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Teil 17 Der Einzug (fm:Dominante Frau, 5686 Wörter) [17/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 4425 / 3037 [69%] Bewertung Teil: 8.50 (2 Stimmen)
Kommt Michael mit dem Einzug in die WG seinem Lebensglück näher?

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und mir ihren Po anbietet. Ich stecke meine Finger in ihr super enges Loch und weite es, dann stecke ich meinen pulsierenden Schwanz vorsichtig rein. Sie stöhnt leicht "ja, das mit der Hotelgeschichte aufschreiben mache ich gleich, dann vergesse ich es nicht.

Und, ach ja, ich soll dich lieb von Sklavin Maria grüßen die ist voll verknallt in dich, sie hat mich komplett ausgefragt und da ich so ein Wahrheitsserum nehmen musste, weiß sie auch alles über uns und meine Gefühle für dich. Ein bisschen tut sie mir auch leid, weil die Herrinnen sie jetzt vielleicht auch auf den Strich schicken werden. Nur 200 zahlt wahrscheinlich keiner für sie, sagt sie. Dafür ist sie wohl zu alt und etwas zu pummelig. Sie muss jetzt abnehmen meint sie."

Ich konzentriere mich darauf nicht zu kommen und schaue auf die Uhr. Ich erzähle noch, dass Viktoria versucht Sklavin Maria zu kaufen und ich mich sterilisieren lassen soll, damit ich Lisa ficken kann.

Die fünf Minuten sind um und ich ziehe meinen knallharten Prügel aus dem engen Löchlein. Er ist sogar ziemlich sauber geblieben. Lena dreht sich um und bläst ihn vorsichtig sauber. "Ich hatte mich heute Morgen anal gespült, dann kann man auch anal gefickt werden ohne dass es ekelig ist. Cool, oder? Hat Maria mir gezeigt."

"Du sagst ja gar nichts, zu meiner baldigen Zeugungsunfähigkeit!" "Ja, ich finde es auch etwas hart, aber wer will schon ein Baby von einem Sklaven, das kann ich verstehen." Ich bin etwas überrascht: "Ich hatte gedacht, dass wir vielleicht irgendwann ...." "Michael, wir sind Sklaven wie soll das gehen? Ich werde mich irgendwann in einen Dom verlieben und dann seine Kinder bekommen und glücklich werden. Zwischen Sklaven ist sowas doch nichts auf lange Sicht, so gerne ich dich auch habe. Ich bin auch echt nicht eifersüchtig auf Herrin Lisa. Sie ist meine Herrin und so ein Gefühl steht mir nicht zu.

Ich habe mit Maria und auch mit ihrer Herrin lange darüber gesprochen, ja ich liebe dich, aber ich würde dich auch mit Maria teilen, sie liebt dich auch. Letztlich ist es aber egal, weil uns Sklaven das Gefühl 'Liebe' eigentlich nur in Bezug auf unsere Doms zusteht. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich auch gerne öfter mit meinem Liebsten Sex haben.

Ich werde mit den Herrinnen darüber sprechen, wenn du einverstanden bist!"

Das war wieder eine dieser Grundsatzreden, die mich bei dieser Frau so unglaublich staunen lassen. Sie ist äußerlich noch so jung, aber unglaublich reif im Kopf und weiß genau was sie will und was sie braucht. Ich liebe sie wirklich. Maria liebe ich nicht, aber ich fühle mich bei ihr sehr wohl und möchte, dass es ihr gut geht.

Mal sehen ob ich Jenny heute in dem Waxingstudio finde und dann sehen wir weiter.

Wir haben uns wieder angezogen und Lena gibt mir noch einen Kuss und geht dann an die Arbeit. Ich habe noch mit meiner Geilheit zu kämpfen bis ich wieder normal denken kann vergeht etwas Zeit, aber dann es geht auch wieder.

Per Mail kommt die Liste der Urlaubsgäste: Viki, Lisa, Nadja, Lora, Pavel, Bastian, Lena und ich. Ich buche es über ein Reisebüro und als Gepäck buche ich nur 6 Koffer á 15kg und jeder ein Handgepäck, das sollte reichen, da Lena und ich ja eh keine Kleidung brauchen: Kostenpunkt rund 2600 Euro. Dann finde ich einen Siebensitzer-PKW für unter 800 Euro für die zwei Wochen incl. Versicherung. Ich buche noch zwei Uber zum Flughafen, je 15 Euro. Der Urlaub kann kommen.

