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Angeheuert. (fm:Gruppensex, 3660 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 13930 / 10733 [77%] Bewertung Geschichte: 8.90 (70 Stimmen)
Caro und Annette heuern auf einem Partyboot an.

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

verrieb er die Sonnencrème an meinen Oberschenkeln bis zum Ansatz meines Pos. Da ich nicht intervenierte, massierte er auch gleich meine strammen Hinterbacken und zeichnete so meine Arschkerbe mit den Fingern nach.

Anschließend legte er beide Daumen auf meinen Rücken, zog die Hände langsam herunter, so dass beide Daumen meine Arschkerbe spalteten und stoppte erst Millimeter vor meinem Fötzchen. Der hätte bestimmt durchgezogen wenn ihn mein Höschen, das noch quer über meinen Pobacken hing, nicht gestoppt hätte.

Das ging mir dann doch ein wenig zu weit. Aber als ich sah das Annette schon ihr Bikinihöschen an den Knien hängen hatte, schloss ich beruhigt die Augen und genoss die vier beruhigten Hände auf meinem Rücken, meinem Po und meinen Schenkeln.

"Lass dich ruhig gehen...., sprach er beruhigend auf mich ein und wiederholte den Vorgang noch langsamer. "Ich habe schon mal ein nacktes Mädchen gesehen."

Und ich deine Latte unter der Badehose - dachte ich und lächelte. Aber warum nicht, sie hatten uns ja auch schon die ganze Zeit beobachtet als wir unsere Brüste selber eincremten. Gut, dazu brauchten wir nicht viel Creme aber dafür haben wir uns dabei sehr viel Zeit gelassen......

"Aber wie soll ich den deine Innenschenkel richtig massieren, wenn du sie so verkrampft zudrückst", sagte er lächelnd zu mir und drückte sie ein Stückchen auseinander.

"Aber nur wenn du so schön zart weitermachst", gab ich mich anscheinend geschlagen und entspannte mich. Seine frechen Hände nahmen ihre zärtliche Arbeit wieder auf und strichen sanft über meinen Hintern. Diesmal stoppte er nicht am Ende meiner Pokerbe, sondern zog mir einfach das Höschen weiter runter und dann beide Daumen zart durch meine Schamlippen, die sich dezent durch meine zusammengepressten Beinchen drückten.

"Da kommt aber selten die Sonne hin", stöhnte ich leise, als er das dritte Mal über mein Fötzchen streichelte. "Die braucht nicht so viel Creme." In der Zwischenzeit hatte sich der kleinere Blondschopf direkt vor mich gehockt und massiere von oben meinen Rücken ein. Dabei drückte er jedes Mal wenn er sich über mich beugte mit seiner mächtigen Beule auf meinen Hinterkopf. Ich entschloss mich es zu ignorieren.

Nun wechselte der Größere die Massagerichtung. Ich spürte eine Hand auf der Innenseite des rechten Oberschenkels und wie er dann langsam nach oben fuhr, genau Richtung meines kleinen Fötzchens. Vorsichtig berührten seine Zeigefinger meine Schamlippen, und nachdem sich meine Schenkel ganz von allein noch ein wenig spreizte drangen er Stück für Stück in mich ein.

Annette schaute verdutzt zu uns rüber... und dann sah ich das Glänzen in ihren Augen.

"Aber jetzt Dreh dich um, jetzt kommt die Vorderseite dran", verlangte er auf einmal in seinem unverwechselbaren französischen Dialekt. Schon dieser Dialekt lies mich dahinschmelzen....

Folgsam drehte ich mich auf den Rücken und präsentierte den Beiden meine Vorderseite, die sie auch gleich mit der Sonnencreme beträufelte. Anschließend begann der Kleinere der Beiden an meinen festen, runden Brüsten, die ich ihm jetzt erwartungsvoll entgegen streckte. Da gerade eine Hand um mein Tittchen passte, rieb er gleich Beide auf einmal ein. Immer so dass meine festen, steifen Brustnippel zwischen Zeige und Mittelfinger eingeklemmt wurde. Verträumt verschloss ich meine Arme hinter dem Kopf und wurde immer aufgeregter, je weiter seine Finger meinen flachen Bauch herunter streichelten.

"Ich glaube da unten bist du besonders empfindlich gegen die Sonne, lächelte der Große mich an, träufelte sich neues Sonnenöl in die Hand und verrieb es auf meinem frisch rasierten Schamhügel.

