demütigung. ich weiß nicht was sie von mir erwartet. Sie wird ungeduldig. "Los mach schon. Küss den Schlüssel." fordert sie. Ich soll was? Ich will mich weigern, aber ihr Blick zwingt mich zu gehorchen. Ich beuge mich vor und küsse mit gespitzten Lippen meinen Gefängniswärter. "Geht doch. Dass man dir aber auch immer alles erst sagen muss." Sie steht auf und geht, nein schreitet, in den Wohnraum, setzt sich in einen Sessel. Stellt ihre Beine schräg und bedeutet mir mit einem Fingerzeig neben ihr zu knien, meinen Kopf drückt sie an ihre Beine, sodass meine Wange an ihren Strümpfen zu liegen kommt.

Es klopft. "Geh, mach auf." Ich erhebe mich öffne die Tür. 3 Männer in blauen Overalls gehen an mir vorbei, beachten mich gar nicht. 2 tragen eine ci. 50x50cm, wie es aussieht schwere, Stahlplatte. Der 3tte hat ein 2m langes glänzendes Stahlrohr, das im Abstand von 10cm durchgehende Bohrungen aufweist, und einen kleinen Koffer dabei. Die platte wird in das Schlafzimmer getragen, hochkant abgesetzt. Das Stahlrohr wird in eine Aussparung in der Platte eingesetzt und verriegelt, danach wird die Platte mit dem Rohr auf den Boden gestellt. Sieht aus wie ein Blumenständer, denke ich und frage mich nach dem Zweck der Apparatur. Der Koffer wird vor meiner Frau auf den Tisch gestellt. Dann verschwinden sie wortlos, nicht ohne noch mal grinsend zu mir herüber geschaut zu haben.

"Komm her." Die Stimme meiner Herrin. Ich stelle mich vor ihr hin. "Ich muss dich noch ein wenig vorbereiten." Bei diesen Worten öffnet sie den Koffer. Nimmt 4 Ledermanschetten heraus. "Arme vor." Ich habe es aufgegeben Widerstand zu leisten, strecke meine Arme vor. Schnell legt sie mir Manschetten um meine Handgelenke, verschließt sie mit einem kleinen Schloss. Reicht mir 2 Weitere. "Um die Fußgelenke." Ich lege sie um und auch sie werden verschlossen. "Knie dich hin." Als ich vor ihr knie, legt sie mir eine Manschette um den Hals, ci 10cm breit, am Hinterkopf noch etwas höher, sodass ich gezwungen bin, meinen Blick geradeaus zu richten. Kopfdrehen, nicken, schütteln ist nicht drin. Als letztes bekomme ich um die Hüfte einen Ledergurt gelegt, an dem verschiedene Ösen befestigt sind. Sie ist gerade fertig, als es wieder klopft. Inzwischen kenne ich meine Aufgabe und ohne ihre Aufforderung abzuwarten gehe ich vorsichtig zur Tür und öffne sie.

Paul und der Junge, nur in weiten Hosen mit freiem Oberkörper, stehen vor der Tür und grinsen mich an. Schieben sich an mir vorbei. Paul schlägt mir dabei auf den Hintern. "Siehst geil aus, Cucki." sagt er und geht zu Heike. "Da sind wir gnädige Frau. Der Junge heißt übrigens Andreas, nur zur Info." Abwartend bleibt er stehen, Andreas tritt neben ihn. Murmelt ein "Hallo." Heike winkt mich zu sich. "Zieh die beiden aus. Ich will sehen, was sie zu bieten haben." Reicht es denn nicht, dass sie mit ihnen ficken wird? Muss sie mich so demütigen? Aber gleichzeitig werde ich geil. Ich kann mich selber nicht verstehen. Da ich nicht nach unten sehen kann, knie ich mich vor die Beiden. Öffne Pauls Hosengürtel, zippe den Reißverschluss runter und streife ihm die Hose ab. Sein Schwanz ist halbsteif und liegt wie eine dicke Wurst auf seinen Eiern. Aber seine unbedeckte Eichel glänzt schon leicht. Bei Andreas dasselbe vorgehen, nur dass mir sein Schwanz steif entgegenschnellt. Etwas kürzer als Paul und auch dünner. Ich schätze mal so 17x3. Seine Vorhaut bedeckt noch die Eichel, aber auch bei ihm zeigen sich erste Lusttropfen.