Mittagspause.

Ich hole mir ein Brötchen, das muss reichen und arbeite weiter. Meinen Urlaubsantrag muss ich auch noch einreichen, aber das sollte aber kein Problem sein und dann sage ich Lena auch deswegen schnell bescheid. Bei ihr unterschriebe ich den Antrag, also kein Problem. Bis vier Uhr gebe ich nochmal Gas, zwei Meetings zwei Lieferantenverträge unterschreiben und sicher noch 15 Telefonate und etliche Mails. Ich bin durch, aber ganz zufrieden.

Ach Mist ich muss mich noch edgen. Ich lasse Lena ausrichten, sie soll eine Akte raussuchen die wir zusammen durchgehen würden. Sie erscheint nach ein paar Minuten schließt die Tür ab und zieht schon ihre Hose runter, während ich das Handy starte, wichst sie mich und ich bin einer Minute hart.

Ich bin sooo notgeil, ich weiß nicht wie ich das bis zum Urlaub durchstehen soll. Sie setzt sich breitbeinig vor mich, wichst mich aber noch, bis ich nicht mehr kann. Ich puste gegen meinen Schwanz um ihn zu kühlen und damit etwas weg zu kommen vom Orgasmus.

Er tropft verdächtig, ich stelle mich zwischen ihre Schenkel und drücke ihn langsam in ihre auch sehr feuchte Höhle. Sie schaut mich an: "was ist denn mit der Akte nicht in Ordnung?" Ich weiß erst nicht was sie will, so geil bin ich. "Ja, äh, nichts, ich wollte nur einen Vorwand, dass du herkommst, wegen dem Edgen. Ich will gleich Feierabend machen und Viki hat ja gesagt ich muss zweimal.

"Michi, ich habe nochmal überlegt, ich liebe dich sehr, ich will dich gerne bei mir haben. Ja, vielleicht könnte ich mir auch Kinder mit dir vorstellen, aber nicht als Sklaven. Ich will jetzt aber dienen und alles für meine Herrinnen machen. Ich weiß, das ist zwar schwer zu verstehen. Aber so fühle ich nun mal."

"Ist schon ok, ich liebe dich auch, lass uns den Sklavenabschnitt unseres Lebens als Sklaven leben und schauen wohin es uns führt. Ich war noch nie so ausgefüllt in meinem Leben wie jetzt." Sie nickt und lächelt, während sie anfängt ihren Unterleib zu bewegen und mich auf den Mund küsst.

Meine Geilheit schwillt an "Voooorsichtig meine Süße!" "hihihi, ich habe aber auch Lust!" Wir genießen die Zeit und ich ziehe ihn langsam aus ihr raus. Sie kniet nieder und leckt ihn sauber, ich bekomme noch einen Kuss. Hose hoch und mit Akte unter dem Arm verschwindet sie wieder. Ich lade das Video hoch und mache Feierabend.

Ich fahre direkt zum Waxingstudio und frage, ob ich einen Termin bei Jenny buchen kann. "Ja, sie ist gerade frei, was muss denn gemacht werden?" "Äh, Intimwaxing bitte." Die Dame ruft nach hinten: "Jenny, dein Kunde!"

Jenny bringt mich in eine Kabine. "Kennst du mich noch?" "Ja klar du bist der Michael und wolltest mir doch helfen. Willst du Intimwaxing?" "Nein, obwohl, ja klar" Dann sagt sie: "ich war damals zu spät draußen, weil ich vorher noch zu einem Kunden gerufen wurde, der geblasen werden sollte und dann warst du leider weg und deine Telefonnummer stimmte nicht."

"Was hattest du denn aufgeschrieben?"

"Habe sie weggeworfen, hatte sie wahrscheinlich falsch notiert."

"Willst du denn noch weg? Meine Herrin würde dich vielleicht als Sklavin aufnehmen." Log ich und mein Schwanz wurde schon von der Berührung mit dem Wax hart." "Soll ich dich blasen? Du hast es ja scheinbar sehr nötig:" lächelt sie. "Nein, nein ich bin nur hier um dich das zu fragen. Habe Spritzverbot."

"Oh, was muss ich denn dort dann machen, auch auf den Strich?" "Ja, sicherlich auch manchmal, du musst ja was zu den Kosten beitragen. Wäre das ok?" Sie zuckt mit den Schultern, ja, aber nicht 24 Std. so wie jetzt.

