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Die Wandlung Teil 31 (fm:Fetisch, 3620 Wörter) [30/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2022 Gesehen / Gelesen: 3703 / 2845 [77%] Bewertung Teil: 9.52 (25 Stimmen)
Mann+Frau+Andere

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warten, bis mich Maria erlöst. Na denn. Ich rasiere meine Brust und dann meine Beine und soweit ich rankomme auch meinen Hintern. Den Rest muss eine von ihnen machen. Bin ja kein Gummimensch. Dann ziehe ich mich wieder an und warte auf ihren Anruf. Ich muss eingedöst sein, denn das Schrillen des Telefons schreckt mich auf. Es ist Jupp. Er teilt mir mit, dass seine Leute unterwegs sind. Ich bedanke mich und er wünscht mir Glück. Kaum habe ich aufgelegt klingelt es wieder. Maria. Ich kann sie abholen. Gut. Ich schnappe mir meine Schlüssel und fahre los. Gabele die beiden beim Friseur auf, mache Komplimente über ihre Frisuren und weiter geht's zum Restaurant. Wir suchen uns einen Tisch am Fenster und bestellen. Ich entschuldige mich kurz und gehe zum Besitzer. Ich teile ihm mit, dass die Kellnercrew unterwegs ist.

Er atmet erleichtert auf, dachte er doch schon sie würden nicht kommen. Zurück am Tisch setze ich mich wieder zwischen die Beiden. Nach dem Essen bestellen wir noch einen Kaffee. Plötzlich fühle ich eine Hand auf dem Oberschenkel. Lilli. Sie sitzt links neben mir und ihre Hand wandert auf meinem Oberschenkel Richtung Schritt. Ich blicke sie an und will gerade etwas sagen, als eine 2. Hand auf meinem anderen Oberschenkel seine Wanderung beginnt. Maria. Ich drehe meinen Kopf, Maria lächelt mich an. "Überprüfung." mehr sagt sie nicht. Lilli hat indessen meinen Reißverschluss aufgezippt und ihre Hand in meine Unterhose gesteckt. Mit kundigen Fingern tastet sie nach meinen Eiern und knetet sie leicht. Mein Schwanz will sich sofort aufrichten, aber leider. Ich zucke zusammen, als meine Eichel an seine Grenzen stößt. Lilli grinst mich an, leckt sich über die Lippen. Zieht ihre Wangen ein. Luder. Sie will mich aufgeilen. Sie zieht ihre Hand zurück und sofort ist Marias Hand in meiner Hose. Sie drückt einen Fingernagel durch den Schlitz des KGs, reizt damit meine Eichel. Ich muss mich beherrschen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Auch Maria zieht ihre Hand gleich wieder weg. Aber sie steckt den Finger genüsslich in den Mund, leckt ihn ab. "Jetzt reicht es." sage ich zu den Beiden. Ich ziehe den Reißverschluss zu, trinke meinen Kaffee im Sturztrunk aus, winke der Bedienung. Als sie am Tisch steht zahle ich, fasse die 2 an den Händen, ziehe sie von ihren Stühlen hoch und wir verlassen das Lokal. Wir steigen ins Auto und fahren los. Sie haben sich beide nach hinten gesetzt und brechen in lautes Gelächter aus. "Da ist aber Jemand ganz schön scharf." sagt Lilli und wieder lachen sie laut los. "Oh du Armer." sagt jetzt auch noch Maria glucksend. "Na wartet, bis wir zu Hause sind. Dann seid ihr fällig." erwidere ich und sehe im Rückspiegel, wie sie so tun, als ob sie vor Angst zittern würden. "Dieser Grobian will uns vergewaltigen. Hilfe." piepst Maria und Lilli sagt: "Ich fürchte mich so. Halt mich fest." Die beiden umarmen sich und dann küssen sie sich. Lecken sich gegenseitig ihre Lippen ab.