Eine Hand erscheint in meinem Blickfeld. Heike greift nach Pauls Schwanz, zieht ihn daran neben sich. Kurz darauf höre ich schmatzende Geräusche. Ich riskiere einen Blick und sehe, wie Heike den Schwanz bläst. Ihn sich tief in den Rachen schiebt, dann wieder fast ganz rauslässt. Mit der Zunge den Schaft entlanggleitet. Mit einer Hand die Eier knetet. Unter dieser Behandlung wächst Pauls Schwanz, versteift sich. Als er endgültig steif ist steht Heike auf und zieht ihn am Schwanz hinter sich her ins Schlafzimmer. "Folgen." Mehr sagt sie nicht und Andreas und ich trotten hinterher. Als ich ins Schlafzimmer komme bedeutet Heike mir mich an den dort aufgestellten Pfahl zu knien. Mit schnellen Handgriffen hat sie meine Hände auf dem Rücken an der Stange befestigt. Paul hilft ihr dabei. Mein Halskorsett wird ebenfalls an der Stange befestigt und fest arretiert. Blickrichtung zum Bett. Meine Beine werden leicht gespreizt und an der Stahlplatte eingeklinkt. Nun hakt sie noch einen Karabinerhaken in eine der Ösen an meinem Gürtel ein und ich bin so gut wie bewegungslos. Habe nur minimalen Spielraum. Meinen Kopf kann ich gar nicht bewegen. Ich will protestieren, aber ruckzuck habe ich einen Ballknebel im Mund und nur undeutliches Gestammel kommt aus meinem Mund.

Sie geht um mich herum, betrachtet ihr Werk. Beugt sich zu mir, gibt mir einen Kuss auf die Wange und haucht: "Viel Spaß." Dann geht sie zum Bett. "Paul, bitte setz dich auf das Bett." Paul erfüllt sofort ihren Wunsch. Heike kniet sich vor ihn und nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich bin so platziert, dass ich alles genau beobachten kann. Sozusagen aus der ersten Reihe. Immer tiefer senkt sie ihren Kopf auf Pauls Schwanz, bis ihre Nase an seinem Unterleib liegt. Ich kann sehen, dass seine Eichel in ihrer Kehle steckt. Sie nimmt den Kopf wieder hoch und blickt zu Andreas. "Na was ist, keine Lust?" "Boah ey, ich komme schon. Ich werde dich ficken." Obwohl ich mich schäme, muss ich doch innerlich grinsen. Andreas scheint nicht die hellste Birne im Kronleuchter zu sein. Heike verzieht bei diesen Worten das Gesicht. Diese Ausdrucksweise, nicht dass ihr mich falsch versteht, Schwanz, ficken und Fotze gehören sowohl zu ihrem Repertoire, aber nicht in dieser Form. Nicht in diesem Tonfall. "Nein, erst wirst du mich lecken." sagt sie und spreizt ihre Beine. Andreas legt sich auf den Rücken und schiebt sich unter sie. Sie zieht ihr Kleid noch höher, sodass ihre Oberschenkel frei sind und setzt sich auf sein Gesicht. An ihrem Stöhnen höre ich, dass Andreas seine Tätigkeit aufgenommen hat. Ihre Spalte leckt. Sie senkt ihren Kopf zu Pauls Gemächt. Leckt an seinen Eiern, saugt sie einzeln in den Mund. Dabei wichst sie seinen Schwanz.

Ihr Unterleib wird immer unruhiger. Sie wetzt sich auf Andreas Gesicht. Vor, zurück, von links nach rechts. Dann öffnet sie den Mund, ein Schrei von ihr, der sogleich von Pauls Schwanz, den er ihr in den Mund steckt, unterbrochen wird. Sie würgt, gurgelt, aber Paul hält ihren Kopf erbarmungslos auf seinen Schwanz gedrückt. Ihre Bewegungen werden langsamer. Ihr Orgasmus klingt ab. Paul entzieht ihr seinen Schwanz, zieht sie zu sich hoch und legt sie auf das Bett. Kniet sich zwischen ihre Beine und stopft ihr seinen harten Schwanz in die Möse, beginnt sie sofort hart zu stoßen. Schmatzende Geräusche untermalen dieses Schauspiel. Heike schlingt die Beine um seine Hüften, trommelt mit den Pumps auf seine Arschbacken. "Ja, härter. Oh. Tiefer. Zeigs mir mein Hengst. Gibs mir. Schneller." feuert sie ihn an. Dann versteift sie sich. Ein 2ter Orgasmus durchfährt sie. Laut nach Luft schnappend liegt sie anschließend wie leblos da. Paul ist immer noch nicht gekommen. Verharrt mit steifem Schwanz in ihr.