Mein Freund hat ja eine Neue, ich bin nur bei Freiern oder hier. Er hat sich einen Porsche davon gekauft. Die Neue wird er sicher auch bald anschaffen schicken." Sagt sie resigniert. "Wenn du willst, nehme ich dich gleich mit."

Sie sagt nichts und konzentriert sich auf die Arbeit. "und wenn er mich findet?" "Ich kann dir nichts versprechen, aber wir könnten dich verstecken." "Michael das kommt überraschend, aber ich vertraue dir. Wie sollen wir es machen?" "Wie das letzte Mal, ich warte draußen und fahre dich entweder zu meiner Herrin oder du hilfst mir beim Umzug einer anderen Herrin wenn du willst." "Ich helfe dir beim Umzug, bitte!" Ich zucke mit den Schultern. Wir sind fertig und sie will mich gleich draußen treffen. Ich zahle bar an der Kasse und fahre mit dem Auto hinter den Laden.

Sie wartet dort schon, ohne Jacke oder Mantel, nur mit ihrer Tasche. Sie springt in mein Auto...." Ich habe Alles da gelassen, dann habe ich mehr Vorsprung, aber ich habe meinen Ausweis mit, das ist wichtig."

"Ok, also wirklich mit zum Umzug? Oder sollte ich lieber meine Herrin fragen. Sie will eigentlich sowas entscheiden."

"Ok Michael, dann lass sie entscheiden." Ich schreibe Herrin Viki eine Nachricht, dass Jenny im Auto ist und ich sie zum Umzug mitnehmen würde.

Prompt kommt ihr Anruf: "Guten Tag ehrenwerte Herrin." Begrüße ich sie über die Freisprechanlage, als ich ihren Namen auf der Anzeige sehe. Jenny sagt auch "Guten Tag Herrin, ich bin Jenny"

"Hallo Sklaven, Michael beschreib sie mal!"

"Sie ist blond, hat blaue Augen ein hübsches Gesicht. Gute Figur, würde sagen 1 Meter 70 BH Grösse B und äh wie alt bist du?" "Ich bin 20 Herrin!"

"Bist du Bi? Warst du schonmal Sklavin oder nur auf dem Strich?"

"Ich bin nicht bi Herrin und ich war auf dem Strich, ich wäre gerne ihre Sklavin, aber ich will nicht nur auf den Strich bitte."

"Hör mal auf zu heulen, komm erstmal her oder nein, ich habe zu tun. Hilf bei dem Umzug. Die Herrinnen Nadja und Loredana werden dir sagen, was du zu tun hast, ich sag denen Bescheid. Wir sehen uns dann später. Ach noch ein kleiner Test, hilf Michael beim Edgen, wenn du das nicht kannst, geh zurück ins Studio!"

Sie legt auf. Jenny sagt noch. "Was ist edgen Herrin Viktoria?" Aber das Gespräch war schon weg.

Ich erkläre es ihr und frage, ob sie es machen will. Sie lächelt: "Ist doch nichts Schlimmes, klar mache ich gerne, gerade für dich!" Wir fahren in eine Seitenstraße in einen Garagenhinterhof, das ist eine gute Stelle. I

ch ziehe mir die Hose runter starte das Handy und Jenny fasst meinen Schwanz an, und holt mir mit sanften Bewegungen einen runter, dabei wird er sehr schnell hart. Ich bin kurz vor dem Spritzen und drücke ihre Hand weg.

"Du Armer darfst echt nicht kommen, warum eigentlich nicht?" Ich schaue sie an, ja stimmt, keine Ahnung: "Ich weiß es nicht," gebe ich zu. "Herrin Viktoria will das so und dann ist das so." Sie nickt, man sieht aber, dass sie es nicht wirklich versteht. "Ok und jetzt mit dem Mund oder wie?" "Am besten mit dem Mund, aber bitte vorsichtig, ich komme jetzt sehr schnell." Sie macht ihre langen Haare zur Seite und nimmt meinen Schwanz ganz in dem Mund. "Jetzt still verhalten bitte"

Sie bewegt sich sehr langsam auf und nieder und lutscht auch an meiner Eichel, es ist sooo geil. Ich greife ihr in die Haare und halte ihren Kopf still. "Och schade," kommt nuschelnd von unten. Die Zeit geht langsam um und nach 5 Minuten stoppe ich die Handyaufnahme, atme tief durch und ziehe mir die Hose hoch. "Ich habe jetzt noch den Termin beim Arzt" sage ich, "da will ich auch pünktlich sein."

