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Endlich Urlaub Teil 15 (fm:Cuckold, 2123 Wörter) [15/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2022 Gesehen / Gelesen: 6014 / 4490 [75%] Bewertung Teil: 9.60 (43 Stimmen)
Cuckold?

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an ihre Rosette und drücke. Schwer, sehr schwer. Ich fasse an ihre Möse, hole etwas Lustsaft, lasse ihn auf die Rosette tropfen. Jetzt noch mal ansetzen. Ja, geht leichter. Und dann bin ich auf einmal in ihrem Darm. Habe den Widerstand ihres Muskels überwunden. "Ughn, ah. Ach." stöhnt sie ins Kissen. Immer weiter schiebe ich vor, dann liegt mein Schambein an ihren Pobacken. Ich stecke ganz in ihrem Darm. Gott ist das eng. Ich genieße das Gefühl. Wohl einen Augenblick zu lange. Sie wackelt ungeduldig mit ihrem Hintern.

Dieser Aufforderung kann und will ich nicht widerstehen. Ziehe meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihr, und dann wieder rein mit meiner ganzen Länge. "Ughn." Wieder. Wieder. Und jetzt spüre ich das Jucken. Schneller ficke ich sie. Meine Eier klatschen laut an ihre Schamlippen. Der Anblick dieses windenden Körpers vor mir bringt mich über die Grenze. Heiß steigt es in mir hoch. "Jetzt füll ich dich ab. Jetzt bekommst du meine Soße." brülle ich und spritze meinen Samen in ihren Darm. Lasse mich im Orgasmus auf ihren Rücken fallen. Mein Schwanz zuckt und pumpt, zuckt und pumpt. Es will gar kein Ende nehmen. Aber irgendwann ist alles vorbei. Ich merke, wie mein Schwanz zu schrumpeln beginnt. Ich rolle mich von ihr runter, neben sie. Ringe nach Luft. Mein erster Arschfick. Sie hat es mir erlaubt. Ich bin einfach nur glücklich.

Sie legt ihren Kopf auf meine Brust, ein Bein zwischen meine Beine. Berührt mit ihrem bestrumpften Oberschenkel meine Eier. Bewegt das Bein leicht auf und ab. Fasst mir an den Schwanz. Reibt mit der Fingerspitze über meine Eichel. "Ich liebe dich." sagt sie leise zu mir. Nanu, was sind denn das für Töne. Natürlich höre ich das gern, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich sie hier hören würde. In dieser Umgebung. "Ich liebe dich auch." antworte ich. "Trotz allem, was hier so passiert? Wie ich mich dir gegenüber verhalte? Wie ich dich behandle?" Was will sie hören? Na klar, nur das Richtige. "Alles was dir gut tut, erfreut mich. Ich will nicht lügen und sagen das es einfach für mich ist, aber es ist auch sehr geil." Mhm, hoffentlich reicht das. "Du sollst wissen, dass ich nur dich liebe. Die Anderen hier, das ist nur vergnügen. Spaß. Ausgelebte Geilheit." antwortet sie und küsst mich wieder. Ihr Griff um meinen Schwanz wird härter. Wichst leicht auf und ab.

Und das Wunder geschieht. Neugierig erhebt er sein Köpfchen. "Oh fein. Hat doch sein Gutes, wenn du weggeschlossen bist." jubelt sie und setzt sich auf meine Beine. Rückt nach vor, platziert meinen Schwanz vor ihrer Möse. Streichelt mit der Eichel über ihren Kitzler. "Mhm, schön. So zart." Genießerisch schließt sie die Augen. Ich hole ihre Brust aus den Korsettschalen, hebe meinen Oberkörper und nuckele an ihren Brustwarzen. Schlagartig versteifen sie sich. Sie schnurrt, schnurrt wie eine Katze. Mein Schwanz ist wieder hart. Kurz hebt sie ihren Körper und verleibt sich das Teil ein. Lässt sich ganz absacken. Ich will von unten zu stoßen beginnen, aber sie schüttelt den Kopf. "Nicht. Ich habe erstmal genug. Ich will nur deine Härte spüren und mich bei dir bedanken, dass du mir das hier alles ermöglichst. Aber schmuse bitte weiter mit meinen Titten. Das ist schön." Und dann erlebe ich etwas, von dem ich nicht wusste, dass sie es beherrscht. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Anspannen lockern, anspannen lockern. Gott ist das herrlich. Ich gebe mich dem ganz hin. Konzentriere mich darauf, ohne zu vergessen, an ihren Brustwarzen zu lecken, sie mit der Zunge zu umschmeicheln.

Sie entzieht ihre Brust meinem Mund und setzt sich auf. Nun bewegt sie zusätzlich zu ihrer Massage ihr Becken vor und zurück und packt mir an die Eier. Rollt und knetet sie. Zieht an meinem Sack. Die Mischung aus Schmerz und Lust wird zuviel für mich. Ich spritze ihr den Rest meines Saftes in die Möse. Ihre Muskeln melken mich leer. Erst als mein Schwanz erschlafft steigt sie von mir ab, legt sich neben mich. Streichelt meine Brust, kuschelt sich an mich. Augenblicke später verraten mir ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist. Vorsichtig zupfe ich eine Decke über uns. Nur nicht wecken, sondern den Augenblick der Zweisamkeit genießen solange es geht.

