Endlich Urlaub Teil 17 (fm:Cuckold, 2221 Wörter) [17/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 6936 / 5003 [72%] | Bewertung Teil: 9.05 (39 Stimmen) |
Cuckold? |
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Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 17
.....sieht man die weißen Schlieren seines Vorgängers an seinem Schwanz. Beim zustoßen wird der Schleim von Heikes Schamlippen an seine Schwanzwurzel gestrichen. So eng umklammert sie ihn. Paul hat indessen den Reißverschluss des Kleides ganz aufgezogen und das Kleid aufgeschlagen. Im roten Korsett liegt sie nun vor ihm. Ihre Nippel stechen durch die BH Schalen. Er klappt auch noch die Schalen runter und ihre Brüste recken sich ihm stolz entgegen. "Los Cucki, schaff mir eine Fickritze." sagt er zu mir. Erst verstehe ich nicht was er meint, dann dämmert es mir.
Er setzt sich auf ihren Bauch, rückt höher und legt seinen Schwanz zwischen die Titten. Ich packe die Titten meiner Frau von der Seite und drücke sie zur Mitte zusammen, sodass sein Pfahl von dem weichen Fleisch umschlossen wird. Dann beginnt er sich zu bewegen. Langsam vor und zurück, nur auf den Knien wippend. Sein Schwanz wird zusehends steifer. Als er seine komplette Steife erreicht hat, schlagen seine Eier von unten an die Brust und oben sieht man seine Eichel. Heike hebt etwas ihren Kopf an und leckt bei jedem hervorkommen der Eichel darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Erste Tropfen erscheinen im kleinen Schlitz der Eichel, die Heike eifrig wegleckt.
Ihr ganzer Körper beginnt plötzlich zu zucken. "Ja, noch mal. Tiefer. Ah, so ist es gut. Fick, fick. Ah, oh, mhm, ja, ja, ja. Ich spüre deinen Saft. Füll mich ab. Ja." stammelt sie und ich weiß, dass Jerome sie gerade befüllt. In dem Moment kommt es auch Paul zum 2. Mal, als sie gerade über seine Eichel leckt. "Halt ihren Kopf fest." herrscht mich Paul an. "Ich same sie ein." Ich halte eine Hand unter den Kopf meiner Frau und er wichst sich seinen Schwanz gegen die leicht geöffneten Lippen meiner Frau. Spritzt sein Sperma auf Lippen, in den Mund, auf Wangen und Stirn. Als nichts mehr kommt wischt er seinen Schwanz in den Haaren meiner Frau sauber. Schwer atmend steht er auf, auch Jerome zieht sich zurück, setzt sich auf die Bettkante.
Heike fährt sich mit der Hand an die Möse. Nimmt etwas von dem Schleim auf ihre Hand und hält sie mir vor den Mund. Ohne Aufforderung weiß ich, was ich zu tun habe. nachdem ich ihre Hand abgeleckt habe zeigt sie auf ihre Muschi. Ich krabbele hinter ihr vor und knie mich zwischen ihre Beine. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihre Möse ist aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Sperma sickert heraus, rinnt zu ihrem Arsch. "Vorsichtig. Meine Möse ist überreizt." ermahnt sie mich. Ich beuge meinen Kopf vor und beginne langsam und zärtlich zu lecken. Fange am Damm an und lecke mich hoch. Dringe vorsichtig in die Spalte ein, nehme mit der Zunge das Sperma auf. Schließe meinen Mund über ihre Spalte und sauge ganz leicht. Sie streichelt dabei über meine Haare. Ein Zeichen das es ihr gefällt.
Plötzlich höre ich Werner. "Los dreh dich um, ich will noch in deinen Arsch." sagt er zu Heike. "Nein Jungs, für heute reichts mir." antwortet sie. "Ich bin fix und fertig." "Mist." Eine Weile ist ruhe, ich lecke immer noch Heike, ihre Möse zuckt ab und zu. "Und wenn ich." fängt Werner wieder an. Irgendetwas muss er gemacht haben, denn Heike lacht auf. "Von mir aus. Aber sei vorsichtig." "Ja, ja. Werde ich schon sein." Ich spüre Hände auf meinen Hüften. Mein Hintern wird angehoben. Er wird doch wohl nicht? Ich höre mit Lecken auf und blicke Heike an. Bitte das nicht flehe ich mit meinen Augen. Sie blickt mir tief in die Augen, streichelt meine Wange. "Für mich." flüstert sie. "Aber ich bin doch nicht schwul." weine ich fast. "Bitte, tu mir das nicht an." "Lea hat dich doch auch schon gefickt. Und es hat dir gefallen. Das hier ist nicht anders, nur das der Schwanz lebendig ist." hält sie mir vor. Und dann mit härterem Tonfall: "Außerdem möchte ich, dass du mir deine Liebe beweist."
Damit hat sie mich. Ich gebe mich geschlagen und senke in stillem Einverständnis meinen Kopf. "Komm höher, saug an meinen Nippeln. Das lenkt dich ein wenig ab." Ihre Stimme ist nun wieder liebevoll, da sie ihren Willen durchgesetzt hat. Ich krabbele höher, lecke an ihren Brustwarzen. Wieder wird mein Hintern angehoben, dann spüre ich etwas Feuchtes, Glitschiges auf meiner Rosette. Gleich darauf stößt etwas an mein Hintertürchen. Ich verkrampfe. "So geht das nicht, entspann dich."
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