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Endlich Urlaub Teil 13 (fm:Cuckold, 1880 Wörter) [13/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2022 Gesehen / Gelesen: 6069 / 4482 [74%] Bewertung Teil: 9.28 (36 Stimmen)
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Hier sind es leider noch 11 Teile, also noch ein wenig Geduld.^^

Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 13 Durch heftiges Rütteln an der Schulter werde ich geweckt. "Los aufstehen. Du musst dich fertig machen." Heike steht neben dem Bett, schon fix und fertig angezogen. Naja, was man so angezogen nennen kann. Ein Korsett, dass ihren Busen zusammenpresst und ein tiefes Tal erscheinen lässt. Dazu einen so kurzen Lederrock, dass man die Ansätze der schwarzen Nylons und der Strapse sehen kann. Dazu mindestens 12cm Stiefeletten. Sie dreht sich um, bückt sich um etwas aufzuheben und der Rock rutscht hoch. Sie trägt keinen Slip und ich kann ihre Schamlippen erkennen. Das sorgt natürlich sofort für Unruhe bei meinem kleinen Freund und er will wachsen. Wird aber sofort von dem Käfig gebremst. Heike dreht sich zu mir um. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen. "Erwischt." sagt sie und lacht dann laut. Dieses Luder. Das hat sie mit Absicht gemacht um mich aufzugeilen. Bevor ich noch etwas sagen kann redet sie schon. "Los ab unter die Dusche und dann komm in den Speisesaal. Ich warte dort auf dich." und verschwindet.

Aas, denke ich und begebe mich ins Bad. Dusche lange, zum Schluss kalt um ihr Bild aus meinem Kopf zu kriegen. Mit Erfolg, mein Schwanz schrumpft. Ich trockne mich ab, ziehe das bereitgelegte Höschen an und folge ihr. Als ich den Speisesaal betrete und zu meiner Frau gehen will, werde ich an der Tür von einer Angestellten abgefangen. Sie fasst mich am Arm und führt mich zum Tisch der Hengste. Nur dass die heute Morgen nicht da sind. Es sitzen bereits die 3 Männer der anderen Frauen dort. Auch Manfred. Er deutet auf den Stuhl neben sich. Nachdem ich mich gesetzt habe, frage ich ihn: "Kannst du mir erklären, was das hier bedeuten soll?" Zeige dabei auf unseren Tisch und dann auf die Tische, an denen unsere Frauen sitzen. Heike schaut zu mir rüber und winkt fröhlich. Toll, sie hat Spaß und ich bin der Depp, denke ich mir. Bin mal wieder der Unwissende. "Nun sag schon, was hier los ist. Warum sitzen wir hier?" bohre ich bei Manfred. Der grinst nur. "Warte es ab. Du bist nicht der Einzige, der hier Unwissend ist. Iss lieber schnell etwas, in 10 Minuten geht es los." Ja was denn, Herrgott noch mal? Egal, ich frühstücke.

Gerade als ich mir noch mal Kaffee einschenke, ertönt ein Gong. Die Flügeltüren am anderen Ende des Speisesaals öffnen sich und Lady Katrin betritt den Saal. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Schwanz und ich zucke zusammen, als sich meine verdickende Eichel unvermittelt gegen den Gefängnisschlitz drückt. Auch Manfred zuckt kurz mit dem Unterleib. Sie trägt Stiefel bis knapp über dem Knie, 15cm Absätze, die bei jedem ihrer Schritte laut auf dem Boden klacken. Ein kurzes enges Lederkleid, auf den Oberschenkeln endend, sodass man die schwarzen Nylons und den Ansatz der Strapse sehen kann, bedeckt ihren Körper. Der Reißverschluss des Oberteils ist bis unter ihren Busen geöffnet und betont so ihre vollen Brüste, die fast das Leder sprengen. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden und der wippt bei jedem Schritt. Ihre Augen dunkel geschminkt, der Mund blutrot. In der linken Hand hält sie eine Gerte in der Rechten eine Leine. Sie ruckt kurz daran und dann betritt Melanie, die Rezeptionistin, den Raum.

Nun stöhnen an unserem Tisch einige der anderen Männer. Sie trägt eine Lederkorsage an deren Strapsen ebenfalls schwarze Nylons befestigt sind. Dazu spannen sich 2 Lederriemen durch ihren Schritt, drücken ihre unbedeckte Möse nach vorn, spalten sie leicht auf, sodass man das rosige Innere sehen kann. Ihre Brüste werden nur von dem Korsett gestützt, ihre Brustwarzen ragen steil über den Lederrand. Ihre Hände und Arme stecken in oberarmlangen Lederhandschuhen und sind auf ihrem Rücken mit Handschellen verbunden. Um den Hals liegt ein breites Lederhalsband, ihr Kopf wird dadurch in eine aufrechte Haltung gezwungen. Sie ist ebenso geschminkt wie Lady Katrin und auch ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie stöckelt mit Stiefeletten, auch bestimmt 15cm, hinter Lady Katrin hinterher. Die Damen an den Tischen klatschen vor Begeisterung ob dieses Auftritts. Wir Männer sehen uns nur an. Das kann bestimmt nichts Gutes bedeuten. Lady Katrin geht mit ihrer folgsamen Bediensteten in die Mitte des Raumes und bleibt abwartend stehen. Da ertönt ein 2. Gong. Und jetzt kommen im Gänsemarsch die 8 Beschäler unserer Frauen in den Saal. Sie sind vollkommen nackt und stellen sich links und rechts von Lady Katrin, mit den Schwänzen zu unseren Frauen, auf.

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Teil 13 von 24 Teilen.
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