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Die Wandlung Teil 36 (fm:Fetisch, 2144 Wörter) [35/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2022 Gesehen / Gelesen: 3716 / 2487 [67%] Bewertung Teil: 9.35 (34 Stimmen)
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von mir abwendete, als sie mein Geheimnis erfuhr, sondern mir gestand, dass es ihr ebenso erging. Na ja. Es ist eben passiert. Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt." Den Rest des Satzes sagt sie ganz leise. "Ich liebe dich auch." sagt Clarissa und küsst sie. "Na dann ist ja alles geklärt. Das sollten wir feiern."

Ich gehe in den Keller, hole eine Flasche Champagner. Gieße jedem ein Glas voll, hebe mein Glas und sage: "Auf euch und eure Liebe." Wir stoßen an und jetzt heulen die Beiden doch wirklich los. Nach einer Weile beruhigen sie sich wieder. "Wann wollt ihr denn los? Nicht das wir euch rausschmeißen wollen." schwäche ich meine Worte ab. "Erst müssen du und ich noch etwas besprechen." sagt Lilli zu mir. Fragend hebe ich eine Augenbraue. "Du weißt ja dass ich wohlhabend bin. Nein zur Hölle, ich bin reich. Den Job habe ich nur, weil ich nicht allein zuhause rumsitzen will. Aber jetzt habe ich ja Clarissa. Also werde ich Morgen, wenn wir beide wieder zur Arbeit gehen, kündigen."

Ich nicke, kann ich verstehen. Bei dem Geld, dass sie hat. Aber sie redet schon weiter. "Aus zuverlässiger Quelle," sie zeigt auf sich, "weiß ich, dass unser Chef seine Firma verkaufen will. Er will sich zu Ruhe setzen. Wenn du möchtest, leihe ich dir das Geld um die Firma zu übernehmen. Du machst mich zur stillen Partnerin und zahlst mir die Summe in Raten zurück." Erwartungsvoll sieht sie mich an. Ich bin sprachlos. Ich hatte mich in Gedanken schon öfter damit beschäftigt, mich selbständig zu machen, aber so ein Angebot? Ein schneller Blick zu Maria. Sie lächelt mir aufmunternd zu. Aha, sie haben schon darüber gesprochen. Ich atme aus, mir war nicht bewusst, dass ich die Luft angehalten hatte. "Okay, versuchen wir es miteinander." sage ich zu ihr. Sie springt auf, kommt zu mir, küsst mich stürmisch. "Das wird toll, Peter. Ich werde mich heraushalten, dir die Arbeit überlassen und nur meine Kontoauszüge lesen." sagt sie lachend. Geht an ihren Platz zurück, nimmt wieder Clarissas Hand. "Ich habe meine Klamotten schon gepackt. Wir wollen jetzt aufbrechen. Würdest uns mir bitte ein Taxi rufen?" fragt sie mich. "Aber wieso, ich kann." Ein Knuff in meine Seite lässt mich verstummen. Ah klar, die beiden wollen allein sein. "Natürlich, kein Problem." Dankbar nickt sie mir zu. Die 2 erheben sich, gehen nach oben und holen ihre Sachen während ich nach einem Taxi telefoniere. "5 Minuten." rufe ich ihnen zu.

Dann geht es Schlag auf Schlag. Umarmen, küssen, verabschieden. Es ist fast so, als ob wir uns nie wiedersehen sollten. Clarissa haucht mir noch ein "Danke für Alles." ins Ohr und dann sind Maria und ich allein. Wir winken dem Taxi hinterher und gehen dann wieder ins Wohnzimmer. Setzen uns auf die Couch. Sie schmiegt sich an mich. "Es ist so ungewöhnlich still. Mir kommt es so vor, als ob Lilli schon immer hier gewesen wäre." sagt sie und ich stimme ihr zu. Eine Weile hängen wir unseren Gedanken nach. "Das wär's also dann?" fragt sie mich. "Wie meinst du das?" "Naja, der Ball ist zu Ende, keine Lilli mehr und du trägst wieder Männerklamotten. Morgen musst du wieder arbeiten. Der Alltag hat uns wieder." Da hat sie Recht. Ich räuspere mich. "Wenn du willst, kann ich mich ja ab und zu zur Frau stylen." schlage ich ihr dann leise vor. Sie setzt sich gerade hin. "Meinst du das im Ernst?" "Ja, mir hat es eigentlich ganz gut gefallen. Und eine Bereicherung für uns beide war es ja nun auch." Sie umarmt mich. "Ich hätte mich nie getraut, es dir vorzuschlagen." Sie fummelt am Gürtel meiner Hose. Zippt den Reißverschluss auf, holt meinen Schwanz aus der Hose. Schlaff liegt er in ihrer Hand. "Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann. Ihr habt mich ganz schön geschafft." sage ich zu ihr. "Wir werden sehen." antwortet sie nur und taucht ab. Leckt an meinen Eiern, wichst an meinem Schwanz. Und als er sich zu regen beginnt, nimmt sie ihn in den Mund, wichst mit ihren Lippen meine Vorhaut vor und zurück. Ihre Bemühungen sind von Erfolg gekrönt. Langsam aber stetig versteift sich mein Schwanz, bis er ihre Mundhöhle ganz ausfüllt. "Wusst ich's doch." sagt sie und steht auf. Zieht ihren Rock hoch und ihr Höschen aus. Dann pflockt sie sich auf meinen Schwanz. Lässt sich gleich ganz darauf niedersinken und verhält dann.