"Ja, da unten ist es besonders gefährdet, stöhnte ich leise als er das Öl in meiner Spalte verteilte. Geschmeidig glitten seine Finger durch meine glitschige Spalte, massierten zart meine Schamlippen, meinen kleinen Kitzler und drangen ab und zu in mein kleines Fötzchen ein.

Dann schaute ich überrascht nach oben.... Schwebte doch der steife Schwanz des kleinen Blonden direkt über meinem Gesicht... einfach so.... direkt einladend vor meinem Mund.

Überrascht schaute Annette zu uns rüber, schüttelte lächelnd den Kopf und dann obsiegte ihre eigene Geilheit. Mit einem Rück zog sie dem direkt vor ihr stehenden jungen Mann die Badehose runter und fast synchron begannen wir mit unserem ersten Blowjob.... für heute.

Schon als der Große seinen Schwanz in mich steckte, hatte ich fast den ersten Höhepunkt. Aber nicht durch die beiden Blondies, sondern weil ich zusah wie Annette von den drei jungen Franzosen vor meine Augen gefickt wurde. Annette lag dabei auf dem Bauch, den Kopf nach vorn, auf dem Kinn abgestützt als sich dann langsam ein steifer Schwanz ihrem Mund näherte. Verträumt schaute sie zu mir rüber, öffnet langsam ihren Mund und ließ sich den steifen Prügel zwischen ihre Lippen schieben. Eigentlich sah das ja schon ziemlich geil und abgefahren aus. Später erzählte sie mir dass es ihr genau so erging. Es erregte sie mehr mir zuzuschauen als die drei geilen Kerle.

Danach sind wir aufs heftigste ... worden, oder wie Annette das immer so ordinär nannte. Die 5 Reisegäste und der Skipper wechselten sich kameradschaftlich ab, waren aber immer sehr freundlich und zuvorkommend.

Schon am späten Nachmittag des ersten Tages lag Anette splitternackt auf den Planken und wurde regelrecht auf dieselben genagelt. Mit langen kräftigen Stößen fickte der Pächter der Yacht sie vor aller Augen. Kaum hatte er in ihr abgespritzt fielen zwei seiner Gäste nochmals über sie her und die anderen Beiden kamen splitternackt mit wippenden Schwänzen auf mich zu.

Noch während Anette sich für einen Sandwichfick in Stellung brachte, wurde ich sanft nach unten gedrückt und die beiden steifen Schwänze stritten sich, wer als erstes in meinen weit aufgerissenen Mund durfte. Da die beiden Monster nicht gleichzeitig Platz hatten lutschte ich sie abwechselnd und schaute gebannt auf die kleinen Löchlein an der Spitze ihrer prallen Eichel. Gleich... dachte ich. Gleich spritzen sie... ich will das Beide gleichzeitig abspritzen... ich will ihren Brühe gleichzeitig im Gesicht haben....

Wie schon gesagt, die ersten zwei Tage machten uns sogar Spaß. "Ich hab dich noch nie so ausgelassen gesehen, Caro", sagte Annette noch am Abend. "Drei Jungs und dann auch noch der Skipper, Respekt....."

Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich wusste selber nicht was mit mir los war. Eigentlich hatte ich das gar nicht erwartet, und so viel rumbumsen schon gar nicht. "Ja, aber ab sofort trete ich kürzer", antwortete ich nur knapp, mir taten noch alle Körperöffnungen weh. Vor allem der Kiefer war noch fast taub.

Aber noch am dritten Tag änderte sich die Stimmung. Ein Nein, ich hab jetzt keine Lust haben die geilen Kerle nicht gelten lassen, auf dem Ohr waren sie irgendwie taub.... stocktaub. Noch ehe ich es aussprechen konnte hatte mich der Skipper auch schon an den Haaren in den Saloon gezerrt. Annette schaute wie versteinert zu.

"So, keine Lust...", schnaufte der Mieter der Luxusyacht. "Was meint ihr wofür wir bezahlt haben. Wir haben hier beim Skipper all inclusive gebucht, und da gehört ihr beiden kleinen Fickprinzessinnen mit zum Arrangement. Ihr seid also im Preis inbegriffen...", und schon rissen sie mir zu zweit den Bikini von Leib.