"Aufwachen, du Faulpelz." Was? Was ist los? Ich öffne meine Augen. Verschlafen blicke ich um mich. War alles nur ein Traum? Nein, Heike steht neben dem Bett, Spuren unserer Orgasmen sind auf ihrem Oberschenkel. Auch in meinem Schambereich klebt es. Ich will nach ihr fassen, sie aufs Bett ziehen, aber sie tritt einen Schritt zurück. "Los hoch mit dir. Wir duschen, dann ziehst du mich an. Ich habe noch eine Verabredung heute Nachmittag." Aha, Kuschelzeit vorbei. Sie kehrt wieder die Domina raus. Stöhnend erhebe ich mich. Ich habe leichten Muskelkater im Nacken. Kommt vom Brustlutschen. Bin so eine Stellung nicht mehr gewohnt. Heike ist schon auf dem Weg ins Bad, zieht sich dabei aus, schmeißt ihre Klamotten durch die Gegend. Darf ich hinterher bestimmt aufräumen, denke ich und folge ihr. Ich darf sie waschen und hinterher abtrocknen. Während sie ihre Haare föhnt, dusche ich schnell. Dann gehen wir zurück ins Zimmer.

"Such du mir was aus. Ich weiß ja, dass du einen guten Geschmack hast." sagt sie zu mir und setzt sich auf die Bettkante. Na toll, ich soll ihr was Geiles raussuchen. Für ihre Liebhaber. Ich könnte ja, nee lieber nicht. Sonst verscherze ich es mir mit ihr ganz. Aber grinsen muss ich doch. Wäre schon interessant zu sehen, wer sie noch haben möchte, wenn sie wie Trutchen Brammel aussieht. Also, was solls werden? Ich öffne den Schrank und studiere die Klamotten. Wenn ich nur wüsste, mit wem sie verabredet ist. Mir fällt was ein.

Ihren Stechern erfüllt sie doch immer alle Wünsche. Soll sie doch die Schlampe sein, so wie sie sich ihnen gegenüber gibt. Ich nehme ein rotes Latexkorsett aus dem Schrank gehe zu ihr. "Arme hoch." Erstaunt über meinen Ton sieht sie mich an, sagt aber kein Wort sondern gehorcht. Mit viel Zuppeln ziehe ich ihr das Korsett über den Körper. Das Gummi umspannt straff ihre Brust, ihre Brustwarzen werden in das Gummi gedrückt und sind gut zu sehen. Aus dem Schrank hole ich jetzt rote Gummistrümpfe. Ich pudere sie ein und streife sie über ihre Beine. Befestige sie an den Strapshaltern des Korsetts. Ja, sieht nicht schlecht aus. Das Korsett endet knapp an ihrer Scham, ihre Möse ist gut zu sehen. Wird von den Strapsen eingerahmt. "Oh Gott, ist das warm." sagt sie, lässt mich aber weitermachen. Als nächstes ziehe ich ihr oberarmlange rote Gummihandschuhe an. Jetzt stehen ihr Schweißperlen auf der Stirn. Gut, wenn sie schon fickt, soll sie auch ein bisschen leiden. Nur was für Schuhe? Ich entscheide mich für ein paar kniehohe Schnürstiefel mit 12cm Absatz. Das Schwarz der Schuhe gibt einen hübschen Kontrast. Als letztes nehme ich ein rotes Gummikleid, hochgeschlossen, bis zu den Knien gehend und sehr eng. Es wird vorne mit einem 2 Wege Reisverschluss geschlossen. Nun noch ein 2cm breites Halsband. Fertig. Nein, etwas fehlt noch. Ich fasse ihre Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen.

"So mein Schatz, ich bin fertig. Du kannst dich im Spiegel betrachten." sage ich zu ihr. Sie geht und stellt sich vor den Spiegel. Keucht auf. "Ich bin ja eine Gummipuppe." Dann aber dreht und wendet sie sich. Ich bin sicher, sie versteht meinen Hintergedanken nicht, aber ihre Stecher werden es schon wissen. "Das halte ich bestimmt nicht lange aus. Ich habe ja jetzt schon das Gefühl, als ob ich kochen würde." sagt sie, kommt aber zu mir, küsst mich auf die Wange. "Komm lass uns gehen, wir wollen Lea abholen." Sie geht zur Tür, ich will ihr folgen, aber dann fällt mir was ein. Ich gehe zum Bett, nehme den KG und lege ihn mir an. Erst als ich ihr den Schlüssel reiche, realisiere ich, was ich gemacht habe. Ohne Aufforderung habe ich mich selbst verschlossen. Aber ihr Lächeln, als sie den Schlüssel entgegennimmt, sagt mir, dass ich richtig gehandelt habe.

Wir gehen zu Leas Zimmer und Heike klopft an, öffnet die Tür und bleibt gleich darauf stehen. Neugierig schaue ich über ihre Schulter. Vor Staunen klappt mein Mund auf. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum. Manfred liegt auf dem Bett und Lea kniet mit ihrer Möse über seinem Gesicht. Aber das ist nicht alles. Das Stöhnen kommt von Jerome, der hinter Lea kniet und seinen Schwanz..........................

Fortsetzung folgt..............



Teil 15 von 24 Teilen.
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