Sie wartet im Auto, als ich hochgehe. Im Wartezimmer lade ich das Video hoch. Ich komme schnell dran. Der Arzt reagiert emotionslos, als er erfährt, dass man mir in die Hoden tritt. Er empfiehlt natürlich, es zu lassen. Die Sterilisation hingegen kann schon am Montag stattfinden, aber ich darf danach keine Tritte für die nächsten drei Wochen bekommen. Am besten wäre es auch bis zur ambulanten Op mich nicht treten zu lassen. Die OP wird in der Praxis stattfinden, sie muss aber privat gezahlt werden.

Ich frage ihn noch, ob man die Sterilisation bei Bedarf irgendwann wieder rückgängig machen kann: Es ist manchmal möglich, kann es aber nicht garantieren.

Aber spritzen kann ich weiterhin, aber eben kein Sperma mehr, nur noch Ejakulat, was man aber in der Menge nicht merkt. 48 Stunden vor der Op soll ich auch keine Potenztabletten mehr nehmen. Auch 48 Std. danach sollte ich keinen Sex haben und auch nicht Mastrubieren. Und dann gibt er mir noch ein Rezept mit der neuen Langzeit-Potenztablette. Drei 24er Packungen reichen für die nächsten Monate. Der OP-Termin ist für Montag um 17h vereinbart. Ich freue mich, die Nachricht Herrin Viktoria zu schicken.

Sie ruft an "Ok, aber zwei - drei Wochen nicht treten finde ich doof, was hat er denn allgemein dazu gesagt." "Naja, die Hoden könnten davon Krebs bekommen, dann müssten sie raus und ich könnte nicht mehr spritzen. Und wenn sie gequetscht werden und absterben ist das auch gefährlich. Man sollte es einfach besser nicht machen." "Naja, das entscheide ja noch immer ich, das mit deinen Hoden passiert!" Viki legt auf. Jenny ist etwas geschockt und meint, dass ich ja ganz schön leiden muss für meine Herrinnen. "Ja schon, aber ich liebe sie sehr." "Ja, das kenne ich" sagt Sie etwas verträumt "ich habe meinen Freund auch geliebt und für ihn alles gemacht was er wollte, wirklich Alles!"

Wir fahren zum Autoverleiher, wo wir unsere Reise dann im Lieferwagen nach Duisburg fortsetzen. Bei der alten WG meiner neuen Herrinnen Nadja und Lora kommen wir gegen 18h an, gerade noch rechtzeitig. Auf dem Weg erkläre ich Jenny, dass Sklaven in der Wohnung normalerweise nackt sein müssen. Wenn man aber wie ich immer rein- und rausläuft, dann eher nicht. Dafür habe ich aber Frauenkleider dabei, meine Herrin erniedrigt mich damit. Sie ist verwundert und fragt, ob es mir nicht unangenehm ist? "Ja, ich gebe zu, es ist mir sehr peinlich, aber genau das will Herrin Viki ja."

Ich parke in zweiter Reihe, was aber hier kein Problem ist. Ich nehme die Tüte mit der Frauenkleidung und wir gehen rein.

Die Türen stehen offen. Herrin Loredana treffe ich in ihrem Zimmer, sie sieht fertig aus, aber die Schränke sind leer und die Kartons alle beschriftet. "Hey Michael, schön dass du da bist", sie kommt auf mich zu und klatsch habe ich eine Ohrfeige sitzen.

Sie ist die Sklavin? "Hallo, ja ich bin Jenny!" Zack, hat auch sie eine sitzen. Zieh dich aus Jenny Sklaven sind in der Wohnung nackt und hilf Nadja und Pavel die letzten Sachen aus den Schränken in die Kisten zu packen. Michael, wo ist deine Arbeitskleidung?" "hier Herrin", ich hebe die Tüte hoch. "Umziehen, du und Pavel tragt alles raus ins Auto, ich will das hier schnell hinter mich bringen."

Ich ziehe mich aus, während Jenny noch zögert. "Los jetzt" treibt Lora sie an. Jenny merkt, dass sie das ernst gemeint hat und zieht den Rock runter, dann das T-Shirt, den String und zum Schluss den BH. Ich ziehe die Leggins an, dann den Rock und dann den bauchfreien hellblauen Pulli. Dann schau ich nach Pavel und stelle Jenny drüben vor.

