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Die Wandlung Teil 37 (fm:Fetisch, 1950 Wörter) [36/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2022 Gesehen / Gelesen: 4162 / 3168 [76%] Bewertung Teil: 9.71 (58 Stimmen)
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meinen Schoß und küsst mich. "Gratuliere." sagt sie und rutscht von meinem Schoß. Kniet sich vor mich, drückt meine Beine auseinander. Öffnet meinen Gürtel, zippt den Reißverschluss hinunter, zerrt meinen Schwanz und meine Eier ans Licht. Stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz und beginnt mich hart zu Blasen. Wiegt meine Eier in ihrer Hand. "Aber wenn Jemand kommt?" wende ich ein. Sie schüttelt nur den Kopf. Macht weiter. Spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Wichst mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz. Schon spüre ich wie es in mir aufsteigt. "Pass auf, ich komme gleich." warne ich sie. Als Antwort schiebt sie sich meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund, wichst mich schneller. Ich ergebe mich und spritze ihr meinen Saft in den Hals. Erst als nichts mehr kommt löst sie ihren Mund von meinem Schwanz. Leckt sich über die Lippen. Strahlt mich an. "War's gut?" fragt sie mit kokettem Augenaufschlag. Ich ziehe sie hoch und küsse sie. Schmecke noch etwas von meinem Sperma. "Blöde Frage." lächle ich und küsse sie noch mal. "Gut, Ziel erreicht, der Chef ist entspannt." lacht sie und löst sich von mir. "Und du, soll ich dich auch entspannen?" frage ich, schiebe meine Hand unter ihren Rock. Sie entzieht sich mir. "Ich würd ja schon, aber es geht nicht." antwortet sie?"

Sie hebt ihren Rock an, zieht ihr Höschen ein Stück runter. Ich staune. Sie lacht über meinen Gesichtsausdruck. "Clarissa meinte heute Morgen, es wäre besser, ich würde den KG anlegen. Ich soll nur ihr gehören. Zumindest, wenn sie nicht dabei ist. Was tut man nicht alles der Liebe wegen." Den letzten Satz seufzt sie theatralisch und fasst sich an den KG. Jetzt lache ich auch, streichele kurz ihre Eier und ihr Schwanz verdickt sich in der Röhre. Sie keucht kurz auf, schiebt dann aber meine Hand entschlossen weg, lässt ihren Rock wieder sinken, geht auf die andere Seite des Schreibtisches, setzt sich. "Hoffentlich telefoniert sie nicht mit Maria, nicht dass sie sie auf schlechte Ideen bringt." sage ich und verdrehe die Augen. "Da würde ich mir nicht so sicher sein." grinst sie, wird dann aber ernst. "Also hast du die Firma?" "Ja, und alles ging so schnell. Wir beide konnten uns nicht mal absprechen." "Egal. Wie viel hat er denn verlangt?" "6 Millionen." "Ok, warte mal einen Moment." Sie greift zum Telefon, wählt eine Nummer. "Guten Morgen, Siegland hier. Ich möchte mit ihrem Chef sprechen. Ja ich warte." Sie sieht meinen Blick. "Meine Bank." flüstert sie. "Ja guten Morgen Herr Weiden. Ich möchte von meinem Konto 6 Millionen Euro auf das Konto," sie sieht mich fragend an, ich schreibe ihr schnell die Kontonummer auf, reiche sie ihr rüber, "59378642 bei der Deutschen Bank transferieren. Auf den Namen Meißen. Ja sofort. Meine Legitimation ist Si56Bra3. Schönen Dank Herr Weiden. Natürlich komme ich bald vorbei." Sie beendet das Gespräch und legt den Hörer auf. "So dass wäre erledigt." sagt sie zu mir. "Lilli, ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, außer," ich stehe auf, gehe zu ihr, nehme sie ganz fest in den Arm, "Danke." Sie erwidert meine Umarmung. "Gerne Peter. Ihr seid die ersten, die mich nicht als Monster gesehen haben, sondern als Mensch." Einen Augenblick schweigen wir beide verlegen, dann lacht sie. "Mein Anwalt wird sich bei dir melden, zwecks der Rückzahlungsmodalitäten." Ich nicke. "Und dann bekommst du gleich meine Kündigung. Ich habe sie schon fertig. Bis Ende des Monats bleibe ich noch, dann ist Schluss."

