Gute Tat (fm:Cuckold, 670 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Während Rita an Dieters Hemd nestelte wurde mir der Irrwitz der Situation nochmals bewusst:

Durch mich auf Aufforderung eines Mannes mittleren Alters ihres letzten Kleidungsstücks beraubt steht im Wohnzimmer eines Akademikerhaushalts ( unsere Berufe und unseren Wohnort werde ich euch nicht verraten) eine nackte Frau , meine Frau, in der Absicht, alle Konventionen der abendländischen Einehe hinter sich zu lassen.

Meine Gedanken wechseln ständig die Richtung, zwischen "sofort aufhören" und "fangt endlich an", zwischen "das geht nicht" und "das wird scharf". Meine Augen lasse ich nicht von Rita.

Dieters Hemd fällt zu Boden. Sein Unterhemd , Feinripp weiß, alles andere als erotisch. Und doch umgarnt ihn Rita wie eine läufige Hündin. Ich sehe seine Hand auf dem schmalen Streifen von weiblichem Schamhaar als Rita seinen Gürtel öffnet.

Was ich - und Rita - zu sehen bekomme als die Hose fällt ist beachtlich. Hatte ich eben noch meinen Körperbau (größer, kein Übergewicht ) mit seinem verglichen und mich klar vorn gesehen, erstaunt mich jetzt die Größe , die Dicke seines Schwanzes. Ein leises

"wow" von Rita meine ich zu hören als sie sich anschickt ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

Gern wäre ich jetzt an seiner Stelle. Mein Schwanz drückt gegen die Hose. Rita kann, wenn sie gut drauf ist ganz wunderbar blasen. Dieter aber drückt ihren Kopf zur Seite, zieht sie hoch und und sagt laut fordernd "Ich will es richtig" , richtet den Blick auf mich und beendet die Ansage mit "wenn schon Geschenk..."

Er schiebt Rita auf unsere Designer-Couch, öffnet ihre Schenkel, kontrolliert mit dem Zeigefinger ob ihr Honigtöpfchen feucht und aufnahmebereit ist um dann vor der Couch kniend seine Eichel zwischen ihre Schamlippen zu schieben.

Ich gehe näher an die beiden heran, möchte sehen und hören was passiert. Rita schaut mir in die Augen, lächelt mich an."Ich bin sooo geil," sagt sie zu mir, wendet das Gesicht Dieter zu, wiederholt die Worte und vollendet den Satz mit "auf dich".

"Von wegen Barmherzigkeit, du rattenscharfes Luder" höre ich während er seine Rute weiter in meine Frau hineinschiebt. "Ich brauch das jetzt", sagt er bestimmend und das mir bekannte Zucken der Mundwinkel meiner Frau zeigt mir, dass seine heftigen Stöße bei Rita gut - um nicht zu sagen supergut - ankommen.

So muss es einer Frau gehen, deren Mann nach Monaten ausgehungert aus dem Knast kommt schießt es mir durch den Kopf. Aber hier und heute ist es meine Frau und ich bin nur der Zuschauer.

Erwartungsgemäß findet die Fickerei ein schnelles Ende. Dieter stößt immer schneller und kommt mit einem durchdringenden Schrei. Und auch Rita wirkt nicht unbefriedigt.

Auch ihrer Lustgrotte tropft es auf die Ledercouch.

"Da musst du das nächstenmal was drunterlegen" sagt Dieter zu mir in sachlichem Ton,

ehe er mich fragt, ob es mir gefallen habe.

Ich weiche der Frage aus, gehe auch auf die Forderung nach einem "nachsten mal" nicht ein.

"Aber Du hast es gebraucht", richtet er sich jetzt an Rita, "beim nächstenmal bekommst Du auch ein Vorspiel" verspricht er und streichelt ihr Gesicht und andeutungsweise die Brüste..

Rita lächelt und versucht gleichzeitig mit einem Papietaschentuch zu verhindern dass der Liebessaft aus ihr heraus auf den Teppich tropft.

"Ja" sagt sie nur vielsagend, "wir haben jetzt ein Geheimnis". Dieter lacht während er sich die Hose anzieht. "Es muss ja nicht bei einem Geheimnis bleiben."

Er schaut auf die Uhr und kündigt an gleich gehen zu müssen. "Es war ein schöner Abend. Ihr seid wirklich nett. Schade, dass ich mich nicht revanchieren kann. Er griff mir in den Schritt, spürte meine noch immer aufgerichtete Männlichkeit und schob mit einem Augenzwinkern ein "Oder ?" nach.

"Wie hast Du es empfunden ?" fragte mich Rita nachdem Dieter das Haus verlassen hatte.

"Neu, anders, ungewohnt" sagte ich. Das waren die Vokabeln die mir durch den Sinn gingen. "Geil" schob Rita nach. Ohne auch nur ein Fragezeichen anzudeuten. Ich nickte.

"Der Abend ist noch nicht vorbei" sagte Rita, räumte den Tisch ab und wies mit der Hand auf die Schlafzimmertür. "Du darfst entscheiden, ob ich jetzt duschen gehe....."