Sie richtet sich etwas auf, flüstert ihm etwas ins Ohr. Paul zieht sich zurück. Sein Schwanz gleitet aus ihrer Möse. Sie richtet sich auf, nestelt am Reißverschluss des Kleides und zieht es sich aus. Dann drückt sie Paul auf den Rücken, besteigt ihn. Er klappt die BHschalen ihres Korsetts herunter, knetet ihre Brüste, zwirbelt die Brustwarzen. Leichter Schmerz zuckt über ihr Gesicht, aber sie hindert ihn nicht daran. Dreht nur den Kopf zu Andreas. "Komm, fick mich in den Arsch. Ich will einen Doppeldecker." Sie dreht ihren Kopf weiter zu mir. "Das willst du doch auch sehen, nicht wahr mein Liebling?" sagt sie zu mir. Ich will den Kopf schütteln, nein schreien, nichts geht. Und innerlich sagt ein kleiner Schweinehund, ja, ja ich will es sehen. Sie kann Gedanken lesen, denn sie lächelt mich an um sich dann sogleich wieder Paul zuzuwenden. Andreas kniet sich hinter sie, spreizt ihre Pobacken und setzt seine Eichel an ihre Rosette. Dringt langsam in sie ein. Immer weiter, bis sein Schambein an ihren Backen liegt. So verharrt er eine Weile.

"Nun mach. Fick mich." stöhnt Heike schweratmend. Und Andreas legt los. Halb raus, ganz rein. Ganz raus und wieder rein. Seine Eier klatschen gegen ihre Möse und an Pauls Eier. Der Liegt ganz still. Es ist, als ob Andreas beide Ficken würde. Mit jedem seiner Stöße bewegt sich auch Pauls Schwanz in Heikes Möse. Die ist schon wieder kurz vor dem Orgasmus. Ihr Kopf liegt auf Pauls Brust und sie atmet hechelnd. Immer wenn Andreas ganz in ihrem Arsch steckt stöhnt sie laut auf. Andreas Stöße werden schneller. Seine Muskeln verkrampfen sich. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Darm und in dem Moment spritzt er ihr seine Sahne auf die Arschbacken, auf die Oberschenkel, auf den Rücken. Aber auch Heike hat ihren Orgasmus. Sie beißt Paul in die Brust, um ihren Schrei zu unterdrücken. Danach liegt sie wie leblos auf Paul.

Der wartet einen Moment und dreht sich dann mit ihr um. Beginnt sofort wieder sie zu ficken. Heike bewegt sich nicht. Liegt nur da. Nach einer Weile kommt wieder Leben in sie. "Fick meine Brust. Spritz mir auf meine Titten." fordert sie Paul auf und drückt ihren Busen zusammen. Paul zieht seinen, von ihrem Schleim glänzenden, Schwanz aus der Möse und legt ihn in das Tal zwischen ihren Möpsen. Bei jedem Stoß erscheint die Eichel unter ihrem Kinn und Heike hebt den Kopf. Leckt jedes Mal mit der Zunge darüber. "Jetzt, jetzt spritze ich dich voll." "Ja, gib mir deinen Saft. Spritz." Sie fasst seinen Schwanz, wichst ihn. Paul erzittert, und dann spritzt es aus ihm heraus. Der 1ste Spritzer trifft sie am Kinn, dann lenkt sie die anderen Spritzer auf ihr Dekolleté. Wichst ihn weiter dabei. Melkt ihn regelrecht. Den letzten Tropfen leckt sie wieder von seiner Eichel, verzieht genießerisch das Gesicht. Nimmt den Schwanz noch mal ganz in den Mund. Dann legt sie sich zurück. "Danke meine Herren." Ganz kühl und geschäftsmäßig. Nichts mehr von Ekstase zu bemerken. Paul und Andreas verstehen den Wink. Sie erheben sich, verbeugen sich und verlassen das Zimmer. Eine Tür klappt und sie sind weg.