Wieder nicke ich, war ja so abgesprochen. "Was ist mit einer Nachfolgerin für dich? Kümmerst du dich darum?" "Ich hab die Annonce schon fertig. Ist Morgen in der Zeitung. Wenn du willst, führe ich die Gespräche und arbeite sie auch noch ein." "Okay Partner, so machen wir das." sage ich zu ihr und sehe wie ihre Augen bei dem Wort Partner aufleuchten. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Po. "Aber jetzt an die Arbeit. Was liegt für heute an?" Sie geht in das Vorzimmer und kommt mit dem Tagesplan zurück. Wir besprechen einige Fragen, nichts Wichtiges dabei, dann mache ich mich auf in den Betrieb. Schaue in allen Büros vorbei. Noch weiß keiner der Mitarbeiter von den veränderten Verhältnissen. Zurück in meinem, wie sich das anhört, Büro rufe ich meinen Anwalt an, informiere ihn. Wir machen einen Termin und dass War's dann auch schon. Der erste Tag als Chef ist vorbei. Ich fahre nach Hause und als ich die Tür aufschließen will, wird sie schon geöffnet. Maria ist schon da, umarmt mich wild und zieht mich ins Esszimmer. Der Tisch ist feierlich gedeckt. Ich staune. Die Buschtrommel funktioniert also doch. Wird mir auch gleich bestätigt. "Lilli hat mich angerufen. Ich freu mich so für dich." Wieder umarmt sie mich. Reibt ihr Becken an meinem. Der kleine Peter erwacht. Sie bemerkt es. Erfreut auflachend greift sie mir in den Schritt. Das Essen wird kalt.

7 Jahre später

Eben habe ich die letzte Überweisung unterschrieben. Lilli hat ihr Geld wieder. Mit Zinsen. Meine Sekretärin betritt den Raum. Es ist die, die Lilli damals noch ausgesucht hat. Sie ist phänomenal. Sie kann Gedanken lesen und manchmal frage ich mich, wer hier der Chef ist. Aber sie wird nicht mehr lange hier bleiben. Sie weiß es noch nicht, aber sie wird unsere neue Niederlassung in London leiten. Hat sie sich verdient, obwohl sie erst 29 ist. Die letzten Jahre waren sehr erfolgreich. Ich habe immer mehr Zeit mit Kundenpflege und Reisen verbracht. Maria hatte Frau Söll als Geschäftsführerin eingesetzt und mich auf meinen Geschäftsreisen begleitet. Einmal im Jahr besuchen wir Lilli und Clarissa für einen längeren Urlaub, genauso wie sie uns besuchen kommen. Immer ein großes Hallo und wir leben unsere Obsessionen aus. Obwohl das immer schwieriger wird. Warum? Dazu komme ich gleich. Sie leben an der Küste in einem großen Haus. Sie hatten einen Monat nach Clarissas Scheidung geheiratet. Von Clarissas ehemaligen Mann haben wir nichts wieder gehört. Lilli und ich haben entschieden, dass wir nächstes Jahr an die Börse gehen wollen. Wird wieder spannend. Die Aktienmehrheit behalten natürlich wir. Logo. "Herr Meißen?" Ich komme in die Wirklichkeit zurück. "Ja Carola?" "Es wird Zeit." sagt sie und zeigt auf ihre Uhr. Tatsächlich. Schon so spät. "Danke Carola. Ich sehe sie dann später im Restaurant." Sie nickt und geht. Ich seufze auf, schnappe meine Jacke und verlasse das Büro. Setze mich ins Auto und fahre zur Einschulung unserer kleinen Tochter. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich bin stolzer Vater eines kleinen Mädchens, das jetzt die ersten Schritte ins Leben beginnt. Darum ist es mit dem Ausleben der Fantasien auch etwas schwieriger geworden, und auch, weil Clarissa und Lilli einen Sohn haben. Ein Jahr älter als meine Tochter. Da waren wir letztes Jahr zur Einschulung.

Ich tröste mich aber, denn Oma und Opa sind ja auch noch da und sie sind ganz verrückt nach der Kleinen. Wie? Ach so, wie unsere Kleine heißt? Na, Lilli natürlich und Clarissas + Lillis Sohn heißt Peter.

Aber jetzt genug, ich hab's eilig.

Tschüss, bis irgendwann einmal.

Ende

Auch hier ein herzliches Dankeschön an die treuen Leser, die mit viel Geduld alle Fortsetzungen durchgestanden haben. Und natürlich wie gehabt ein paar Namen stellvertretend für alle Leser:

Horizonts, Martin, Hamlet72, Oliver, FO, Hubert, Hanna und Anonym.

Danke für eure Treue.



Teil 36 von 36 Teilen.
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