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Endlich Urlaub Teil 14 (fm:Cuckold, 1805 Wörter) [14/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2022 Gesehen / Gelesen: 5395 / 3903 [72%] Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen)
Cuckold?

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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 14

Heike hat jetzt den Schwanz von Werner im Mund. Schiebt ihn sich bis zu den Eiern hinein. Seit wann kann sie denn das? Aber egal. Jerome hat sich zwischen ihre Beine gelegt und leckt ihre Möse. Sie schließt die Schenkel um seinen Kopf und zieht ihn so noch näher an sich. Aber das will er nicht. Er drückt mit seinen Händen ihre Schenkel auseinander, kniet sich dazwischen, setzt seinen Schwanz an ihre Möse und mit einem Stoß versenkt er seine gesamte Länge in ihr. Ein Röcheln kommt von Heike. Werner lacht auf. "Mach das noch mal." Fordert er meine Frau auf. "Das ist ein geiles Gefühl." Er hält nun ihren Kopf fest und fickt sie in den Mund. Heike umschlingt mit ihren Beinen Jeromes Hintern, mit ihren Händen fährt sie seinen Rücken auf und ab. Ihr Unterleib bockt ihm entgegen. Schmatzende Geräusche kommen von ihr. Ob von oben oder unten kann ich nicht unterscheiden.

Jerome zieht seinen Schwanz aus ihr. "Nein." protestiert sie, Werners Schwanz aus ihren Mund lassend. Jerome hört nicht. Er legt sich auf den Rücken und zieht sie so über sich, dass sie mit ihrem Rücken auf ihm liegt. Sein steifer Pfahl ragt zwischen ihren Beinen hervor. Fast sieht es so aus, als ob sie den Schwanz hätte. Sie reibt ihre Muschi an dem Pfahl, der sich zwischen ihre Schamlippen presst. Mit einer Hand greift sie danach, will ihn sich in ihre Möse stecken. Jerome hält ihre Hand fest, verhindert es. Enttäuscht stöhnt sie auf. "Bitte, gib mir deinen Schwanz. Bitte, bitte. Ich bin so geil." Mit beiden Händen hebt Jerome sie an und Werner, der neben ihnen kniet, weiß was Jerome will. Er greift an Jeromes Schwanz und setzt ihn an ihrer Muschi an. Dann drückt er Heikes Unterleib auf den Pflock. "Ah, nicht so schnell. Langsam. Aufhören. Nein, nicht aufhören, weiter, tiefer." stöhnt sie lauthals und der Schwanz verschwindet Stück für Stück. Nachdem Werner so hilfsbereit war kniet er sich wieder neben Heikes Kopf, hält ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Ihre Zunge schnellt vor, leckt über die dargebotene Eichel, dann öffnen sich ihre Lippen und stülpen sich über den Schwanz.

Jerome liegt reglos, nur seine Hände liegen noch unter Heikes Arsch und heben ihren Unterleib leicht auf und ab. Er wichst sich seinen Schwanz mit Heikes Möse. Sein sichtbarer Schaft glänzt vor Nässe. Ein irrer Anblick, der schwarze Schwanz umrahmt von rosa Schamlippen. Er fängt an zu Schnaufen. Auch Heike kommt immer mehr in Fahrt. Sie kreist jetzt mit ihrem Unterleib, bewegt ihn vor und zurück. Jerome legt nun die Hände auf die Brüste meiner Frau. Zwirbelt die Brustwarzen, knetet die Brüste. Schwarze Hände auf weißer Haut. "Hmpf." stöhnt sie am Schwanz von Werner vorbei. Dann löst sie ihren Mund von dem Schwanz. "Ja, ja. Ich, ich komme. Oh ich komme." dabei wirft sie ihren Kopf hin und her. Ihre Hände verkrampfen sich im Bettlaken. Ich sehe, wie ein Rinnsal ihres Geilsafts sich an Jeromes Schwanz vorbeidrückt.

Und ich? Ich zähle seit einer gefühlten Ewigkeit Primzahlen auf. Mein Körper ist verkrampft und Schweiß läuft mir von meiner Stirn in die Augen. Meine Hände sind zu Fäusten geballt, meine Zehen verspannt und aufgestellt. 3x habe ich schon die Gerte gespürt, weil ich die Augen geschlossen habe. Als Heike ihren Orgasmus hinausbrüllt, spüre ich, wie es in mir aufsteigt. Nein, nicht. Ich will noch nicht. Aber die Lippen an meinem Schwanz sind erbarmungslos. Und dann kommt Jerome mit einem tierischen Gebrüll. Seine Eier ziehen sich hoch und sein Schwanz zuckt. Weißer Saft mischt sich mit den Säften meiner Frau. Rinnt über seinen Sack und sickert auf das Laken. "Ich spritz dich voll." schreit Werner auf und sein Sperma spritzt in Heikes Gesicht. Vorbei, es ist um mich geschehen, als ich sehe, wie der 1. Spritzer ihre Lippen trifft. Ich spritze auch. Mein ganzer Körper zuckt.

Ich pumpe alles in den Mund, der an mir saugt. Nein, was ist das? Der Mund ist weg. Ich spritze in die Luft. Ich schluchze vor Enttäuschung. Eben war es noch ein super Gefühl und jetzt nichts mehr. Melanie hat sich erhoben und stellt sich grinsend vor mich. "Wer wird denn weinen? Du spritzt doch, oder nicht?" sagt sie und küsst mich. Gibt mir meinen ersten Samenschub zurück. "Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Spritzen ja, Erfüllung nein." "Aber warum?" stammele ich. "Weil wir es so wollen." Das sagt Katrin. "Du sollst nicht belohnt werden, du sollst nur durchhalten." Melanie öffnet meine Fesseln, entfernt das Halseisen.

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