Verdammt, das war knapp. Ich kann gerade noch bremsen. Ich muss mehr nach vorn als in den Rückspiegel gucken. Aber es ist zu geil, was die beiden hinten treiben. Ich riskiere noch mal einen Blick und sehe nun, wie sie sich die Brüste streicheln. Nein, das ist zuviel. "Hört auf damit. Sonst kommen wir nicht heil zu Hause an." sage ich heiser. "Bitte." 2 gerötete Gesichter sehen mich an. "Fahr schneller." sagt Maria. "Ja bitte. Ich halte es nicht mehr aus." sagt nun auch Lilli. Ich tu was ich kann. Auch bei mir pocht es zwischen den Beinen. Endlich. Unsere Auffahrt. Ich halte vor der Haustür und wir springen alle aus dem Auto. So schnell es ihre Pumps es erlauben laufen die 2 zur Tür, schließen auf und verschwinden im Haus. Ich schließe noch das Auto ab und folge ihnen. Nichts zu sehen von den Beiden, aber ein Stöhnen dringt aus dem Schlafzimmer. Ich gehe hinüber und dann staune ich. Frauen brauchen immer lange um sich anzuziehen, aber im Ausziehen sind sie wesentlich schneller. Maria steht ohne Jeans und Slip am Schrank gelehnt und Lilli kniet vor ihr. Sie hat Maria schon aufgeschlossen und leckt ihre Spalte. Immer wieder fährt ihre Zunge durch den Schlitz, verweilt kurzfristig auf dem kleinen Lustknopf. Ich zerre mir meine Hose samt Unterhose runter. "Wo ist der Schlüssel." frage ich Maria. Sie hört nicht. "Maria, wo ist der Schlüssel." frage ich lauter. "In, in meiner Hosentasche." antwortet sie abgehackt. Schnell durchsuche ich die Hose. Ah, hab ihn. Mit fliegenden Fingern öffne ich das Schloss, ziehe den KG ab und mein Schwanz springt ins Freie. Ich stelle mich zu den Beiden und knöpfe Marias Bluse auf. Beuge mich über ihre Titten, schiebe den BH einfach runter. Lecke mit der Zunge über die harten Knospen.

Mein Schwanz wird von etwas feuchten, warmen umhüllt. Lilli hat mich in den Mund genommen. Fickt mich mit dem Mund. Maria stöhnt enttäuscht auf, weil ihr Lillis Zunge fehlt. Ich ersetze sie mit meiner Hand. Stecke ihr einen Finger in die Muschie und reibe mit dem Daumen über ihren Lustknopf. Willig beugt sie mir ihren Unterleib entgegen. "Dreh dich um." sage ich zu ihr und sie stütz sich nun am Schrank ab. Reckt mir ihren Hintern entgegen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lillis Mund, was ihr ein unwilliges Seufzen entlockt. "Dein Schlüssel liegt neben dem Telefon." sage ich zu ihr und höre wie sie aufsteht. Ich setze meinen Schwanz an Marias Möse und versenke ihn mit einem Stoß in ihr. Heiß werde ich empfangen. Einen Moment verweile ich, dann fange ich sie an zu ficken. Rein raus, rein raus. Mein Hintern wird gestreichelt und etwas Feuchtes rinnt mir zwischen meine Pobacken. Ich spüre einen Druck gegen meine Rosette und halte einen Augenblick in meinen Bewegungen inne. Lilli drückt ihren Schwanz in mich und beginnt mich gleich zu vögeln. Jetzt ist sie es, die den Takt vorgibt. Im Rhythmus ihrer Stöße ficke ich Maria.

