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Julia ...... (fm:Lesbisch, 2445 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2022 Gesehen / Gelesen: 12815 / 9318 [73%] Bewertung Geschichte: 8.95 (59 Stimmen)
Eine Schwesternschülerin in der Ausbildung.

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beide Beine auf der Liegeflächen mit den Hacken am Po und dann weit gespreizt. Ich wusste ja aus Erfahrung, dass man so ein Fötzchen nicht anständig rasieren kann, aber das sah so geil aus, wenn die Patientin so offen da hockt....

Aber Fräulein Meier dachte mit und rutschte schon freiwillig mit ihrem süßen Hintern bis auf den Rand der Liege vor. Richtig geil machte das die kleine Schülerin. Wie zart sie der Patientin mit dem Pinsel durch die Spalte fuhr.... Ich will auch, schrie alles in mir und ich befürchtete auch sofort auszulaufen. Scheiß String unterm Kittel, der saugt ja auch nichts auf.

Natürlich ließ ich die Kleine nicht mit dem Rasiermesser an das süße Fötzchen von Fräulein Meier. Aber ich schaute noch in aller Ruhe zu wie Julia mir ihre Technik vorführte. Wie sie mit ihren Fingerchen der freien Hand das kleine Fötzchen strammzog, ihr die Schamlippen spreizte und den Kitzler hochzog um ihn so vor der scharfen Klinge in Sicherheit zu bringen.

Doch ehe sie das Messer an den zarten Schamlippen ansetzten konnte nahm ich es ihr aus der Hand. "Das lassen wir mal lieber, aber Sie dürfen mir gerne zuschauen...", lächelte ich sie an. Den Spaß ein kleines Fötzchen zu rasieren lasse ich mir doch nicht von einem Lehrmädchen nehmen.

Butterweich glitt das Rasiermesser über den kleinen Schamhügel und war nach wenigen Minuten blitzeblank geschoren. "Da müssen wir noch viel über...", schaute ich Julia streng an. "...am besten sie kommen heute Abend zu mir nach Hause, da haben wir viel Zeit dafür."

Überrascht schaute sie mich an und wurde Puterrot im Gesicht. .....

Aber pünktlich um 19.00 Uhr klingelte sie bei mir an der Haustür. "Leider hat unser Modell abgesagt", empfing ich sie gleich mit einer kleinen Lüge, dann ich hatte überhaupt nicht vor an einem Modell zu arbeiten. "Aber das soll uns nicht hindern den Unterricht fortzusetzen...", lächelte ich sie vertrauensvoll an.

Wieder lief sie rot an und ich muss sagen, es stand ihr ausgezeichnet. Es passte so reizend zu ihren dunkelroten Haaren und ihren süßen Sommersprossen. "Nun habe ich schon mal alles vorbereitet und dann sagt uns die liebe Kim ab", flunkerte ich einfach weiter. Ich hatte zwar alles vorbereite, aber Kim war nie eingeladen.

"Aber zur Not schaffen wir Beide das auch allein. Es stört dich doch nicht?" Ich liebe Fragen bei denen ich die Antwort eigentlich schon vorgebe. "Am besten wird sein wir handhaben das gegenseitig. Ich zeige dir die Rasiertechnik an deinem kleinen Fötzchen noch einmal und dann übst du bei mir. Aber ganz vorsichtig, ich brach sie noch...", zwinkerte ich ihr zu.

Nun hatte sie doch wieder das entzückende Puterrot im Gesicht... niedlich, die Kleine. "Du hast doch sicherlich noch ein paar Härchen an deinem kleinen Fötzchen?", schob ich doch etwas frivol nach und sie nickte nur verschämt.

Dann führte ich sie ohne Umschweife ins Bad und deutete auf die große Whirlpool Badewanne. "Nachdem es sich ja um eine Nassrasur handelt, sollte wir auch für eine entsprechenden Rahmen sorgen," und legte ein weich gepolstertes Brett quer über beide Wannenränder.

"Zieh dich bitte aus...", hauchte ich und mir lief nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Viel lieber hätte ich ihr geholfen, so zitterten mir die Finger, aber ich wollte noch abwarten. Nicht so schnell, schön langsam und der Reihe nach, schließlich hatte ich diesen Ablauf schon einige Male so praktiziert, ja schon fast standardisiert wie eine OP im Krankenhaus.

Zögernd streifte sie ihre Schuhe im Stehen von den Füßen. Wenn du erst Mein bist werden dir die high heels auch sehr gutstehen, dachte ich als ich sie so beobachtete. Je höher der Absatz, desto knackigen kommt dein kleiner Arsch zu Geltung.

