Meine Ehe die ich fast zerstört hätte (fm:Ehebruch, 4534 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 16813 / 13867 [82%] | Bewertung Teil: 8.86 (57 Stimmen) |
Eine Frau fickt im bei sein ihres Mannes und demütigt ihn noch. |
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Wir gingen dann rein und ich zeigte auf Jens, "bitte meine Lieben, euer Fickstück, benutzt ihn wie ihr wollt, nachdem ich von euch genug bekommen habe, nur zum Auslecken müsst ihr ihn mir leihen, aber von hinten ist er ja weiter zugänglich in der Zeit".
Ich ging dann zu Bett und sah nochmal ins Jens Gesicht, in seinen Augen war die Pure Angst zu erkennen. Aber da erschienen schon meine drei Lover und begannen sich liebevoll um mich zu kümmern, ein paar Sekunden später gab es nur noch mich und Hände und Zungen an meinem Körper, Jens war ab diesem Moment für mich nicht existent, es zählte nur noch meine aufkommende Geilheit.
Dann drehte ich mich und legte mich auf einen meiner Lover, er schob sein Teil in meine aufnahmebereite Pflaume, ein zweiter schmierte mir meinen Hintern etwas ein, drang dann in mein Poloch, zu guter Letzt kam der dritte noch von der Seite, hielt meinen Kopf etwas hoch und ich bekam meinen ersten Fick mit drei Männern gleichzeitig. Ich trudelte von einem Orgasmus in den nächsten, es war unheimlich gut. Sie machten es nicht hektisch, sondern ruhig und ließen mich jeden Stoß auskosten, den in meinem Mund hatte ich aber als ersten geschafft, er gab mir seine volle Ladung. Kurz darauf kamen beide fast gleichzeitig und ich schrie meinen Orgasmus heraus, sowas hatte ich noch nie erlebt, es war wie eine Explosion in meinem Kopf.
Als sie sich zurückgezogen hatten, lag ich auf dem Rücken auf dem Bett und schaute einmal zu Jens, in seinem Gesicht war das blanke Entsetzen zu erkennen.
Macht erst ihr, sagte ich meinen Lovern, nur der, der mich in den Arsch gefickt hatte, ging sich eben waschen, die anderen beiden schoben nacheinander ihre Schwänze zur Reinigung in sein Maul, danach machte ich ihm eben den Knebel ab, sah seine verweinten Augen, sagte aber nur "leck". Er machte es sofort, als er sah, dass ich zu der Fernbedienung blickte.
Ich ließ ihn einige Zeit lecken, nahm wieder den Knebel und wollte ihn gerade wieder anlegen als er nur zu mir leise sagte, "ich hasse dich Sylvia", da schob ich den Knebel wieder rein lächelte ihn an und ging nackt jetzt zu den Männern, die sich noch ein Glas Sekt eingegossen hatten.
"Na, meine Freunde, wie war es bis jetzt", fragte ich sie, "hat einer ein Problem mit seiner Standfestigkeit, ich habe hier ein Paar von den Blauen Pillen besorgt, ich lege sie hierhin, wenn mal jemand Bedarf hat. Ich habe noch den Bedarf an einer zweiten Runde, wobei mir ein dreier reichen würde, sonst bekomme ich noch einen steifen Hals", sagte ich lachend, "aber wir haben ja für solche Fälle unser Ficktoy, zu freien Benutzung".
Ich hatte nach einer kurzen Zeit zwei Mann im Arm, die mich zu Bett brachten und mich diesmal noch länger rannahmen als beim ersten mal. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, ich war einfach übersättigt, selbst als sie in mir abspritzten bekam ich es kaum noch mit, ich war fertig. Diese Nummer, wobei sie sich perfekt eingependelt hatten, war zu viel für mich.
Ich schaffte es noch nicht mal, Jens zu mir zu rufen, um mich sauber zu lecken, ich schlief gut eine Stunde. Als ich wieder wach wurde, brachte mir einer ein Glas Sekt und ich sah wie die beiden anderen um Jens herumstanden, sollten sie, ich brauchte noch etwas Erholung und dann noch einen schönen langsamen Fick, das reichte mir dann.
Sie hatten aber gut bei diesen blauen Pillen zugeschlagen, denn es war nicht einer da, dessen Schwanz nicht stand. Es war mir aber egal, Hauptsache ich bekam noch etwas Ruhe, dass sie Jens vorne und hinten fickten, war mir Scheißegal.
