Die Wandlung Teil 33 (fm:Fetisch, 2183 Wörter) [32/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 4078 / 3226 [79%] | Bewertung Teil: 9.32 (34 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
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laufen ihm die Wangen herunter. Sein Körper bewegt sich im Rhythmus der Stöße. Ich winke Clarissa. Sie steht auf und kommt zu mir. Ich nehme die Gerte von Paul und reiche sie ihr. "Möchtest du?" frage ich sie. "Gern, nur zu gern." antwortet sie und dann schlägt sie auf Bergs Hintern ein. Lässt ihren ganzen Frust raus. Auch Jens stöhnt jetzt. "Endlich, endlich wirst du auch mal gefickt. Bis jetzt mussten wir immer herhalten, deine Wünsche erfüllen. Nun sind wir an der Reihe." und mit den letzten Worten spritzt er seinen Saft in Bergs Arsch. Als er sich ausgespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus dem Arsch, geht um Berg herum und steckt seinen Schwanz in Bergs Mund. "Leck mich schön sauber. Du weißt ja, wie es aussehen muss, du wolltest es ja anschließend auch immer." Berg hat gar keine Chance durch den Knebel in seinem Mund. Clarissa hat aufgehört auf Berg einzuschlagen, Harriet hat ihr Einhalt geboten. "Möchtest du ihn ficken?" fragt sie Clarissa. "Geht das denn?" "Oh ja." lacht Harriet und greift in die Reisetasche.
Sie holt einen Strapon heraus und reicht ihn Clarissa. Die weiß nicht damit umzugehen. Harriet lässt Berg los und Christa hält auch den anderen Arm fest. Harriet geht zu Clarissa: "Zieh dein Kleid aus." Als Clarissa nur im Strapsmieder, Strümpfen und Pumps vor ihr steht sagt sie: "Stell dich bitte etwas breitbeiniger hin." Dann schiebt sie ihr den kleineren Teil des Dildos in ihre Möse, drückt ihn ganz rein als sie merkt, das Clarissa feucht genug ist. Schnallt ihr die Riemen um die Hüfte. Clarissa schnappt nach Luft. "Das ist ja toll. Ein irres Gefühl." "Warte nur ab. Wenn du ihn gleich fickst, wird es noch besser." grinst Harriet. Clarissa greift an den Gummischwanz und macht wichsende Bewegungen. "Oh," haucht sie, "das ist ja toll." Ihre Bewegungen setzen sich auf den in ihr steckenden Dildo fort. "Das ist gut." Dann hört sie auf und sagt zu Harriet: "Er soll mich bitten. Er soll mich genauso bitten, wie ich immer seine Freunde bitten musste, mich zu ficken." Harriet gibt Christa ein Zeichen und die zieht Jens von Berg weg. Dann nehmen Beide seine Arme und ziehen ihn vom Schreibtisch auf die Knie vor Clarissa. Sein Knebel wird entfernt. "Du hast gehört, was deine Frau will. Also los."
Berg schüttelt heftig mit dem Kopf. Wehrt sich. Aber die beiden Ladys sind erfahren. Sie spreizen seine Arme weit auseinander und Christ setzt ihm einen Fuß in den Nacken, drückt ihn vornüber. "Bitte sie." sagt sie. Wieder schüttelt er seinen Kopf. Da zischt die Gerte und diesmal ist es ein heftiger Schlag, der ihn röcheln lässt. Nach dem 3. Hieb gibt er auf. "Bitte," stammelt er, "Bitte fick mich." "Das geht doch besser. Hast du nicht etwas vergessen?" Wieder ein Hieb auf seinen Arsch mit der Gerte. Jetzt ist er gebrochen. Mit tränenüberströmten Gesicht blickt er zu Clarissa auf und sagt: "Bitte Herrin, ficken sie mich. Bitte." "Na siehst du, geht doch. Bist ein braves Mädchen." sagt Christa und lacht dabei. Clarissa kniet sich hinter ihn und setzt den Gummipimmel an seine Rosette. Durch Jens Sperma gut eingeschmiert gleitet der Dildo auch sofort in Bergs Darm. Sie fängt sofort an ihn hart zu stoßen. Der ganze Frust der vergangenen Jahre entlädt sich in ihren Stößen. Berg stöhnt und jammert, entzieht sich ihr aber nicht. Im Gegenteil. Nach einer Weile verändert sich sein Stöhnen. Er findet Gefallen daran, gefickt zu werden. Clarissa wird immer schneller und dann kann jeder im Raum sehen wie es ihr kommt. Sie schreit, juchzt und stöhnt laut. Dann bricht sie auf seinem Rücken zusammen. Paul hilft ihr und führt sie zu Lilly, die sie fürsorglich in den Arm nimmt. Auch Maria tritt zu ihr, kümmert sich um sie. Berg kniet immer noch auf allen Vieren und reckt seinen Arsch in die Luft. Paul stößt Dirk an. "Du bist wieder dran."