Außer Nadja und ihm, ist noch ein Typ da, der Sachen in Kartons räumt und jetzt große Augen bekommt, als er uns und besonders Jenny sieht. Nadja schaut auf und ist auch etwas überrascht. Sie gib Jenny aber sofort Anweisungen: "Komm mit mir und hilf mir mit dem Geschirr in der Küche, nimm den Karton und komm mit. Alle Sachen auf der Anrichte in Papier packen und vorsichtig in den Karton!"

Pavel schaut an mir runter: "Du siehst echt peinlich aus! Aber mir egal, lass uns hiermit anfangen." Wir tragen die Sachen zügig in den Lieferwagen und sind überraschend schnell fertig. Kurz nach sieben können wir los.

Mir scheint es, dass Jenny sich inzwischen etwas daran gewöhnt hat nackt zu sein: Wir wollen los, aber ihre Sachen sind weg. Der eine Typ hat sie wohl versehentlich in einen der Kartons gepackt, er dachte die müssten mit. Pavel meint, dass wir den Karton jetzt nicht finden. Nadja fügt hinzu: "Sie ist eine Sklavin, ist doch egal ob sie was zum Anziehen hat. Sie kommt eh hinten rein. Ist jawohl klar, dass wir vorne sitzen!" Leider muss noch einer wegen Platzmangel hinten rein. Keiner will freiwillig. Pavel bietet sich an, wenn Nadja ihm erlaubt sich von der Sklavin einen blasen zu lassen.

So sind wir auf dem Weg zurück nach Düsseldorf und Jenny hat schon ihren ersten BJ.

In Düsseldorf ist parken immer schwierig, aber hier geht es auch in der zweiten Reihe, es ist ruhig und wenig Verkehr in dieser Nebenstraße.

Ich nehme mir einen Karton, sage Jenny, sie soll auch einen nehmen und gehe schonmal vor. Ich habe ja die Schlüssel und so sind wir schnell im Haus verschwunden. Im Kellerabgang sind wieder die Jugendlichen und knutschen. Der Typ meint nur "geil, guck mal die nackte Olle und der Typ heute als Transe!" Die Göre von oben filmt uns wieder mit dem Handy.

Wir betreten die Wohnung und stellen die Kartons in den Flur. Ich sehe meine Herrinnen auf der Couch sitzen und sage Jenny, sie soll sich dort vorstellen gehen und erkläre ihr die Sklavenhaltung. Sie schaut mich unsicher an und geht langsam zu den Herrinnen. Ich gehe die nächsten Sachen holen.

Die Jugendlichen haben Spaß an meinem Aufzug und lassen es mich auch lauthals wissen. Mit Pavel trage ich die schweren Sachen. Als die großen Teile oben sind, haben die Damen auch etwa die Hälfte der Kartons in den Flur geschafft. Sie setzen sich hin und machen Pause, die mir natürlich verwehrt wird. Aber Herrin Viktoria ruf mich plötzlich zu sich, als ich wieder einen Karton abstelle.

Ich bekomme zur Erfrischung eine Fitnessflasche. Ich trinke sie demonstrativ aus, Jenny schaut mich dabei ungläubig an. Dann mache ich weiter.

Alleine habe ich den Rest aus dem Laster nach oben geschafft, während die anderen aber die Schränke und Möbel eingerichtet und aufgeräumt haben. Auch meine und Jennys Kleidung ist wieder aufgetaucht.

Ich gebe Bescheid, dass ich den LKW zurückbringen will und bekomme einen Bestellzettel, ich soll auf dem Rückweg noch Pizza für die Bewohner und Pavel mitbringen. Ich will mich umziehen, aber Nadja meint leider, es stünde mir gut und ich soll so bleiben. Ich tanke den LKW wieder voll und der Tankwart schmunzelt, als er mich sieht. Beim Verleiher stelle ich den Wagen nur ab und werfe den Schlüssel zur Rückgabe in einen Kasten. Dann, mit meinem Auto zur Pizzeria, dort muss ich auf die Bestellung warten und bekomme von den anderen Gästen immer mal wieder einen Spruch zu hören. Ich hoffe nur, dass ich niemand Bekannten treffe.