Eine Stunde später ging ich langsam zum Stehtisch, sah da den Mann, der mich beim ersten mal in den Mund gefickt hatte und nahm ihn an der Hand, "du hast dein Sperma noch nicht in mir abgeladen, es wird höchste Zeit".
Bei dem dreier kam er zu spät, meine Löcher waren schon besetzt.
Er hatte zwar nur einen durchschnittlichen Penis, so wie der von Jens, aber er konnte damit umgehen, ich hatte einen Orgasmus zusammen mit ihm der grandios war. Nichts so etwas Schnelles, sondern langsam aufgebaut. Etwas was Jens auch konnte, dachte ich.
Danach ließ ich mich aber sauberlecken von Jens, wobei ich ihn noch nicht einmal anschaute, ich war zu müde, ihm nur noch den Knebel nachher einsetzte und 2 Stunden tief und fest schlief.
Als ich wachwurde, waren zwei schon weg, nur einer hatte noch seinen Schwanz in seinem Maul, war aber dann fertig und ging auch. Beim Abschied sagte er nur, "das war spitze heute, wenn du mal wieder Leute suchst denk an mich".
Ich war noch viel zu kaputt, um an irgendwas zu denken, sondern schlief noch gut 5 Stunden, bis ich wach wurde und Jens immer noch auf dem Bock gefesselt und geknebelt sah. Als erstes nahm ich den Knebel ab, er weinte und nach der Feuchtigkeit schon länger.
"Was ist mit dir los", fragte ich ihn.
"Sylvia, bitte lass mich gehen, egal wohin, weg von dir, oder bring mich um, aber bitte das nicht mehr, ich kann nicht mehr, bitte".
Ich stand vor ihm und schaute auf ihn herab, "Jens ich habe dir doch etwas gesagt, eine Trennung gibt es nicht".
"Bitte Sylvia, weißt du was sie mit mir gemacht haben, weißt du, sie haben mich in meinen Arsch genommen, weißt du wie viele Schwänze ich im Mund hatte. Sylvie ich will lieber sterben, als bei dir zu bleiben".
Ich schaute ihn an, "du kleines Arschloch" schrie ich ihn an, "meinst du ich mache mir nachher Gedanken mein Leben lang, weil du Idiot Selbstmord begehst. Du kleiner Spinner, für was hältst du dich, sieh dich an, dir läuft das Sperma aus deinem Arsch, bist gut durchgefickt worden heute oder. Wie oft bist du perverse Sau den zum Orgasmus gekommen".
Er sagte ganz leise, "nicht einmal, es stößt mich nur ab, genau wie du".
Ich nahm die Fernbedienung und drückte drauf, ich weiß nicht, wie lange, aber er war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als ich losließ. Ich musste selber erst mal runterkommen, so wurde es nichts. Dieses alles nahm mich emotional mit und ich wusste auch nicht was mit mir los war. Irgendwas hatte in meinem Kopf klick gemacht.
Ich machte ihn dann aber los und er hatte kaum die Kraft von dem Bock zu kommen, ich kam schon aus der Dusche als er es gerade geschafft hatte.
"Mach den Reißverschluss zu im Schritt", sagte ich nur zu ihm, "du kannst zu Hause Duschen, hier wird bei dir Lahmarsch die Zeit zu knapp". Ich räumte noch den Rest weg, die Domina kam und sah sich um, es war alles in Ordnung und sie sagte zu mir, "gib auf ihn acht, wenn er so weitermacht, kackt er bald ab". Sie wusste ja nicht, dass er nicht freiwillig mitmachte und ich sagte zu ihr, "ja er übernimmt sich gerne etwas".
Wir fuhren dann ab und als wir zu Hause waren, bekam er direkt hinter der Türe den ersten kurzen Stromschlag, zu wenig, um ihn zu Boden zu bringen, aber lang genug, um ihn deutlich zu spüren. "Zieh dich aus, ganz", sagte ich nur, "und zwar schnell".
Er machte es noch im Flur und ich warf ihm die Handschellen hin, die Fernbedienung in der Hand, auf einer Seite festmachen und in die Dusche, da die zweite Hand festmachen.
Er machte es und ich stand hinter ihm, er festgemacht an der Duschstange. "So mein lieber, was sagte man mir, wenn du so weiter machst kackst du bald ab. Du hältst so ein bisschen Spaß am Abend nicht aus, mein Gott, wir Frauen stehen einen Gäng Bäng durch, und du kleines frustriertes Arschloch schaffst keine 3 Männer, die sich an mir schon ausgelassen haben und das bisschen Lecken bei deiner Frau".
