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Die Wandlung Teil 31 (fm:Fetisch, 3620 Wörter) [30/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2022 Gesehen / Gelesen: 3626 / 2787 [77%] Bewertung Teil: 9.52 (25 Stimmen)
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Auch hier geht es dem Ende zu. Noch 6 Teile.^^

Teil 31

© Franny13

Ich werde wach. Maria liegt neben mir und schläft noch. Ihr Mund ist leicht geöffnet und sie schnarcht ein wenig. Ich muss grinsen. Von wegen, ich schnarche nicht. Müsst ich glatt aufnehmen. Ich blicke auf den Wecker. ½ 9:00h. Zeit zum aufstehen. Heute ist der Tag.

Leise, um Maria nicht zu wecken, erhebe ich mich, packe meine Männerklamotten und verlasse das Schlafzimmer. Erstmal ins Bad. Ah, eine Wohltat. Hm, was jetzt. Ich denke mir, ich lasse den Damen den Vortritt. Die brauchen ja sowieso immer länger. Außerdem haben die dann mehr Zeit sich um mich zu kümmern. Ich mache eine schnelle Katzenwäsche, ziehe mich an und gehe Brötchen holen. Als ich zurückkomme höre ich das Rauschen der Dusche. Aha, eine ist zumindest schon wach. Ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück vor, decke den Tisch. Gerade als ich mich hingesetzt habe um die Zeitung zu lesen höre ich Geräusche auf dem Flur. Ich blicke von der Zeitung auf und falle fast vor Lachen vom Stuhl. Vor mir steht Lilli in einem Teddyschlafanzug und mit Häschenhausschuhen an den Füssen. "Morgen." sagt sie verschlafen und zieht einen Schmollmund. "Du brauchst gar nicht so zu lachen, oder denkst du, ich gehe jeden Abend voll aufgebrezelt ins Bett." Mannhaft unterdrücke ich weiteres Lachen. "Guten Morgen meine Schöne. Kaffee?" frage ich stattdessen. "Oh bitte. Ich muss wach werden." Sie kommt zum Tisch und will sich mir gegenübersetzen. "Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?" frage ich sie. "Nein, du hast mich ausgelacht. Du bist ein böser Mensch." sagt sie gespielt wütend, denn in ihren Augen steht ein Lächeln. Ich fasse über den Tisch ihre Hand und ziehe sie zu mir, bis sie auf meinem Schoss sitzt.

"Entschuldige." sage ich scheinbar zerknirscht, verbeiße mir das Lachen und streichle ihren Rücken. "Na gut, einmal sei dir noch verziehen." Sie dreht ihren Kopf zu mir und dann küsst sie mich flüchtig auf den Mund. Ich halte ihren Kopf fest und küsse sie richtig. Öffne mit meiner Zunge ihre Lippen, suche ihre Zunge. Dann küssen wir uns richtig. "Das hab ich gern. Kaum lässt man euch 5 Minuten allein, schon treibt ihr wieder unzüchtiges." Maria steht nur mit einem Handtuch bekleidet in der Küchentür. Sie hat ihre Hände in die Hüften gestemmt und spielt wilde Frau. "Komm her, meine Schöne. Ein Bein ist noch frei." sage ich zu ihr und schnell wie der Wind sitzt sie auf meinem anderen Oberschenkel und küsst erst mich, dann Lilli, dann wieder mich. Dabei streicheln wir drei uns gegenseitig. "So ist es schon besser." sagt sie. Aber dann stehen beide auf und setzen sich an den Tisch und wir frühstücken. "Wie habt ihr euch denn den Tagesablauf gedacht?" frage ich. "Na ja, erst gehen Lilli und ich zum Friseur. Wir haben einen Termin. Du kannst uns ja da abholen. Dann gehen wir essen und dann beginnen wir uns anzukleiden. Wobei wir mit dir anfangen. Du musst heute Abend vollkommen perfekt sein." verrät mir Maria den Tagesplan. Lilli nickt dazu. Ich habe kein Mitspracherecht. Lilli ist fertig und steht auf. "Ich geh jetzt duschen. Bin in einer ½ Stunde fertig. Dann können wir los." sagt sie und verschwindet im Bad. Maria steht auch auf und geht sich anziehen. Sehr schön, und der Depp räumt alles weg. Ach so, das bin ja ich. Da hab ich mir ja was eingehandelt. Ich räume die Küche auf und gehe ins Wohnzimmer. Jetzt bin ich Chauffeur auf Abruf. Ich lese noch etwas in der Zeitung, dann rufen mich meine Beiden. Ich gehe zu ihnen und staune. Beide tragen Jeans, Bluse und Pumps. Sie grinsen über mein erstauntes Gesicht. "Ist praktischer." sagt Maria nur und ich fahre die Beiden zum Friseur.

Während der Fahrt sagt Maria zu mir: "Wenn du uns abgesetzt hast, kannst du dich schon mal gründlich rasieren. Ach ja, und leg deinen KG an. Ich hab ihn dir rausgelegt. Und nicht vorher an dir rumspielen." "Und ihr? Habt ihre eure auch an?" "Ja natürlich. So war doch unsere Absprache." antwortet Lilli, nimmt meine Hand und führt sie in ihren Schoss. Ja, da ist der KG. Ich kann ihn deutlich ertasten. Beim Aussteigen bekomme ich auf jeder Wange ein Küsschen und dann sind beide durch die Tür des Frisiersalons verschwunden. Ich mache mich auf den Heimweg. Erst gammele ich noch eine Weile zu Hause rum, dann gehe ich ins Bad. Ziehe mich aus und dusche. Dann rasiere ich meine Schamgegend. Oh, das wird gefährlich. Mein kleiner Peter weint schon. Schnell kaltes Wasser und den KG umgelegt. Ich lasse das Schloss einrasten und jetzt muss ich

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