Und Dirk, durch das Beispiel von Jens ermuntert geht zu von Berg und hält ihm den Schwanz vor das Gesicht. "Los, blas mich schön steif, damit ich dich besser ficken kann." befiehlt er ihm. Ohne zu zögern nimmt der den Schwanz zwischen seine Lippen. Paul guckt zu mir und reckt seinen Daumen. Harriet kniet hinter Berg und spielt mit seinen Eiern. Steckt ihm auch immer wieder einen Dildo in den Arsch. Einer der anderen Jungs ist mit der Kamera immer dabei und filmt das Geschehen. Das Hauptmotiv ist immer von Berg, der das noch gar nicht richtig mitbekommen hat. Jetzt ist Dirk soweit. Sein Schwanz steht von ihm ab und er kniet sich hinter Berg. Rammt seinen Schwanz in das dargebotene Loch. Fickt wie ein Kaninchen. Entlädt sich in dem Darm und wird sofort weggezogen. Er muss sich hinknien und wird nun seinerseits von Jens gefickt. Als Jens seine Ladung abgespritzt hat, zieht Christa von Berg an Dirks Hintern. "Leck das Arschloch sauber. Ich will keine Spuren mehr sehen." Berg ist gebrochen. Er streckt die Zunge raus und leckt den auslaufenden Saft. Dabei schluchzt er zwar, aber er hört nicht auf, bis alles aufgeleckt ist. Danach muss er sich vor Harriet hinknien, seinen Oberkörper aufrichten und seine Hände auf den Rücken legen. Christa befestigt wieder die Handschellen an seinen Gelenken. Danach entfernt sie den KG. Sein Schwanz schnellt nach vorn. Sie schnippt mit den Fingern und bedeutet Dirk sich vor ihn zu legen und an dem Schwanz zu lutschen. Gleichzeitig soll sich Jens neben Berg stellen und ihm seinen Schwanz in den Mund schieben. Als alles arrangiert ist klickt ein Fotoapparat in schneller Folge. "Gut, ich habe alles." sagt Paul und die beiden Damen trennen die 3 wieder.
Harriet beugt sich zu Berg. "Möchtest du spritzen? Willst du deinen Saft loswerden?" "Ja bitte Herrin. Bitte, mir tun schon meine Eier weh." bettelt er. "Gut, leg dich auf den Rücken." Umständlich legt sich Berg hin, sein Schwanz steht nun steil nach oben. Harriet stellt sich über ihn und Berg schaut sie erwartungsvoll an. Wartet, dass sie sich auf seinen Schwanz niederlässt. Aber Harriet denkt gar nicht daran. Sie stellt ihre Stiefelspitze unter seine Eier und hebt sie an, schaukelt ein wenig mit dem Fuß. "Gefällt dir das?" fragt sie ihn. "Ja Herrin." antwortet er. "Dann pass auf, es wird noch besser." Christa stellt einen Stuhl neben seinen Unterleib und setzt sich darauf. Dann stellt sie einen Pumps bekleideten Fuß dicht vor seine Schwanzspitze, den anderen stellt sie auf seinen Schwanz und reibt damit an seinem Schwanz entlang. Das Keuchen Bergs wird immer hektischer. Als Christa mit ihrem Fuß nun unter seine Schwanzspitze gleitet und mit ihrem Strumpf seine blanke Eichel berührt presst er hervor: "Oh Gott, oh Gott. Ich, ich komme." und sein Sperma nässt den Fuß von Christa. Die hat schnell ihren anderen Fuß auf seinen Schwanz gedrückt, sodass der Rest seiner Ladung gegen die Pumps spritzt. Als nichts mehr kommt hebt Christa den besudelten Pumps vor sein Gesicht.
"Leck es ab. Sofort." Und er gehorcht. Leckt über das Leder, über den Strumpf. Leckt auch die Sohle und saugt an dem Absatz. Wieder klickt die ganze Zeit der Fotoapparat. Ich gehe zu Paul. "Meinst du, wir haben genug Material? Oder müssen wir uns noch was einfallen lassen?" Er grinst. "Wenn diese Bilder erscheinen, ist er erledigt. Und seine beiden Kumpels auch. Die kenne ich nämlich beide." "Wie, was?" "Ja, der eine ist Arzt und der andere Rechtsanwalt. Die können sich auch keine große Klappe erlauben." "Na gut. Dann lass uns zusammenräumen und verschwinden." Ich schaue auf die Uhr. "Ist ja auch schon spät." Paul gibt seiner Mannschaft ein Zeichen und die ziehen sich zurück. Ich gehe zu Maria, Lilly und Clarissa. Sage ihnen, dass die Show zu Ende ist und wir nach Hause gehen werden. Paul wird sich um alles Weitere kümmern.
"Ich habe Clarissa angeboten bei uns zu übernachten." sagt Maria. Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch. "Naja, sie kann doch sonst nirgends hin, und hier kann sie nicht bleiben." "Sie kann ja bei mir schlafen." wirft Lilly ein und wird ein wenig rot. Holla die Waldfee, denke ich und verbeiße mir ein Grinsen. Das kann ja noch was werden. "Na gut, wenn ihr meint. Lasst uns aufbrechen." Ich will zum Ausgang aber Clarissa ruft: "Eine Minute." und verschwindet. Nach einer ½ Sunde, komische Minute, kommt sie mit einem Koffer wieder. "Ich muss doch was zum Anziehen haben. Und meinen Schmuck und meine Papiere habe ich auch eingepackt. Hierher will ich nicht zurückkehren." Ich zucke mit den Schultern. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt ihr zu erklären, dass sie vor ihrem Mann keine Angst zu haben braucht. Wir verlassen das Haus und fahren zu unserem Zuhause.
Fortsetzung folgt...........
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