Ich drückte einmal kurz und fragte ihn dann, "das wird doch wohl besser oder".
Er sagte nur, "Sylvia ich kann das nicht, es ist so widerwärtig. Lass mich gehen oder sterben. Ich will nicht mehr", er heulte wie ein Schlosshund, erbärmlich.
Ich drückte so lange, bis er mit verdrehten Augen in der Dusche war, er am Boden knieend mit an der Duschstange gefesselten Händen. Ließ ihm etwas Zeit und fragte dann mit zärtlicher Stimme, "das war doch gerade nicht ernst gemeint von dir oder".
"Bitte Sylvia nicht mehr drücken, ich tue alles was du willst, nicht mehr drücken bitte".
"Liebst du mich", fragte ich ihn, "ja sicher ich liebe dich", sagte er schnell. Jens, das ist nicht die Antwort, die ich hören wollte und drückte nur einmal ganz kurz. "Sylvia du bist die Liebe meines Lebens", stöhnte er heraus, "ich würde alles für dich tun".
"Siehst du mein Schatz", lachte ich, "gleich viel besser, man muss euch Schwanzträger nur etwas motivieren, dann geht es doch".
Ich befreite ihn dann aber von dem Käfig und dem Strafgerät, seifte ihn ab und duschte ihn nachher noch mal ab, trocknete ihn etwas ab und legte ihm das Teil wieder um seine Eier und den KG darüber, "so mein Schatz, alles wieder super sicher verstaut und du kannst die nächste Woche mit ruhigen Gewissen deiner Freu ganz zu gehören entgegensehen".
Das Heulen kannte ich ja jetzt schon von dem Weichei, er soll sich nicht so anstellen, andere Männer machen viel mehr für ihre Frauen.
Am Sonntag, schaute ich noch mal in das Forum, die Bewertungen für uns waren erste Sahne und ich hatte Anschriften ohne Ende, wusste aber nicht ob ich es nächstes Wochenende wieder machen wollte, es waren ja auch Kosten, das Studio, die schönen blauen Pillen hatte ich ja auch am letzten Samstag bezahlt und ich fragte ob man sich den auch an den Unkosten beteiligen würde.
Jens saß schon wieder gefesselt im Wohnzimmer und sprach kein Wort.
Die Anfragen waren aufgrund der positiven Kommentare aber enorm, und so wählte ich für das nächste mal 4 Bi Männer. Ich bekam auch das Studio wieder und rechnete es durch, es waren pro Person nur 50€ an Beteiligung und alle sagten zu.
Ich fuhr den Rechner runter und machte etwas zum Mittagessen, Jens kniete neben mir beim Essen und wirkte etwas abwesend, er hatte mit Sicherhit noch etwas zu verdauen.
Die ganze Woche über war er etwas neben der Spur, es lag aber wohl daran, dass ich ihm gesagt hatte, dass wir wieder ein Treffen haben werden, ich musste ihn auch häufiger mit kleinen drücken auf der Fernbedienung Maßregeln.
Er wartete aber immer zum Feierabend auf mich draußen, selbst sein Chef kam schon zu mir und fragte, ob es irgendwelche Probleme gibt, Jens sei manchmal ganz wo anders. Ich sagte nur, wir haben noch viel am Haus zu tun, er übernimmt sich manchmal.
Am Freitagabend als ich ihn abduschte wirkte er auf mich auch völlig daneben, sagte ihm aber, "ich weiß gar nicht was du willst, du kennst es doch jetzt und willst deine Frau doch nicht um ihr Vergnügen betrügen oder".
Er schaute mich mit leeren Augen an und das Einzige was er sagte war, "bitte nicht drücken Sylvia". Bitte. Dieser Feigling.
Samstag fuhr ich aber wieder, irgendwie war er nicht so gut drauf, ich schon es aber auf seine Angst. Kaum waren wir da und ich vorne noch am Zahlen, lag er schon auf dem Bock.
Ich schaute ihn an und irgendwie waren mir diese Augen fremd, aber klar, er hatte Angst, war eben ein Feigling der nur an sich dachte, ich wollte etwas Spaß und er hatte keine Lust darauf mich auszulecken, das kannte ich ja schon. Sein Arsch war ja letzte Woche schon eingeritten worden, das kannte er ja und er sollte doch froh sein, dass ich nicht nur an mich denke.
