Fernsehabend (fm:Anal, 1175 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JG2017 | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 16149 / 10225 [63%] | Bewertung Teil: 8.50 (24 Stimmen) |
Eigentlich wollte ich nur gemütlich auf der Couch liegen fernsehen |
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Hatte ja bereits das Erlebnis mit dem pensionierten Förster niedergeschrieben.
Als wir uns auf der Rückfahrt, von einem Besuch bei meiner Schwester in Augsburg, befanden meldete er sich wieder.
Jürgen meinte nur, das Angebot steht natürlich noch und er würde ihn zurück rufen sobald wir zu Hause sind.
Er wollte wohl in meiner Gegenwart keine Details klären. Auch auf mein Nachfragen hin meinte er, lass Dich überraschen. Na ja, dachte ich mir, ich werde es schon erfahren, was er vorhat und mich evtl. erwartet.
Zu Hause angekommen, erstmal alles ausgeräumt, Wäsche gewaschen und Abendessen zubereitet. Er saß draußen und spielte an seinem neuen iPhone.
Hatte mir, der Gemütlichkeit wegen, meine Lieblings-Schlabberhose und ein Shirt angezogen.
Abends sitzen wir vorm Fernseher als er meinte "Der Förster hat seinem Bruder von Dir erzählt, der hätte auch mal Lust dich zu ficken." Ich tat so als hätte ich es nicht gehört und habe mich weiter auf den Film konzentriert. Im innersten hatte ich gerade ganz andere Bilder im Kopf. "Sei still, ich will den Film sehen."
Was dann kommt, passiert immer an dann wenn der geile Bock mehr will. Er fing an meine Beine, die über seinem Schoß lagen, zu streicheln. Meinen Blick weiter auf den Film gerichtet ließ ich ihn machen.
"Ich weiß, dass der Gedanke dich gerade beschäftigt, Du geile Sau."
"Jede Wette Deine Fotze ist schon in Stimmung." Auch diese Wette hätte er gewonnen, dachte ich mir.
Was soll ich sagen, der Gedanke mich von zwei alten Säcken nehmen zu lassen machte mich schon an.
Seine Hand drängte sich zwischen meine Beine die, von mir gewollt, keinen Widerstand leisteten.
"Was sehe ich denn da ? Du geile Drecksau, Deine Leggings ist a schon feucht von deinem Fotzensaft"
Was soll ich sagen, ja der Gedanke ans Ficken mit meinem geilen Bock, aber noch mehr der Gedanke an den alten Sack aus dem Wald, machten mich geil und sichtbar nass.
An meinem Bein spürte ich schon was mein Zustand bei ihm angerichtet hat. Durch seine Shorts spürte ich seinen Schwanz, verlangend und hart. Er schob meine Beine beiseite, stand auf und stellte sich mitten ins Bild, zog sein Shorts runter und sein steifer Riemen stand geil ab.
So vor meinem Kopf, dass ich nur noch ein paar Zentimeter vorrücken musste und meinen Mund öffnen.
Das dauerte ihm wohl zu lange, er beugte sich vor, nahm meinen Kopf "Hier Du geiles Luder, mach Dein Maul auf" und schob ihn mir tief in meinen Hals. Er versuchte mit einer Hand mein Shirt auszuziehen, ohne dabei aufzuhören meinen Mund zu ficken, gelang ihm aber nicht. Also hab ich mir das Shirt soweit es ging hochgezogen, weil ich ja weiß wie geil es ihm macht meine Titten zu sehen und zu bearbeiten.
Schon spürte ich einen festen Schlag auf meine linke Brust und einen zweiten, der war schon heftiger.
Sofort löste ich meinen Kopf " Spinnst Du, nicht so feste Du Arsch". "Los zieh Dich aus, ich will dein verficktes Fotzenloch sehen oder möchtest Du Deinen Arsch versohlt bekommen?"
Da ich selber geil und nass war, streifte ich meine Schlabberhose bis zu den Knöcheln runter, drehte mich so auf der Couch das er meinen prallen Arsch vor sich hatte.
"Ja, so liebe ich meine Hure. Wenn sie mir die Löcher so anbietet." -
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