Mit den fünf Kartons mache ich mich nun auf den Weg. In der WG nimmt mir Jenny nackt, die Kartons ab und serviert sie der am Tisch wartenden Gesellschaft. Ich ziehe mich aus und frage, ob ich mich duschen darf. Viki sagt: "Mach das, du stinkst auch, aber vorher hart machen!" Ich mache es, während Jenny brav Getränke einschenkt und sich anscheinend gut einlebt. Mir fällt auf, dass sie eine sehr schlanke Frau ist aber ihre Brüste mit gerade 20 etwas hängen. Das tut mir leid für sie. Ich frage mich ob es einfach eine genetische Veranlagung ist oder ihre Arbeit als Nutte da einen Einfluss hat. Ihr Po ist jedenfalls der perfekte Apfelpo und auch ihre Augen gefallen mir sehr gut.

Lisa meint noch: "Ach Micha, du duscht ab jetzt nur noch kalt, bei so vielen Leuten müssen wir Energie sparen!" Ich gehe mit hartem Ständer ins Bad, lasse die Tür auf und dusche klat nur kurz natürlich. Mein Penis ist abgeschwollen und ich trockne mich ab. Jenny kommt rein, sie müsste mal und fragt wie lange ich noch brauche. "Jenny, du kannst einfach machen, wir Sklaven dürfen die Badezimmertür sowieso nicht schließen." Sie schaut mich ungläubig an. Nickt dann aber. "Ich hoffe, du kommst mit dem Sklavenleben und Erniedrigungen klar." Sie schaut mich nicht an und setzt sich auf die Toilette. "Ach, ja schon. Aber es ist ungewohnt. Ich bin überrascht, dass die Frauen hier so dominant sind, ich könnte das nicht. Und bisher kannte ich das nur von den Männern. Die anderen Frauen die ich kannte waren alle eher so devot wie ich." Ich denke darüber nach, ja Huren sind eher devot, sonst könnten sie auch so einen Job nicht machen über längere Zeit. "Meinst du denn, dass du damit leben kannst und willst?" Sie ist fertig, macht sich sauber und meint: "Im Moment ist das fast Urlaub für mich, wäre ich nicht hier, hätte ich jetzt schon mindestens drei Freier am Abend gehabt....dann ist mir das doch viel lieber. Ach übrigens, Pavel musste für mein Blasen im Auto 50 Euro an Viktoria zahlen. Und Nadja hat sich dafür entschuldigt, dass Sie dem ohne Viktorias Erlaubnis zugestimmt hat. Das fand ich gut! Ich bekomme 20% von Herrin Viktoria dafür." Jetzt lächelte sie das erste Mal und ich freute mich. "Komm ich wichse ihn dir wieder hoch," meint sie noch und griff zu. Mit gekonnten Bewegungen schaffte Sie es mich schnell an den Rand des Orgasmus zu bringen. Ich entzog mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange: "Danke dir, das ist lieb!" Wir gehen zurück in die Küche und wollten gerade aufräumen, da höre ich Viktoria: "Wir haben euch auch was zum Fressen über gelassen. Nehmt den Napf der Nutte und nehmt euch euren Anteil von den Tellern."

Ich habe tatsächlich ganz schön Hunger, aber sie haben uns jeder ein Stück ihrer Pizza durchgekaut auf ihren Tellern hinterlassen. Jenny schaut mich unsicher mit fragenden Augen an. Ich hole Lena's Napf und schiebe die ausgespuckten Reste dort hinein.

Dann stelle ich den Napf auf den Boden und sage zu Jenny leise "das müssen wir jetzt essen!" Sie schließt kurz die Augen kniet sich hin und fängt wie selbstverständlich an, zu fressen. Dann lässt sie mich auch an den Napf.

Sie fasst sich kurz zwischen die Beine und schaut auf ihre Finger. Und flüstert mir dann zu: "Michael, ich werde nass. Schon die ganze Zeit. Ich denke Sklavin zu sein ist ok für mich." Dann holt sie sich das nächste Stück aus dem Napf.

Nadja steht auf und zieht Pavel vom Tisch in Richtung ihres neuen Zimmers weg. Die Anderen bleiben noch. Viktoria erklärt die Situation mit meiner kleinen OP am Montag, auch dass erstmal Tretverbot besteht und sie sich überlegen müssen, das Treten zu limitieren. Sie meint, dass ich im Augenblick noch gesund bleiben sollte, aber sie wird in Kürze eine höhere Lebensversicherung auf mich abschließen, die sie in der Zukunft gerne für Ihren Lebensabend kassieren will. Dann bespricht sie die Einnahmesituation. Die Nutte Lena würde sie gerne für 500 Euro die Woche schicken. "Jenny komm mal her!" Jenny stellt sich zur Herrin, "je nachdem wie sie sich anstellt kann sie das auch leicht reinholen, aber" jetzt greift sie an Jennys Brüste und schlägt sie von unten hoch "aber mit den labberigen Dingern wird sie sicher nicht mehrfach gebucht." Loredana greift jetzt auch zu und meint: "Ach komm, viele Frauen haben solche Brüste, das ist zwar jetzt nicht super, aber auch nicht so ungewöhlich."