Er hatte auch wieder einen Catsuit an und ich schnallte ihn wieder auf dem Bock fest, als ich den Ringknebel anlegte schaute ich ihn an, irgendetwas war anders, aber in dem Moment klingelte es und ich ging zur Türe.
Sie kamen wieder alle zusammen und sie begrüßten mich alle herzlich, es waren ja die gleichen wie letztes mal und ein neuer dabei. Wir tranken erst mal wieder einen Sekt und redeten etwas über allgemeine Themen, die Männer gaben mir, ohne dass ich fragen musste ihren Obolus für das Studio und ich ging mich eben ausziehen.
Ich hatte für heute einen schrittoffenen blauen Body gewählt, der auch Brustfrei war und erntete dafür Lob von allen, er bildete einen guten Kontrast zu meinen rotbraunen leicht gelockten Haaren.
Sie hatten sich im Vorraum schon ausgezogen und ich lachte den neuen an, der ein gutes Teil in der Hose hatte. Das sieht ja vielversprechend aus, hoffentlich kannst du damit auch gut umgehen.
Wir gingen dann rüber und ich zeigte auf Jens, "wie ihr seht habe ich euer Behelfs Fickstück schon positioniert, viel Spaß mit ihm", ich ging zum Bett und es brauchte nicht lange, bis ich wieder in allen verfügbaren Löchern einen Schwanz hatte.
Ich kam in eine endlose Spirale und ich wusste ja, dass sie gut waren, aber heute empfand ich es noch intensiver als letztes mal, der Orgasmus zum Schluss, wo alle zeitgleich ihr Sperma in mich hineinpumpten war noch besser als der von letzte Woche, nur diesmal wurde ich, als sie sich aus mir zurückgezogen hatten sofort von dem vierten Mann weiter gefickt. Ich kam gar nicht runter und der Mann hatte eine Ausdauer, ich hatte schon wieder einen Schwanz in meinem Mund und er fickte mich immer noch, als er endlich abspritzte hatte ich das Gefühl, ich würde meine Beine nie mehr zusammen bekommen.
Jemand dreht mich aber auf die Seite und spürte wie einer seinen Prügel in meinen Arsch versenkte, ich hatte gar keine Zeit mich von Jens sauberlecken zu lassen.
In der Position, in der ich jetzt lag, auf der Seite und wurde schön in den Arsch gefickt, konnte ich aber gut sehen, wie er immer entweder einen Schwanz in seinem Mund und einen in seinem Arsch hatte. Viel konnte ich ja nicht von ihm sehen, aber dass man ihn wie mit einem Presslufthammer bearbeiteten war gut zu sehen und ich fand es war ein Geiler Anblick.
Dann bekam ich aber meinen Arsch mit einer zweiten Ladung gefüllt heute.
Ich legte mich auf den Rücken und atmete erstmal durch, bis jetzt hatte ich eine Orgasmus Orgie durchgemacht. Sie streichelten mich jetzt etwas und ich hatte nichts dagegen, es tat mir gut.
Jetzt brauchte ich aber erst mal Jens, der mich sauber lecken musste, ich konnte spüren, wie es aus mir herauslief.
Ich sagte lachend," könnt ihr meinen kleinen Leck Sklaven mal zu mir schieben, ich glaube ich brauche mal eine kleine Zwischen Säuberung".
Die Männer lachten und schoben ihn zu mir, einer der ihn zum Schluss hatte, der neu dazugekommen war, nahm ihm den Knebel ab und Jens stöhnte auf, "nicht drücken bitte, bitte, nicht drücken".
Er bückte sich sah ihn an und sagte, "man der ist ja vollkommen daneben, Sylvia der muss in die Psychiatrie, schau dir die Augen an, ich bin ausgebildeter Rettungssanitäter, glaube mir, der ist fertig".
Alle standen um Jens rum, der stammelte aber immer nur, "nicht drücken bitte", immer dasselbe. Ich kniete mich vor ihm hin, es war als schaute er durch mich durch, er nahm gar nichts wahr.
"Scheiße", sagte ich, sie machten ihn los und er stand einfach da, kam dann auf mich zu, wollte sich gerade hinknien vor meinen Schoß und stammelte, "ich lecke, bitte nicht drücken, bitte", dabei liefen ihm Tränen runter. Sie hielten ihn aber fest.