Dann folgten Rock und Bluse und schon stand sie nur in ihrem zarten Höschen fast splitternackt in meinem Bad. Das war schon mal die halbe Miete. Nun zog ich mich aus und da ich anfangs auch auf einen BH verzichte hatte, ich glaube ich brauche eh keinen für meine kleinen Dinger, stand ich auch nur im Höschen vor ihr. "Schau, ich habe mir extra für solche Übungen noch ein paar Härchen stehen lassen," wollte ich jetzt wie üblich das Eis brechen und zog mein Höschen am oberen Bund nach vorn. Verlegen schaute sie hinein und nickte nur irritiert.

"Wenn du jetzt noch das Höschen ausziehst kannst du dich schon mal über die Wanne setzen...", deutete ich auf das stabile Holzbrett. "... dann rühr ich schon mal den Rasierschaum an." Am Anfang nehme ich immer Rasierschaum, erst bei der zweiten Rasur, wenn nur noch ein paar Stoppelchen kratzen, verwende ich immer Sprühsahne... aber dazu später.

Julia hockte also breitbeinig mit angezogenen Knien auf dem Querbrett, die Füße auf dem Wannenrad und ich setzte mich direkt vor ihr auf den etwas erhöhten Sitz in der Whirlpool Wanne, "Auch hier ist Hygiene oberstes Gebot...", lächelte ich und griff nach der Dusche. Nur ein kurzer Temperaturtest auf meinem Handgelenk und schon richtete ich den feinen Wasserstrahl auf ihr kleines Fötzchen.

Überrascht schaute sie mich mit großen Augen an, traute sich aber nichts zu sagen. Aber in jeder noch so schwachen Reaktion in ihren Augen und ihrem süßen Gesicht sah ich was ihr gefiel und was nicht. Schnell huschten ihre Blicke zwischen ihre gespreizten Beine und dann schaute sie mir wieder tief in die Augen. Immer abwechselnd, als wollte sie schauen wo der Wasserstrahl jetzt auf sie trifft und wie ich reagiere.

Am geilste leuchteten ihre Augen, wenn der Wasserstrahl genau auf ihren Kitzler traf. Stahlblau mit dem Hauch eines Schleiers schauten sie mich an als wollten sie sagen: -... das bekommst du wieder.... das bekommst du alles zurück.- Dabei zuckten ihre Mundwinkel unkontrolliert, leicht nur, ganz im Verborgenen. Aber es entging mir nicht.... was für ein Mädchen... was für eine Frau.... der Himmel tat sich auf.... ich hatte noch nie solche Leidenschaft in einem so süßen Gesicht gesehen... in so tiefen, ja schon fast abgrundtiefen Augen. Jetzt verstehe ich die Romantiker.... sehen und sterben.

Ich musste mich losreißen, losreißen von der Leidenschaft in ihrem Gesicht....

Irritiert griff ich nach dem Rasierzeug und seifte ihre zarte Spalte mit dem Rasierpinsel ein, bis sie ein zartes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Hauchzart strich ich über ihren kleinen Schlitz, den schon vorwitzig rausschauenden Kitzler und ihre zarten Schamlippen. Zum Glück hatte sie nur einen schmalen Strich dunkelrotes Schamhaar in der Mitte, aber ich wollte es auskosten und seiferte das ganze Pfläumchen von oben bis unten ein.

"Siehst du warum wir in der Wanne sitzen," fraget ich und legte den Pinsel bei Seite. "Der Rasierschaum tauch nix, den werden wir anschließend auswechseln, das tropft ja wie ein nasser Kieslaster." Eigentlich wollte ich sagen DU tropfst wie ein Kieslaster, aber ich wollte sie nicht verschrecken. Dann nahm ich das Messer und befreite sie geschickt von den paar Härchen.

Dann kam der Fingertest. Zuerst mit dem Handrücken und dann mit den Fingerspitzen streichelte ich ihr ganz zärtlich über die blitzblank rasieret Spalte. "Nur zur Kontrolle...", lächelte ich zu ihr hoch und konnte es mir nicht verkneifen auch ein, zwei Mal über ihren Kitzler zu streichen.

"Einen noch gefühlvolleren Test kann man natürlich auch mit den Wangen durchführen", griente ich frech und drückte meine zarte Wange auf ihr kleines Fötzchen. Natürlich so dass meine Lippen ihrem Schlitz zugewandt waren. Aber erst einmal musste ich mich mit dem Geruch ihrer kleinen Muschi begnügen.