Viki wedelt mit der Hand, dass Jenny sich rumdrehen soll. "Schaut euch mal den Arsch an, den hingegen finde ich geil, da bin ich sogar ein bisschen eifersüchtig." Dann zu Jenny: "ist Anal-ficken für dich ein Problem?" "Herrin, das musste ich bisher noch nicht sooft und es war auch immer schmerzhaft."

Viki wieder: "Ich werde Bastian sagen, dass er dich ein paar Mal Anal ficken soll und schauen wie es geht. Die Nutte Lena meinte letztens, Michaels Prügel ist ihr zu groß aber Bastians passt."

Dann schickt sie Jenny wieder weg. Ruft aber noch: "Michael, macht ihr das Bad heute noch sauber und dann fangt mal an die Schuhe im Hause zu putzen!" Sie tippt auf Ihrem Handy rum und meint dann, "wenn Jenny länger hierbleibt, dann sollten wir ihre Titten machen lassen. Ich stimme zwar zu, dass viele Frauen Hängebrüste haben, aber bei den Freiern bedeutet das immer einen Preisnachlass. Ist eine betriebswirtschaftliche Berechnung halt. Lora, kannst du dich da mal erkundigen deswegen?"

"Ja klar mache ich Viktoria."

Dann spricht Loredana Lisa direkt an: "Sag mal der Michael, stehst du auf den? Oder kann jede den mal .... nutzen?" Lisa antwortet: "Quatsch, so ein devotes Stück Dreck, das ist doch kein Mann für mich!

Ich kann auch meinen Dildo nehmen, aber manchmal ist ein Mann da doch besser. Nimm ihn dir, nur lass ihn heile! Und spätestens, wenn die Nutte Lena wieder hier ist, schläft er entweder bei mir oder bekommt einen Käfig. Ich will nicht, dass die kleine Fotze sich an dem reibt ohne unsere Erlaubnis."

Viktoria schau sie an: "Sag mal, was hast du denn immer mit der, du kannst sie nicht leiden, oder?" "Hast du sie dir mal angeschaut, wie sie mit ihren gerade 18, perfektem Arsch und Titten hier immer alle Aufmerksamkeit auf sich zieht? Die nervt mich halt!" "Ja mag sein, also bist du nur Eifersüchtig auf sie? Hat das vielleicht auch noch was mit deinem Ex-Julius zu tun? Der wollte sie auch immer vögeln, oder?" Lisa ist bockig: "Quatsch, die nervt mich einfach." Viktoria: "Lass sie einfach in Ruhe, sie bringt uns im Moment das meiste Geld ein. Ich, und ich glaube auch du, haben doch keinen Bock neben dem Studium zu arbeiten. Und sie sorgt mit ihren Titten dafür, dass das so bleibt." Lisa verschränkt die Arme, nickt aber. Viktoria weiter zu Lisa: "Hast du eigentlich was zu Michaels Problem mit seiner Kollegin rausgefunden?"

"Ja klar, habe ich. Und auch schon in die Wege geleitet. Es handelt sich bei dem Programm um eine Spy-Software aus Korea glaube ich. Ziemlich einfach gemacht, ich habe dem Admin von Michaels Firma anonym einen Tipp gegeben. Wenn der Admin nicht selten dämlich ist, bekommt die Kollegin Montag schon besuch von der Polizei." "Und die Bilder von Michael?" "Keine Gefahr, die kommen aus einer externen Quelle und haben mit dem Programm selbst nichts zu tun. Wartet mal ab!"

"Ok, schauen wir mal."

"Sonntag muss er aber noch zu der Alten zum Kaffeeklatsch, oder?" "Ich weiß nicht, wenn der Admin am Wochenende arbeitet und die Polizei schnell ist, aber wahrscheinlich erst Montag oder Dienstag."

Ich melde mich zu Wort: "Herrin Lisa, das sind ja gute Nachrichten, ich danke Ihnen sehr" "halt die Fresse und mach weiter!" Kommt von ihr nur zurück.