Ich hatte Angst.... nackte Angst. Die würden uns doch nicht... Aber aus dem Augenwinke sah ich wie die anderen Kerle Annette einfach über die große Ledercouch warfen, ihr von hinten das Höschen herunterrissen und sie einfach von hinten..... mein Gott... sie f"cken sie doch tatsächlich in den A"sch.... Einfach so... Ein bisschen Gleitgel und dann unvorbereitet in den A.....

Dann zogen sie auch mich hoch. "Eure süssen Pos und alles andere gehört uns... für die restliche Zeit der kleine Seereise, hab ihr verstanden?" Schnell und total eingeschüchtert nickte ich nur mit dem Kopf. "Und wenn einer zu euch sagt, jetzt... und sofort, dann kommt ihr. Jetzt, .... sofort und zu allem bereit. Am besten wir schließen für den Rest der Reise eure Klamotten ein, dann könnt ihr splitternackt an Bord herumlaufen.", dabei griff er mit der rechten Hand zwischen meine Beine, drückte meine F"tze fest in seine Faust so das mit zwei Finger reinflutschten. Anschließen hob er mich so hoch bis ich fast den Halt unter den Füßen verlor und auf Zehenspitzen stand. Es tat ein wenig weh. Er nahm mein Kinn in seine Hand und lächelte mir machomässig zu.

Anschließend fielen sie über uns her. Die beiden süßen, blonden Jungs, die die Tage noch so zuvorkommend und liebevoll waren und mich sogar so schön eincremten drückten mich einfach splitternackt auf das breite Sofa.

Dann zog einer mich hoch und sagte in einem kalten, herrschenden Ton, "Komm hock dich mit den Knien auf die Couch und leg dich mit der Brust auf die Rückenlehne...." Dabei zog er mich unsanft hoch. "...und die Beinchen schön breit, den Popo ganz nach hinten rausgestreckt und ein schönes Hohlkreuz...." Dann drängte er mich die vorgegebene Position einzunehmen. "Vorsicht mit deine kleine Tittchen, die lederbezogene Lehne ist kalt..."

Aber das hatte ich auch schon bemerkt als meine Brustwarzen auf dem kalten Leder lagen. "Sehr schön machst du das", saget er wieder und strich mir mit dem Finger durch die Spalte. "Ich will nur dein kleines A"schloch ein wenig anfeuchten", versuchte er mich zu brühigen, als er merkte wie ich zusammenzuckte. "Keine Angst, kleine Caro ich weite es nur ein wenig auf. Mein Hammer könnte ein wenig zu dick für deine enges A"schloch sein...."

Und schon spürte ich seinen Finger in deinem Popo. Zuerst vorn an der Rosette und dann drückt er ihn ganz langsam tiefer rein und fickte mit dem Finger ein, zweimal hin und her. Dann ist da auf einmal eine schwindende Leere in meinem Po, er hatte den Finger wieder rausgezogen. Anschließend fühlte ich seine Hände auf meine Hüften und dann seinen Stachel an meinem Poloch. Langsam, ganz langsam dringt er in mich ein.....

"Sehr schön machst du das", lobt er doch noch. "Du muss jetzt nur noch ein wenig gegendrücken... so als müsstest du mal groß... dann flutscht er ganz von allein in deine süßen Popo." Dabei tätschelt er mir auch noch den Hintern.

Dann tauchte er auf einmal sein Bruder vor mir auf und hielt mir seinen steifen Schwanz auffordernd vors Gesicht... Nun, meinen Mund bekomme ich weiter auf als meinen kleinen Po, dachte ich fast belustigend und öffnete brav meinen Mund.