Nur ihre Muschiemuskeln massieren meinen Schwanz. Ich streichele durch die Bluse ihre Brüste. Streife mit den Fingerspitzen über die Rückseite ihrer bestrumpften Oberschenkel. Gleite höher, versenke einen Finger in ihrem Po. "Oh." stöhnt sie leise in mein Ohr und streckt ihren Hintern etwas weiter heraus. Ich bewege meinen Finger in ihrem Po und im gleichen Takt bewegt sie sich auf meinem Schwanz. Auch spannt sie ihre Pobacken immer wieder an. Unser Atem wird schwerer. Plötzlich steht sie auf, legt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, spreizt mit ihren Händen ihre Pobacken. "Worauf wartest du? Komm schon." sagt sie heiser und wackelt mit ihrem Hintern. Das lasse ich mir nicht 2x sagen. Ich springe auf, trete hinter sie. Meine Hose ist mir auf die Knöchel gerutscht, ungeduldig zerre ich meine Unterhose tiefer. Ich beuge mich vor, spucke auf ihre Rosette, setze meinen Schwanz an und mit einem kräftigen Stoß bin ich in ihr. "Ah, gut. Und jetzt fick. Fick mich hart." "Das kannst du haben." erwidere ich und beginne sie zu stoßen. Hart, schnell, rücksichtslos, so wie sie es will. Der Tisch wackelt, sodass ich befürchte, er bricht zusammen. Sie stöhnt und schreit. "Ja, mach's mir. gib's mir. Fick mich du Hengst." Was sind denn das für Töne? Aber sie geilen mich noch weiter auf. "Bestraf mich. Bestraf mich, weil ich mit anderen gefickt habe." Ich schlage ihr leicht mit der Hand auf die Arschbacken. "Ah, oh. Ja, ja." "Ich werde dir zeigen wer dein Herr ist, du Schlampe." passe ich mich ihrem Ton an. "Ja, fick deine Nutte." Und dann stöhnt sie langezogen auf. Ihr Hintern zuckt. Ich fasse an ihre Muschie. Ihre Nässe läuft mir nur so über die Hand. Ich drücke mit dem Finger auf ihren Lustknopf, ein weiterer Schrei und nun ist aus der Nässe ein Wasserfall geworden. Sie kommt.

Und mitten in ihren Orgasmus spüre ich auch, wie es in meinen Eiern hochsteigt. "Argh." brülle ich und spritze ihr in den Hintern. Gebe ihr alles, was ich noch in den Eiern habe. Stoße noch ein paar Mal nach, dann ist es vorbei. Mit einem Plopp ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Loch, lasse mich auf die Couch fallen, atme schwer. Sie liegt noch einen Moment auf dem Tisch, richtet sich dann langsam auf und setzt sich auf meinen Schoss. Mein Saft läuft aus ihrem Po, nässt meine Eier. "Was war das denn eben?" frage ich sie. "Wo hast du denn so eine Sprache gelernt? Und was sollte das mit dem bestrafen?" "Ich weiß auch nicht, es kam einfach so über mich." antwortet sie. "War es schlimm?" "Nö, hat mich ganz schön angemacht." "Können wir ja wiederholen. Vielleicht mit vertauschten Rollen." meint sie nur und grinst dabei spitzbübisch. Gibt mir einen Kuss. "Aber nicht mehr heute. Da geht nichts mehr. Ich brauche eine Pause. Du bist ja unersättlich." "Aber nur bei dir." Noch ein Kuss dann erhebt sie sich vorsichtig. Nimmt sich eine Serviette vom Tisch, hält sie an ihren Hintern und geht ins Bad. Man oh man, sie ist schon eine heiße Nummer, denke ich und gehe mich auch säubern. Als ich zurückkomme sitzt sie schon auf der Couch. "Und jetzt?" fragt sie. "Und jetzt, jetzt gehen wir essen und dann gehe ich ins Bett. Ich muss Morgen früh raus. Der Alltag beginnt." sage ich zu ihr. Sie steht auf und geht zur Garderobe, zieht sich einen leichten Mantel an und wir fahren ins Restaurant. Essen vorzüglich, unterhalten uns dabei über Lillis Vorschlag und was auf uns zukommen wird. Noch mehr Arbeit und weniger Freizeit. Ich bezahle und wir fahren nach Hause. War ein langer Tag und ich bin wirklich geschafft. Suche noch mal kurz das Bad auf, ziehe das erste Mal seit langer Zeit einen Schlafanzug an und lege mich ins Bett. Dass sich Maria sich an mich schmiegt bekomme ich nur noch halb mit, auch dass sie noch etwas murmelt. Dann bin ich weg.

Fortsetzung folgt...........



Teil 35 von 36 Teilen.
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