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Endlich Urlaub Teil 20 (fm:Cuckold, 2086 Wörter) [20/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2022 Gesehen / Gelesen: 6011 / 4331 [72%] Bewertung Teil: 9.33 (36 Stimmen)
Cuckold?

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"Naja," fährt sie fort, "auf jeden Fall schönen Dank. Das war mein letzter Fick hier. Morgen fahren wir nach Hause und traditionell gehört die letzte Nacht meinem Mann." "Dann viel Spaß ihr 2 und überfordere Manfred nicht. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder." Jetzt grinst sie stärker. "Ganz bestimmt sehen wir uns. Heike hat meine Nummer und wir wohnen ja auch nicht weit auseinander." Das ist neu für mich. Muss ich doch gleich Heike fragen. Ich winke Beiden zu und verlasse das Zimmer. Will schon zu unserem Appartement gehen, als mir wieder einfällt, Sex mit der eigenen Frau verboten. Also wackele ich in den Gemeinschaftsraum. Mal sehen was so anliegt.

Ich bin allein, die anderen sind alle noch beschäftigt. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es früher Nachmittag ist. Nun gut, habe ich ein bisschen Ruhe. Mit einem Kaffee setze ich mich in einen Sessel. Ich will mir gerade eine ausgelegte Zeitschrift, nee, ist keine, ist ein Pornoheft, soll wohl Anregung für die müden Krieger sein, denke ich, nehmen, als ich lautes Klacken auf dem Fliesenboden vor dem Gemeinschaftsraum vernehme. Gleich darauf steht Katrin in der Tür.

Sie trägt ein Lederkostüm, das hauteng sitzt und ihr bis zu den Waden reicht. Lederhandschuhe bedecken ihre Hände. In der linken Hand hält sie eine Gerte, mit der sie gegen ihre hochhackigen Stiefel klopft, deren Schäfte unter dem Kleidersaum verschwinden. Sie blickt zu meiner nach der ausgelegten Zeitschrift gestreckten Hand, dann zu mir. Schüttelt mit einem amüsierten Lächeln den Kopf. "Ich glaube nicht, dass du das nötig hast." sagt sie und kommt auf mich zu. "Ich wollte mich nur einen Moment entspannen." Hört sich blöd an. "Nein, nicht so wie du denkst." schiebe ich nach. Wieder lächelt sie, steht nun vor mir. "Zieh dich aus." Erstaunt blicke ich sie an. "Nun mach schon. Ihr seid doch hier, um Frauen ihre Wünsche zu erfüllen. Ich bin eine Frau." Hm, das ist unbestreitbar. Schnell streife ich Shirt und Hose ab, stehe nackt vor ihr.

Sie betrachtet mich von oben bis unten. Ihr Blick ist wie ein Streicheln auf meinem Körper. Mein Schwanz regt sich und beginnt sich langsam aufzurichten. "So ist es brav." gurrt sie, als sie meine Erregung bemerkt. Immer noch klopft die Gerte an ihre Stiefel, aber mit der rechten Hand greift sie an meine Eier, knetet sie. Fester, noch fester bis ich mein Gesicht verziehe. "Auf die Knie." Ihre Stimme ist heiser geworden. Sie lässt mich los, ich falle auf meine Knie. "Küss meine Stiefel." Ich beuge mich vor, küsse ihre Stiefelspitzen. Sie streicht mit der Gerte über meinen Rücken, ich bekomme eine Gänsehaut. Sie wird mich doch nicht schlagen? Ich will mich gerade aufrichten und sagen, dass ich nicht auf Schläge stehe als sie einen Schritt zurücktritt, mir ihre Stiefel entzieht. "Bleib so. Kopf auf den Boden." Schnelle Schritte, dann steht sie hinter mir. Um mich wird es dunkel, sie hat mir eine Maske aufgesetzt. Raschelnde Geräusche. Wieder Schritte, Leder stößt an meinen gesenkten Kopf. "Leck dich hoch." Ihre Stimme ist leise und zwingend.

Ich lecke über das glatte Leder, richte mich dabei immer weiter auf. Komme immer höher, kein Kleid stört. Schon bin ich an ihrem Knie, lecke jetzt über die seidige Glätte eines Strumpfs. Noch ein Stück höher. Meine Zunge berührt etwas Metallisches. Der Knopf eines Strapses, denke ich. Schiebe meine Zunge unter das Halteband, streichele mit der Zunge die darunter liegende Haut. Kehre zurück zu ihrem Oberschenkel, arbeite mich höher und mich empfängt warme Feuchtigkeit. Ihre Möse, denke ich und will am anderen Bein wieder nach unten lecken. Aber ihre Hand krallt sich in meine Haare. Drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. "Leck mich." Ein leises Stöhnen kommt von ihr, als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen aufspalte und durch ihren Schlitz lecke.