In diesem Augenblick fällt mir meine letztes Gespräch mit Annette ein, am Abend vor dem Abflug in den Urlaub war es gewesen: "Nun, hab ich aber hin und wieder die feuchte Fantasie vorm Einschlafen.....," sagte ich zu ihr als wir spät in der Nacht noch nicht schlafen konnten. " .....wie es denn wäre, wenn wir auf einer Yacht mitgefahren, uns dann im Bikini die Sonne und das Meer gönnen und jeden Tag für die Mannschaft hinhalten müssten." dabei lächelte ich noch, nichtsahnend wie schnell wir in solch eine Situation geraten könnten, geschweige denn das wir schon mitten drin stecken. Dabei fragte ich mich auch, wie charmant die Typen zu uns gewesen wären, wies gewesen wäre, wenn ich mal keine Lust gehabt hätte. Ob die das einfach so hinnehmen würden, oder ob sie uns einfach so genommen hätten. "Es kann also schon ein bisschen Zwang dabei sein, aber erst nach einer gewissen Zeit und grundsätzlich passiert das alles im Einverständnis. Es ist ein geiler Gedanke, von mir, ich weiß. Aber mal die Lustsklavin zu sein... jedenfalls auf einer Yacht im Mittelmeer, einfach nur Geil.....An sich reizt mich schon immer die Vorstellung es mit mehreren Männern zu treiben, vor allem wenn noch eine Freundin dabei ist. Ich glaube ich hab dir schon mal davon erzählt: es ist die Mischung aus Nacktheit und sich präsentieren müssen wenn wir im Bikini oder oben ohne an Bord rumlaufen und die jederzeit sexuelle Verfügbarkeit.... " Aber eben... eine Fantasie ist die eine Seite, wenn es dann soweit kommt, ist es plötzlich nicht mehr so geil...

Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "les chats lèchent" hab ich nur mit einem halben Ohr verstanden. Wenn meine Französischkenntnisse mich nicht täuschen... was meinen die mit Katzenwäschen? Natürlich haben wir heute Morgen frisch geduscht.

Dann zerrte mich mein Hintermann herum, drückte mich breitbeinig auf die Couch, kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und fickte mich einfach weiter. Der Lutschschwanz kam derweilen herum, kniete sich auf die Couch und hielt mir seinen Schwanz wieder zum Lutschen hin. Eigentlich schade, dachte ich. Von hinten war auch nicht schlecht, aber wenigstens flutschts vorne besser....

Dann spürte ich wie sich der Junge zwischen meinen Schenkeln anspannte. "So eine glattrasierte kleine Mädchen-Pussy ist einfach etwas zu Geiles stöhnte er, der andere hielt mir hinter meinem Kopf die Arme fest und schon spritzte der Typ der mich bumste in mir ab. Ganz tief in mich rein... Dabei war ich doch noch gar nicht so weit. Die anderen drei Männer ließen jetzt von Annette ab und schleppten sie zu uns rüber.

"Sauberlecken, Du kleines Fickstück...", grölte der Pächter nur und drückte ihren Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel. "...los leck sie sauber." Und schon drückte er ihre fest geschlossenen Lippen auf meine offene Spalte.

Erschrocken schaute sie über meine vollgespritzte F"tze zu mir hoch. "Entschuldige, aber du siehst sie zwingen mich dazu," hauchte sie verlegen.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, das hab ich mir schon immer gewünscht das du mich mal ausleckst, erst recht, wenn mir gerade einer reingespritzt hat", zwinkerte ich ihr zu, rutschte noch ein wenig tiefer zu ihr, so dass mein Po direkt an der Kante lag und musste dann doch lauthals lachen. Dadurch gluckerte es ein wenig in meinem Unterleib und ich spürte wie die Brühe wieder aus mir hinauslief.

"Quatsch nicht, sauberlecken...", schnauzte einer und drückte sie am Hals gepackt wie eine Katze zwischen meine Beine. Jetzt verstand ich was die mit Katzenwäsche gemeint hatten und genoss die Situation und Annettes Zunge, die das aber bestimmt auch nicht zum ersten Mal machte, so geschickt wie sie sich anstellte.

Überrascht sah ich dass der Blonde mir die ... massierte, als wollte er seinen Saft wieder aus mir herausdrücken. Immer von Oben nach Unten......Gleichzeitig kniete sich der Skipper hinter Annette und fickte sie mit kräftigen Stößen richtig durch. Bei jeden Stoß spürte ich ihr Gesicht fester auf meine Schamlippen drücken.

Aber noch mehr überraschte mich, dass die anderen Kerle anscheinend teilnahmslos um uns herumstanden und uns nur beobachteten und sich dabei in aller Seelenruhe die steifen Schwänze wichsten.

Bis der erste Annette an ihren langen Haaren hochzog, mir seinen spritzenden Schwanz genau auf die F"tze richtete und abspritzte. Dann drückte er ihr Gesicht wieder runter, genau in die Pampe. "Ablecken! Den ganzen Saft...", lachte er nur und schon drängten sich von rechts und links je eine Schwanz zwischen ihr Gesicht und meiner vollgespritzten F"tze und spritzte ihr von unten direkt ins Gesicht. "Schön auflecken, kleines Kätzchen....", lachten sie jetzt im Chor als die letzten beiden Schwänze mir auf den Bauch und Annette auf die Stirn und mitten ins Gesicht spritzen.