"Komm geh dich eben Duschen", sagte einer zu mir, ich ging eben schnell, war aber schnell wieder draußen, dann brachten wir Jens eben unter die Dusche, zogen ihm den Cat aus, ich nahm ihm den KG und das Strafteil ab und zwei Mann hielten ihn fest, ich seifte ihn eben ab, er wollte immer wieder auf die Knie und stammelte dasselbe, immer wieder.
Ich weinte jetzt auch, "Mensch Jens, so eine Scheiße, soweit wollte ich wirklich nicht gehen, komm", ich nahm ihn in den Arm. Hatte es immer auf seine Angst geschoben, jetzt war mir klar was ich getan hatte.
Wir machten eben noch alle zusammen Ordnung, ich zog mich eben an, sie halfen mir eben Jens seinen Jogger anzuziehen, dann verabschiedeten wir uns voneinander, ich versprach ihnen mitzuteilen was mit ihm los ist und ich fuhr hinter dem einen Mann her, er sagte, man kennt ihn in der Klinik und es wäre besser, wenn er dabei wäre.
Selbst im Auto stammelte Jens weiter immer das gleiche. Man war ich blöde, meine Schwanzgeilheit, ich war sauer auf mich selbst, ich hatte es doch gesehen, aber immer gedacht er macht es nur aus Angst. Ich hätte einmal mit ihm vernünftig reden müssen, aber dafür war ich ja zu Stolz, brauchte lieber das Strafteil.
Wir waren bei der Klinik und er half mir Jens aus dem Auto zu bekommen, er ging dann schon mal vor und meldete sich am Eingang an. Es stimmte er war bekannt da, auch auf der Station, wo man uns hingeschickt hatten, hat die Schwester ihn erkannt, "hast du Dienst", fragte sie, "nein meinte er, es ist ein Bekannter". Sie holte einen Arzt und der nahm Jens mit, eine viertel Stunde mussten wir warten bis der Arzt wiederkam.
"Wir haben ihren Mann", dabei sah er mich fragend an, ich nickte, "auf die geschlossen Psychiatrie gelegt, können sie ihm Morgen ein paar Sachen vorbeibringen und dann hätte ich gerne von ihnen ein paar Informationen. Ich habe bis 12 Uhr Morgen Dienst, sagen wir nach der Visite gegen halb 11".
"Ja, ich werde hier sein", sagte ich ihm, "wie lange muss er hierbleiben", fragte ich noch, "das kann ich nicht sagen, aber rechnen sie mal mit ein paar Wochen".
Ich ging mit dem Mann runter zum Auto und er fragte mich, "er hat das nicht freiwillig getan, oder".
Ich schüttelte den Kopf, "nein ich habe ihn gezwungen".
"Mit dem Teil an seinem Sack, sehe ich das richtig", fragte er, ich nickt wieder.
"Ich kenne diese Teile" sagte er, "weißt du eigentlich was du ihm damit für Schmerzen zugefügt hast, er ist doch sicherlich zusammengebrochen als du es benutzt hast oder".
Tränen liefen bei mir runter und ich nickte wieder.
"Komm mal hinter die Autos" sagte er, als wir da waren sagte er mit harten Worten, "die Hose runter", darunter hatte ich nur diesen Schrittoffenen Latexbody an, "gib mir das Teil und die Fernbedienung", ich gab ihm beides und er fragte "du hast den Knopf benutzt ja".
Ich nickte, "nur den", ich nickte wieder, er drückte mir dann das Teil fest auf meine Schamlippen und drückte den Knopf, nicht lange, vielleicht drei Sekunden aber als er die Hand wegzog brach ich zusammen. Der Schmerz war furchtbar.
"Weißt du es jetzt", sagte er, "auf meinen Kommentar kannst du gespannt sein". "Du bist nicht mehr wie eine egoistische kleine Schlampe". Er schmiss mir das Teil vor die Füße, drehte sich um ging.
Ich brauchte noch etwas, um mich zu erholen, setzte mich dann ins Auto und fuhr nach Hause.
Das Teil schmiss ich sofort in den Müll, jetzt wusste ich was ich Jens angetan hatte, aus eigener Erfahrung und ich hatte es oft und länger benutzt ohne Skrupel und ohne mir Gedanken zu machen. Jetzt verstand ich ihn, er wollte lieber sterben als die Schmerzen länger ertragen. Ich schmiss mich heulend auf die Couch und dachte an das was ich dem Menschen angetan hatte, den ich eigentlich über alles liebte, wegen eines Blickes in ein Zimmer.