Sie drückt nun auch ihr Becken nach vorn, sodass mein Kopf wie in einem Schraubstock steckt. Gefangen zwischen Hand und Möse. Immer weiter schiebt sie ihr Becken nach vorn und meinen Kopf in den Nacken. Sie sitzt fast auf meinem Gesicht. Immer mehr von ihrem Saft strömt über mein Gesicht, auf meine Brust. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Plötzlich lässt sie mich los, stößt mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken liege. Und dann steckt mein zum Bersten steifer Schwanz in einer heißen feuchten Höhle. Sie legt meine Arme an meinen Körper, klemmt sie mit ihren Beinen ein und beginnt ihr Becken auf und ab zu bewegen. Immer schneller. Sie reitet mich mit einer Wildheit, dass mein Schwanz zu Schmerzen beginnt. Ich verziehe meinen Mund, will ihr sagen, dass sie langsamer machen soll. Aber einen Lederhand legt sich über meine Lippen. Bedeutet mir zu schweigen.

Leise Laute entkommen ihr. Werden lauter. Enden in einem Schrei. Die Bewegungen hören abrupt auf. Was soll das? Obwohl ich Schmerzen habe, war ich auch fast soweit. Das ist unfair. Ihre Bewegung wird langsamer, ruht. Sie sitzt auf mir, bewegt sich nicht mehr. Nur ihr schwerer Atem ist zu hören. Dann wird es kalt an meinem Schwanz. Sie hat ihr Becken angehoben, mein Schwanz ist aus ihr herausgeflutscht. Gleich darauf steht sie auf. "Noch liegen bleiben." sagt sie schwer atmend. Wieder rascheln, dann entfernt sie mir die Augenbinde. Vollkommen angezogen steht sie neben mir. "Danke schön, das war gut." sagt sie und lächelt dabei. Und ich? Das darf doch nicht wahr sein. Sie hat mich einfach benutzt. Ein lebender Dildo. Sie sieht meinen Gesichtsausdruck.

"Enttäuscht? Jetzt weißt du, wie es Frauen ergeht, wenn der Mann nur an seine eigene Befriedigung denkt." Ich will etwas sagen, aber sie schüttelt den Kopf. "Bitte mich darum. Bitte mich, einen Orgasmus haben zu dürfen." Lauernd sieht sie zu mir herunter. Ich bin geil. Ich will kommen. In ihr kommen. Meinen Schwanz bis zur Explosion in sie stoßen. "Bitte lass mich dich ficken, bis ich abspritze. Bitte." "Du willst mich ficken? Deine Soße in mir abladen?" Nun ist ihr Lächeln grausam. "Ja bitte. Bitte, bitte." "Ich will mal nicht so sein. Knie dich hin." Blitzschnell bin ich auf meinen Knien. Sie tritt vor mich, berührt mit der Gerte meine blutrote Eichel. "Wichs dich." "Aber, aber, ich." stammele ich. "In mir dürfen nur echte Männer spritzen. Entweder du wichst oder gar nichts."

Diese Sadistin. Wie ferngesteuert greife ich mir an meinen Schwanz, umfasse ihn und beginne meine Vorhaut hin und her zu schieben. "Spiel mit deinen Eiern." kommt ihr Befehl und ich mache es. Bin in ihrem Bann. Spüre ihre Stiefelspitze an meinen Eiern. "Halt. Stopp." sagt sie, entfernt sich und kommt mit einem Stuhl wieder. Setzt sich darauf und schlägt ihre Beine übereinander. "Komm zu mir. Hock dich auf meinen Fuß, fick meinen Stiefel." Diese Teufelin. Mein Denken schaltet ab und ich gehorche ihr. Lege meine Hände auf ihr Knie, hocke mich auf ihren Stiefel. Mein Schwanz reibt an dem glatten Leder. Sie bewegt ihren Fuß, wippt leicht damit, massiert so meine Eier. Oh Gott. Ich beginne wie ein Kaninchen ihren Stiefel zu rammeln. "Schau mich an." Ich blicke in ihr Gesicht, ihre Zunge umspielt ihre Lippen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Mein Mund öffnet sich zu einem Schrei. Schon ist ein Lederfinger in meinem Mund. "Saug." Ich tue es und ergieße mich unter Schütteln meines Körpers auf ihren Stiefel. Sterne kreisen vor meinen Augen.

Endlich komme ich zur Ruhe und wieder zu mir. Mein Atem geht schwer. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Sie ist schon wieder aufgestanden, steht vor mir. Ihre Gerte zeigt auf die 2 weißen Flecke auf ihren Stiefel. "Saubermachen." Ich weiß was sie will. Beuge mich vor schließe die Augen und lecke mein Sperma ab. Meine Zunge fährt ins Leere. Ich öffne meine Augen. Ich bin allein in dem Raum. Sie ist gegangen. Ohne ein Wort, leise wie eine Katze auf den hohen Absätzen. Ich stehe auf und lasse mich schnaufend auf einen Stuhl fallen. Mein Gott, was war das? Lautes Klatschen reißt mich aus meinen Gedanken. Erschreckt fahre ich hoch. "Was zum Teufel..........

Fortsetzung folgt..............



Teil 20 von 24 Teilen.
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