"Und jetzt möchte Ich...." forderte sie mich auf mit ihr den Platz zu wechseln. Leicht schwankend erhoben wir uns Beide gleichzeitig und weil keiner die Wanne verlassen wollte drängten wir uns dicht aneinander vorbei. Dabei berührten ihre Brustwarzen für einen kurzen Augenblick, einen viel zu kurzen Augenblick, die meinen. Da war er wieder, dieser Blick in ihren Augen... dafür könnte ich töten, schoss es mir durch den Kopf... für diese Leidenschaft... und dass nur in ihren Augen.... was ist Sie erst instand mit ihrem Finger ...oder ihren Lippen...?

Dann zeigte sie mir was man alles mit so einer kleinen Handbrause anstellen konnte. Geschickt, sehr geschickt spielte sie erst mit dem Wasserstrahl zwischen meinen Schamlippen. Ich begann schon zu zappeln und wollte so verrutschen das sie endlich auch meinen Kitzler.... aber sie korrigierte sofort den Wasserstrahl in die Gegenrichtung....jetzt wollte sie mich quälen.

"Gleich...", lächelte sie mit ihren stahlblauen Augen. "...gleich."

Dann, nach endlos langer Zeit bewegte sie den Brausekopf leicht nach oben und erlöste meine süße Qual. Aber nur um sie auf diesen Punkt so lange vorzusetzen bis ich kurz vor dem Orgasmus war. Dann brach sie überrascht ab...

Später einmal gestand sie mir, dass es früher immer ihr Lieblingsspiel in der Badewanne war. Da saß sie dann stundenlang auf dem Beckenrand, teilweise schon im kalten Wasser und quälte sich und ihr kleines Fötzchen mit der Handbrause.

Dann hatte Julia ein Einsehen und seifte mich ein.... schön lange und langsam mit dem schönen haarigen Pinsel... immer durch die zuckende Spalte... rauf und runter....ich hatte die Schenkel so breit es nur ging, ich wollte jedes Härchen des Pinsels an meiner Fotze spüren.

Immer von oben bis unten.... jetzt hatte die Kleine ein Einsehen und zog den Pinsel bis zu meiner Rosette durch. Dann wieder hoch nach oben... und zum ersten Mal zog sie ihn nicht gleich wieder runter, sondern verharrte auf meinem Kitzler und begann den Rasierpinsel mir einem leichten Druck zu drehen. Immer hin und her.....bis es mir fast kam......dann hörte sie wieder abrupt auf.

Als sie dann lächelt den Pinsel wegstellen wollte staunte sie. Der blieb nicht stehen, der hatte keine flache Stellflächen am Ende. Überrascht schaute sie zu mir hoch. "Nun, an was erinnert dich die spitze Form?", fragte ich mit glühender Wange, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie dankbar auf den Mund. Zärtlich, aber doch fordernd erwiderte sie meinen Kuss.... kurz nur... viel zu kurz.... mir brannten die Lippen nach mehr.

Lächelnd drückte sie mir anschließend den Plug ähnlichen Griff zwischen die Schamlippen und ließ den Pinsel dort stecken. "Passt...", hauchte sie und griff nach der Klinge. Schnell waren die paar Stoppeln entfernt und dann schaute sie mit großen Augen zu mir hoch. "Finger oder Wangentest?", fragte sie verlegen und zog zu meinem Leidwesen den Plug aus meinem Fötzchen.

"Keins von Beiden...... probiere mit der Zunge, die ist noch.......", weiter kam ich nicht, dann nahm mir ihr zarter Kuss genau auf den Klit die Luft. Noch ehe ich richtig durchatmen konnte spürte ich schon ihre Zunge durch meine Spalte wandern. So wie der Pinsel davor verwöhnte sie mich jetzt mit ihrer schnellen Zunge und als könnte sie Gedanken lesen spürte ich den Plug an meiner Rosette und ihren Finger in meinem siedenden Fötzchen.

"Du kleines geiles Biest, bringst mich um den Verstand...", konnte ich gerade noch loswerden als sie ihre Zunge tief in mich tauchte.

Es kam wie es kommen musste, die halbe Nacht probierten wir noch mit Wange, Zunge und Fingerchen ob die Rasur auch wirklich gelungen war.

In dieser Nacht bin ich gestorben... jedenfalls ein Teil von mir... das Verlangen nach einem anderen Menschen.... jemals wieder eine andere Frau als Julia im Arm zu halten... es ist einfach in ihren zarten Armen abgestorben....



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