Geschlafen hatte ich die ganze Nacht nicht, am Morgen duschte ich mich, zog mir was an, machte mir noch einen Kaffee, packte Sachen für Jens in eine Reisetasche und fuhr los.
Ich musste vor der Türe noch etwas warten und dann kam der Arzt mich abholen, wir gingen an mehrere Zimmer vorbei, aber Jens sah ich nicht. Im Arztzimmer bot er mir einen Stuhl an und es gab dann erst mal ein paar allgemeine Fragen, dann fragte er mich direkt, was es mit dem bitte nicht drücken auf sich hatte, er hätte es gestern die ganze Zeit gesagt. Ich schluckte und erzählte ihm alles, heulte dabei und sagte ihm, das wollte ich doch alles gar nicht so, irgendetwas war da in meinem Kopf, es tut mir so leid.
Der Arzt schaute mich an, "eigentlich sollten sie hier sein, sie wissen gar nicht was sie getan haben", sagte er mit einem harten Unterton. "Haben sie die Sachen dabei für ihren Mann", ich zeigte auf die Tasche und er kam mit mir auf das Zimmer, wo Jens lag. Er lag auf dem Bett, als er mich sah sprang er runter und schrie wieder, "nicht drücken bitte nicht drücken, bitte, bitte".
Eine Schwester kam, nahm mir die Tasche ab und der Arzt brachte mich raus, wir warteten bis sie mir die Tasche wiedergab, mit dem Jogginganzug drin den er bei der Einlieferung anhatte und der Arzt nahm mich noch einmal mit in sein Zimmer.
"Sie haben ihn gesehen, ich erteile ihnen erstmal ein Besuchsverbot, sie können auf der Station anrufen, man wird ihnen sagen ob ihr Mann etwas benötigt, aber das war es auch. Erst wenn ihr Mann wieder so weit ist, dass er entscheiden kann, ob er sie sehen will, können sie ihn besuchen, ich hoffe aber für ihn, er lehnt es ab. Eine Krankmeldung bekommen sie im Sekretariat, aber erst Morgen, am Sonntag ist da niemand".
Er brachte mich dann raus und schloss die Türe ohne ein Wort hinter mir.
Ich saß erst mal eine halbe Stunde im Auto, heulte wie ein Schlosshund, bevor ich wieder fahren konnte.
Zu Hause setzte ich mich erstmal hin und machte mir einen Kaffee, schaute auf dem Rechner nach, ob er es wahr gemacht hatte, er hatte und von allen Seiten, kam es, es hatte ja niemand gewusst das es unter Zwang war, selbst die Inhaberin des Studios war sauer auf mich. Aber es war mir eigentlich auch alles egal, ich hatte durch mein Verhalten und meine Dummheit etwas verloren, wo mir viel mehr dran lag, meinen Mann. Jetzt wurde mir die Tragweite meines Tuns erst recht bewusst, auch die durch die schmerzhafte Erfahrung selber. Vielleicht wenn er mich genommen hätte, hätte er es vielleicht mal gemacht, das Lecken nachher, aber was mach ich blöde Kuh, fick direkt jemand anderen und verlange es dann und wie ich auf die bescheuerte Idee kam ihn Ficken zu lassen, weiß ich auch nicht so Recht, irgendwas war da bei mir durchgeknallt. Diese bescheuerte Szene in dem verdammten Zimmer.
Am nächsten Tag meldete ich ihn erst mal auf der Arbeit Krank, sein Chef fragte was er hätte und ich sagte ihm nur, er ist zusammengeklappt, sie haben ihn ja letzte Zeit selber gesehen.
"Wünsch ihm gute Besserung", sagte er zu mir und "er soll erstmal wieder Fit werden".
Dann nach Feierabend fuhr ich zur Klinik, holte die Krankmeldung ab und klingelte an der Station, eine Schwester kam und fragte mich zu wem ich wollte, ich sagte zu ihr, "ich habe Besuchsverbot für Hr. Jens ..... ich bin seine Frau und wollte nur mal hören, ob er noch etwas braucht". Sie war ganz vernünftig und sagte zu mir, "es ist gut, dass sie trotzdem mal nach ihm sehen, viele bleiben nach einem Besuchsverbot einfach ganz weg, geben sie mir ihre Telefonnummer, wenn er etwas braucht, rufe ich sie an". Sie gab mir auch die Durchwahl der Station, dann bräuchte ich nicht immer über die Zentrale gehen.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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