Immer schneller werden ihre Stöße und dann fängt ihr Schwanz an zu zucken. Und in dem Moment, in dem sie sich in mir ergießt, spritze ich auch meinen Samen in Maria. Die Antwortet mit melkenden Bewegungen ihrer Möse und einem lauten Schrei. Sie ist auch gekommen. Eine Weile verharren wir keuchend in dieser Stellung, dann dröseln wir uns auf. Lillis Saft läuft mir aus dem Arsch und mein Saft rinnt aus Marias Möse. Lilli kniet sich schnell vor Maria und leckt ihn weg. Ich halte mir die Hand auf den Hintern und verschwinde schnell im Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Nach kurzer Zeit erscheinen meine Frauen. Sie sehen ziemlich derangiert aus. Sie haben immer noch ihre Blusen an, sind nur untenrum frei. Marias Bluse ist halb aufgeknöpft und der BH hängt immer noch unter ihrem Busen. Sie stehen in der Tür und sehen mir zu. "Man, das war nötig." sagt Maria. "Die ganze Zeit beim Friseur haben wir in Andeutungen über dich gesprochen und uns immer weiter aufgegeilt. Es war bald nicht mehr zum Aushalten." Lilli nickt dazu. Sie tritt ans Waschbecken und will ihren Schwanz waschen. Aber Maria sagt: "Komm, lass mich das machen. Du hast uns beide so schön gefickt, da hast du dir eine Belohnung verdient." Sie nimmt einen Waschlappen und reinigt Lilli. Als sie fertig ist beugt sie sich runter und küsst Lillis Schwanz. Nimmt ihn kurz in den Mund und steht wieder auf. Dann küsst sie Lilli auf den Mund. "Danke." murmelt sie. Sie dreht sich zu mir um. "Ich glaube, wir müssen uns langsam fertigmachen. Es ist schon 16:00h und wir sollen doch schon um 19:00h da sein." "Das sind doch noch 3 Stunden. Zeit genug." sage ich. "Das glaubst du vielleicht. Es soll doch alles perfekt sein und das braucht seine Zeit. Zieh dich schon mal aus und dann warte hier auf uns." sagt sie und geht mit Lilli aus dem Bad. Na ja ausziehen.

Ist bei mir auch nur noch das Hemd. Ich knöpfe es auf und ziehe es aus. Dann setze ich mich auf den Hocker und warte. Lange braucht es nicht und sie kommen zurück. Sie haben sich auch der restlichen Klamotten entledigt und Bademäntel übergezogen. "Leg dich mal über den Hocker." sagt Maria zu mir. Was wird das denn? Aber ich stehe auf und lege mich darüber. Schon spüre ich Hände an meinen Backen. Dann wird es kalt. Ich schiele zur Seite und sehe, wie mir Lilli den Po wäscht. Dann sprüht sie Rasierschaum darauf und rasiert mir alle noch verbliebenen Härchen weg. "So, ab unter die Dusche, aber nicht an dir rumspielen." sagt sie lachend und gibt mir einen Klaps auf den Po. So ganz Unrecht hat sie nicht. Mein Schwanz ist durch die Behandlung schon wieder halbsteif. "Wir beobachten dich." fügt Maria noch hinzu. Bäh, ich strecke beiden die Zunge raus und gehe unter die Dusche. Beobachten geht aber auch von 2 Seiten aus. Während ich dusche setzt sich Maria auf den Hocker und Lilli rasiert ihr die Muschi aus. An Marias Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass ihr das sehr gut gefällt. Ist ja auch kein Wunder, da Lilli immer mal wieder schnell durch ihre Spalte leckt. "Hey, wenn ich nicht darf, dürft ihr auch nicht." rufe ich aus der Dusche. Und wirklich, die Beiden hören auf. Tauschen die Plätze und Maria rasiert Lilli. Aber dieses Luder kann es nicht lassen. Immer wieder nimmt sie Lillis sich versteifenden Schwanz in den Mund, leckt an den Eiern. Lilli hält die Behandlung nicht lange durch. Ich sehe wie ihr Schwanz an zu zucken fängt und dann spritzt sie ab. Maria hat das natürlich auch gemerkt und sich halb aufgerichtet, sodass der Saft auf ihren Titten landet. Als sich Lilli ausgespritzt hat, leckt Maria den Schwanz noch sauber. Dann richtet sie sich ganz auf und schaut mich schuldbewusst an.