Heike bleibt noch ein wenig liegen, richtet sich auf, stützt sich auf den Ellenbogen ab. Schaut zu mir herüber. "War es das was du willst? Was frage ich, dein Kondom kann ja beinahe die Menge nicht halten." Sie steht auf und kommt zu mir, zieht das Kondom von der Plastikröhre, hält es mir vor das Gesicht. Tatsächlich, ich muss Lustsaft wie eine Kuh Milch produziert haben. Ich war so gebannt von dem Geschehen vor mir, dass ich es nicht bemerkt habe. Auch bemerke ich jetzt die Schmerzen in meinem Schwanz und verziehe das Gesicht. "Möchtest du auch spritzen? Deinen Saft loswerden?" Blöde Frage. Natürlich will ich das. Ich glaube, mir platzen gleich die Eier. "Nun?" Ich versuche zu nicken, kann mich aber ja nicht bewegen, also zwinkere ich mit den Augen wie verrückt. "Ich werte das mal als ein ja. Na gut, ich will mal nicht so sein. Aber nur nach meinen Bedingungen." Wieder Zwinkern. Sie befreit mich von dem Pfahl und geht zum Bett, streckt sich rücklings darauf aus. Ich folge ihr. "Bevor du dich erleichtern darfst, musst du mich säubern." Sie deutet auf ihre Brust. "Auch der Schlüssel muss sauber gemacht werden, so nehme ich ihn nicht in die Hand. Und bevor du fragst. Mit der Zunge." Scharf blickt sie mich an.

Ich schaue auf ihre Brust. Der Schlüssel liegt in einem riesigem Spermafleck. Und ringsherum ist noch mehr von Pauls Saft. Mein Gott, wo nimmt er das nur her. Ich ekele mich, aber ich nicke. Meine Geilheit ist größer. "Gut, beug dich vor." Sie nimmt mir den Knebel ab und drückt dann meinen Kopf auf ihre Brust. Erst zögerlich, dann immer schneller, lecke ich das Sperma von ihrer Brust. Auch weil sie mir an die Eier fasst und sie leicht knetet. "Und jetzt den Schlüssel." sagt sie heiser und hält ihn an der Kette hoch. Ich schnappe mit dem Mund danach und sie drückt ihn mir ganz in meinen Rachen. "Schön sauber lutschen." bestimmt sie und ich gehorche. Will jetzt nur noch meinen Saft loswerden. In ihrer Möse. Sie ficken, sie stoßen, dass sie die anderen Männer vergisst. Endlich scheint ihr der Schlüssel sauber genug.

Sie nimmt die Kette ab und schließt meinen Käfig auf. Mein Schwanz steht sofort steil von mir ab. Blitzschnell bin ich zwischen ihren Beinen, will meinen Schwanz in ihre Möse stopfen. Aber noch schneller hat sie ihre Beine geschlossen und angewinkelt. "Was soll denn das?" faucht sie mich an. "Na ich dachte wir ficken jetzt. Du hast doch gesagt, ich kann meinen Saft loswerden." antworte ich verwirrt. "Ja loswerden. Aber habe ich was von ficken gesagt? Nicht soweit ich mich erinnern kann. Zur Strafe für deine Unbeherrschtheit müsste ich dich gleich wieder wegschließen." "Nein, bitte nicht. Bitte. Ich habe das falsch verstanden. Es kommt nicht wieder vor." bettele ich und merke, wie mir die Tränen kommen. Soweit hat sie mich schon. "Na gut. Ich sehe, es ist dir ernst damit. Aber eine Strafe muss sein. Eigentlich wollte ich dich blasen. Dein köstliches Sperma trinken. Aber nun." Sie überlegt. Ich Blödmann, warum konnte ich nicht warten. Das passiert mir nie wieder, schwöre ich mir. "Also," unterbricht sie meine Gedanken, "du darfst meine Beine ficken." Verständnislos blicke ich sie an. "Was? Wenn du nicht willst, schließe ich dich wieder weg. Also was ist? Ja oder nein?"

Sie nimmt ihre Beine einen Spalt auseinander. Macht eine einladende Geste mit der Hand. Ich schlucke. Nur nichts sagen jetzt. Ich platziere meinen Schwanz zwischen ihren Beinen, stütze mich auf ihren Knien ab und beginne meinen Schwanz an ihren bestrumpften Beinen zu reiben. Die ganze Zeit schaut sie mir dabei in die Augen und ein Lächeln spielt um ihren Mund. Ich werde schneller. Meine Eichel beginnt zu jucken. In mir steigt es hoch und dann spritze ich zwischen ihre Beine. Es ist so viel Druck, dass der 1. Spritzer auf ihrem Schamhügel landet. Aber schon hat sie ein Bein unter meinen zuckenden Schwanz gestellt und ich reibe mich an ihrem Schienbein. Spritze mich aus. In Schlieren läuft mein Saft an ihrem Strumpf Richtung Fuß. Noch 2 letzte Tropfen und ich bin leer. Lasse mich zur Seite fallen. Muss mich von meinem Orgasmus erholen. Aber ich habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie setzt sich auf und..........

Fortsetzung folgt..............



Teil 11 von 24 Teilen.
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