Annette traute sich nicht zu wiedersprechen. Während sich die Jungs hinter ihr abwechselten und sie immer fester f"cken. Dabei drückten sie sie gegen meinen brennenden Schoß und Annette leckte mir das Sperma der Kerle vom Bauch, meinem Schamhügel und sogar die letzten Tropfen aus meiner Pokerbe, die bis zu meine Arsch hinunter gelaufen waren.

Anschließend versuchte sie sogar weisungsgemäß die letzten Tropfen mit der Zunge aus dem Loch zu saugen. Zum Schluss drückte sie mir ihre Lippen auf die F"tze und saugte sich regelrecht fest.... die kleine geile Sau sog mich dabei richtig aus.... bis auf den letzten Tropfen.

Aber ich blieb nicht lange so sauber......

Nach einer kurzen Verschnaufpause, die sich die Kerle gönnten fielen sie wieder über uns her. Noch einmal mussten wir den Jungs gefügig sein. "Wenn ihr nicht spurt...", lächelte der Skipper gehässig. "... meine Mannschaft freut ich auch immer über eine Abwechslung."

Also wählten wir das kleinere Übel und der Skipper und seine 5 Gäste samten sich zum Abschluss noch einmal kräftig in oder über uns aus. Zwar brauchen sie diesmal etwas länger, aber immer noch besser als die schäbigen Matrosen.

Total schäbig, ausgenutzt und schon wieder vollgesamt schlichen wir lange nach Mitternacht in unsere Kabine und schlossen uns ein. Wir waren total fertig und nahmen uns erschöpft gegenseitig in die Arme, wir waren eigentlich nur froh, es überstanden zu haben.

Frisch geduscht, rasiert und splitternackt wie wir waren, kuschelten wir uns aneinander. Dabei schmeckte ich Annettes weiche, warme Haut und strich ihr durch ihre glatten dunkelblonden Haare. Überglücklich es hinter uns zu haben drücken wir uns fest aneinander und dabei fing es an zu knistern.....

Wie zufällig trafen sich in der innigen Umarmung unsere Lippen, erst zart und dann immer fordernder. Es wunderte mich auch nicht auf einmal ihre Zunge zwischen meinen Lippen zu spüren... und ihre Hand auf meiner Brust.

Dann schauten wir uns nur tief in die Augen......und versanken.

Das nächste, an das ich mich wieder erinnern konnte war das Annette ihre Schenkel über meinen Kopf schwang. Dann schwebte ihre splitternackte Spalte kurz über meinen Augen, senkte sich langsam herab als würde sie schon sehnsüchtig von meiner Zunge erwartet.

Ich fühlte zuerst zaghaft mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler. Ermutigt von dem süßlich-herben, aber doch geilen Geschmack wagte ich mich mit ausgestreckter Zunge langsam ihren zarten Schamlippen entlang bis zum Eingang ihrer heute vielbeschäftigten F"tze.

Noch ehe ich mich traute meine Zunge hineingleiten zu lassen spürte ich mindestens drei Finger tief in mir und ihre Zunge auf meinem pochenden Kitzler. Jetzt gab es auch für mich keinen Halt mehr, ich legte meine Arme um ihren Po und zog ihn fest und bestimmt auf meinen Mund. Mit ihrer süßen F"tze im Gesicht, die mir fast den Atem nahm, bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Öffnung und massierte ihre Pobacken, während ich mir ihren Unterleib auf mein Gesicht drückte.

Übereinander geschlungen leckten wir uns gegenseitig die Spalten aus, lutschten unsere Kitzler und fickten uns abwechselnd mit den Finger in die überschäumenden F"tzen. Nach einer guten Weile gegenseitigen Leckens, Lutschens und Fingerfickens kamen wir zusammen....

"Du bist süß", lächelte Annette." Darf ich dir noch einmal einen richtigen Kuss geben?

Arm in Arm schliefen wir ein und fielen in einen dunklen, traumlosen Schlaf. Am nächsten Tag trafen wir wieder im Hafen ein, wo uns Annettes Freund und meine Schwester schon erwarteten.



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