Ich kann nicht anders. Ich muss lachen. Sie steht da wie ein Kind, das mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde. Nur dass ihr Lillis Sperma von ihren Titten läuft. Aber nicht lange. Lilli steht auf, beugt sich vor und leckt ihren Saft ab. Anschließend wäscht sie mit einem Lappen über Marias Brust. Jetzt ist genug. Ich stelle die Dusche ab und gehe zu den Beiden. Ich will gerade was sagen, als sie sich trennen, 2 Handtücher nehmen und mich abtrocknen. "Stell dich breitbeinig hin, Arme zur Seite ausgestreckt." sagt Maria zu mir. Sie nehmen eine Lotion und cremen mich ein. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie meinen Eiern, meinem Schwanz und meinem Po. 2 Hände massieren meine Eier, eine Hand meinen Schwanz, eine andere Hand meinen Po und meine Rosette. Ich fange an zu stöhnen und dem Moment nehmen sie die Hände weg. "Hinsetzen, jetzt wirst du geschminkt." kommt ihre Anweisung. "Ihr könnt mich jetzt doch nicht so geil lassen." protestiere ich, werde aber von Lilli auf den Hocker gedrückt. Maria hat schon meine Kunsttitten in der Hand und klebt sie auf meinen Brustkorb. Dann überschminkt sie die Ränder. Lilli kümmert sich derweil um mein Gesicht. Immer wieder verirrt sich eine Hand an meinen Schwanz oder an meine Eier. Sie halten mich permanent unter Spannung. Diese Sadistinnen.

Endlich sind sie fertig und Lilli hält mir ein Vaginalhöschen hin. "Bitte anziehen." sagt sie und ich steige hinein. Als ich hochziehe und meinen steifen Schwanz in die Röhre zwängen will gucke ich sie frustriert an. Die 2 kringeln sich vor Lachen. "Na, da müssen wir wohl Abhilfe schaffen." sagt Maria und stellt sich hinter mich, drückt ihre blanken Titten gegen meinen Rücken, dass ich ihre harten Brustwarzen spüren kann. Sie greift an meinen Schwanz und wichst ihn. Lilli kniet sich vor mich und Maria hält ihr meinen Schwanz vor die Lippen. Lilli lässt sofort die Eichel in ihren Mund verschwinden und Maria wichst nun stärker. Lilli spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Maria wichst meine Vorhaut gegen Lillis Lippen und streichelt zärtlich mit einem Finger meine Rosette. Als Lilli nun auch noch mit den Fingerspitzen meine Eier krault geschieht es. Ohne Vorwarnung spritze ich ihr in den Mund. Zu groß war jetzt der Reiz, als dass ich es noch länger aushalten konnte. Ich grunze, ich schreie meine Lust heraus. Meine Beine zittern und Lilli saugt auch noch den letzten Tropfen aus mir. Sie lässt meinen Schwanz aus ihren Mund und sagt: "So, jetzt müsste es gehen." Dabei grinst sie mich an. Dann verpackt sie meinen Schwanz in die gebogene Röhre, zieht dass Höschen ganz hoch und gibt noch einen Kuss auf die zu sehende Eichelspitze. "Na wartet, dass habt ihr nicht umsonst getan." sage ich drohend. "Na, dass hoffen wir doch." antwortet Maria, drückt mir einen Kuss auf die Schulter und schiebt mich Richtung Tür. "Geh ins Schlafzimmer und zieh dich an. Wir haben dir schon alles rausgelegt." Mit einem gespielt drohenden Blick, der mit Gelächter beantwortet wird trotte ich los. Ich sehe noch wie sich beide abklatschen wie nach einem gewonnenen Tennismatch.

Im Schlafzimmer liegt das rote Satinkorsett, eine Packung schwarzer Nahtstrümpfe mit Hochferse, ein Hüftpanty aus Seide. Am Schrank hängt das schwarze Cocktailkleid. Vor dem Bett stehen die Pumps mit 12cm Absatz. Da werd ich Spaß haben, denke ich. Denn die hatte ich noch nie sehr lange an. Ich seufze und pelle mich an. Das Höschen reizt natürlich wieder meine Eichel. Im Moment ist das egal, bin ja ganz gut befriedigt, aber in zwei Stunden? Na egal, wird ich schon durchstehen. Ich stelle mich vor den großen Spiegel und staune. Jetzt sehe ich zum ersten Mal mein geschminktes Gesicht. Lilli hat meinen Augenbrauen einen leichten Bogen gegeben, meine Wangen zartrosa, und meine Lippen leuchtend, sie glänzen richtig, rot geschminkt. So könnte ich auch an die Öffentlichkeit gehen und keiner würde mich erkennen, denke ich. Ich gehe ins Wohnzimmer und dann höre ich, wie meine beiden Grazien von oben die Treppe hinabstöckeln. Als sie zu mir kommen stoße ich einen Pfiff aus. Lilli ist so gekleidet wie ich, zumindest hat sie dasselbe Kleid an. Muss Maria noch besorgt haben. Ihr Gesicht ist ebenso wie meins geschminkt. Maria trägt den Anzug, dazu Lackslipper, ein weißes Hemd und eine Fliege. Sie hat eine schwarze Kurzhaarperücke auf und, ich glaub es nicht, sie hat sich einen Schnurbart angeklebt. Wer es nicht weiß, könnte denken, dass sie ein Mann mit femininen Gesichtszügen wäre. Ich muss sagen, die beiden geben ein schönes Paar ab, so wie vor mir stehen. "Danke, ich sehe, die Überraschung ist gelungen." sagt Maria. Und weiter: "Petra, komm mit, du bekommst noch deine Perücke auf." Ich erhebe mich und folge Maria.