Nadja huscht nackt ins Bad und schließt die Tür. Lora meint nur: "Ah, die zwei sind schon fertig, dann gehe ich jetzt auch ins Bett. Nochmal danke, dass ich hier mit einziehen kann. Ihr seid echt zwei geile Frauen!" Sie geht auch ins Bad und bald in Unterwäsche in ihr neues Zimmer. Nadja folgt ihr bald. Lisa geht auch bald und meint zu mir, "Wasch dir die Hände, Zähne putzen ich will Sex. Du schläfst aber nicht bei mir heute!" Viktoria zu Jenny, "Bastian hat keinen Bock zu kommen, du sollst zu ihm. Er wird dich in den Arsch ficken und dann kommst du wieder. Mehr nicht auch nicht selber machen oder Rumknutschen, sag ihm das! Ist das klar?

Er wohnt nicht weit, eine Viertelstunde zu Fuß, hier ist die Anschrift. Nimm einen Schlüssel mit ich will jetzt schlafen." Jenny ist geschockt,

"Frühstück habt ihr beiden für uns morgen um acht fertig!" Dann ist sie in ihrem Zimmer verschwunden. Jenny zieht sich ihre Sachen wieder an und bittet mich um eine warme Jacke oder sowas. Ich frage Lisa und sie findet was. Dann macht sich Jenny auf den Weg. Ich putze mir die Zähne und wasche mich und gehe zu Lisa.

Sie knutscht mit mir rum, lässt sich lecken und bläst auch ein bisschen und will dann gefickt werden. Ich muss zweimal um eine kurze Pause bitte, weil ich sonst gekommen wäre. Aber sie hat dann Ihren Höhepunkt und lässt mich gehen.

Ich bin extrem Notgeil und versuche für mich und Jenny, wenn sie gleich wieder kommt ein halbwegs bequemes Bett zu bauen. Ich schlafe dann trotz Ständer ein. Als Jenny mich wachrüttelt, sehe ich, dass sie geweint hat. "Was ist passiert Jenny?" Sie kniet sich runter zu mir "das Schwein hat mir Schnüre an die Nippel gemacht und die Brüste damit zur Seite gezogen und die Bänder auf dem Rücken zusammengebunden. Und während er mich anal gefickt hat, hat er sich daran festgehalten, es tat so weh!

Dann hat er mich geschlagen, ein paarmal auf dem Po, aber auch oft ins Gesicht. Immer wenn er kurz vor dem Spritzen war, hat er unterbrochen und ich habe zwei Ohrfeigen bekommen. So ein widerlicher, sadistischer Arsch!"

"Beruhige dich erstmal und, wenn du in der Wohnung bist zieh dich besser aus! Du schläfst jetzt erstmal und morgen früh sagst du es ganz ruhig der Herrin. Sie wird dann beschließen was gemacht wird."

"Ich würde es ihr gerne jetzt sagen Michael!"

"Nein, auf keinen Fall weckst du sie, das mag sie nicht und sie würde dich dafür nur bestrafen. Komm her, du kannst hier bei mir schlafen, wenn du magst, oder auf der Couch. "Hm, meinst du?" Ich nicke, "Ja, wecke sie bitte nicht auf!"

"Ok, vielleicht hast du recht. Aber - warum muss ich hier immer nackt sein, ich schlafe immer in Unterwäsche. Wenn ich nackt bin, habe ich immer das Gefühl, dass ich gleich für Sex genutzt werde."

"Hm, ja das ist eine Hausregel hier für die Sklaven. Von mir aus lass deine Unterwäsche an, aber lass dich nicht erwischen!" "Michael ich vertraue dir, aber ich will wirklich keinen Sex, ist das ok für dich, wenn ich hier nur schlafe, die Couch ist mir zu schmal!"

"Jenny, wie kommst du da drauf, dass ich Sex mit dir will, erstens darf ich nicht spritzen und außerdem habe ich eine Freundin, die Lena."

"Hm, ich weiß nicht. Alle Männer, Freundin oder nicht wollen doch immer Sex mit mir...." "Schlaf jetzt, ich habe den Wecker auf 7:15 gestellt."

Ich bin fast eingenickt da höre ich Lisa rufen: "Michael ich muss mal, komm sofort!" Jenny wird auch wach, "Was ist denn?" Fragt sie, "Lisa muss mal" Sage ich. "Hä? Und warum geht sie nicht auf Klo?" "Schlaf weiter" Sage ich nur und gehe zu Lisa um ihre Pisse zu saufen....



Teil 17 von 37 Teilen.
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