Sie holt eine blonde Perücke aus einem Karton. Die ist nagelneu, so eine hatte ich noch nicht. Ich bemerke, dass sie genauso ist, wie Lillis Haarschnitt. Daher also der Friseur, ich hatte mich schon gewundert. Maria setzt sie mir auf, steckt und zupft sie zurecht, bürstet noch mal darüber. Dann ruft sie Lilli. Wir stehen nun gemeinsam vor dem Spiegel. Maria in der Mitte, Lilli und ich links und rechts daneben. "Ich muss sagen, wir geben ein schönes Trio ab." Schweigen von den Beiden. "Wollen wir nicht einfach zu Hause bleiben und uns es gemütlich machen?" frage ich scherzhaft. Beide schütteln den Kopf und Maria sagt: "Wenn ich es nicht mit eigenen Augen sehen würde, ich könnt es nicht glauben. Ihr beide seht euch zum verwechseln ähnlich. Lilli du bist eine Künstlerin." Lilli wird etwas rot und sagt: "Ich hab ja auch genug Zeit zum üben gehabt." Dann lacht sie. "Vielleicht können wir 3 ja mal als Freundinnen ausgehen." "Ja, vielleicht." War ich das, der das gesagt hat? Ich glaub es ja nicht. Was wird hier aus mir? Aber egal, denke ich später drüber nach. "Meine Damen, Entschuldigung, die Dame der Herr, es wird Zeit. Ich bestelle uns ein Taxi. Wir müssen los." Erschrocken gucken beide auf die Uhr. Ich telefoniere und 10 Minuten später ist das Taxi da.

Lilli und ich steigen hinten ein, Maria als Mann natürlich vorn. Der Fahrer merkt nichts, zumindest tut er so. Egal. Nach einer ¼ Stunde fahrt sind wir am Ziel, Maria zahlt und der Fahrer hält Lilli und mir die Tür auf. Beim Aussteigen lassen wir etwas Bein sehen und der Fahrer bekommt glasige Augen. "Lasst doch den armen Mann in Ruhe und kommt." sagt Maria mit verstellter Stimme und wir kichern ein wenig. Klimpern noch mal mit den Augen und folge ihr zum Eingang von Bergs Villa. Am Eingang steht schon einer von Jupps Leuten. Er kontrolliert unsere Einladungen und winkt uns durch. Ich schicke die beiden schon vor und gehe noch mal zu ihm zurück. Gebe mich ihm mit einem Losungswort zu erkennen und frage ob alles geregelt ist. Er staunt mich an, erholt sich von seiner Überraschung. "Ich wurde ja vorgewarnt, aber dass es so lebensecht ist. Dabei hatte ich extra ein Foto von ihnen." sagt er zu mir. "Machen sie sich keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Unsere Leute sind auf ihren Plätzen und warten nur auf ihr Zeichen." Ich bedanke mich und eile meinen Beiden hinterher. Wir stehen am Ende einer Schlange und rücken langsam vor. Endlich stehen wir vor den Bergs. Er gibt mir die Hand und sagt: "Guten Abend meine Schöne. Ich glaube.............

Fortsetzung folgt...........



Teil 30 von 36 Teilen.
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