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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1872 Wörter) [1/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2022 Gesehen / Gelesen: 18230 / 10563 [58%] Bewertung Teil: 9.17 (77 Stimmen)
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fordere ich sie auf. Kurz werden wir noch mal gestört, Anja bringt den Kaffee. Dann fängt sie an. "Och, soviel gibt es nicht zu erzählen. Als ihr damals weggezogen seid, habe ich ein geweint. Ich war ja so verliebt in dich und du hast mich kaum beachtet." Ich will protestieren, aber sie legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. "Nein, nein ist schon gut. Du hattest deine Clique und warst auch 5 Jahre älter. Aber weiter, ich habe Abitur gemacht, Kunst studiert." Während sie erzählt, streicht sie wie geistesabwesend mit der Hand immer an meinem Oberschenkel entlang. Meine Hose wird plötzlich eng. "Dann hatte ich Pech mit einem eigenen Geschäft und musste mir dringend Geld beschaffen um meine Gläubiger zu befriedigen." Jetzt zögert sie, blickt mich noch mal prüfend an und sagt dann: "Ich habe mich verkauft. Erst bei meinen Geldgebern, dann habe ich gemerkt, wie einfach es ist, so Geld zu verdienen. 2 Jahre habe ich als Hure in einem Puff gearbeitet, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Dann habe ich mich selbständig gemacht und heute besitze ich einen Hostessenservice. Nur gehobene Ansprüche." Sie senkt die Augen. "Verachtest du mich jetzt?" Immer noch streicht ihre Hand meinen Schenkel entlang. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann.

Ich stehe auf, drehe ihr den Rücken zu und rücke unauffällig meinen Schwanz zurecht. So ist es besser. Als ich mich zu ihr umdrehe um etwas zu sagen, lächelt sie mich wissend an. Sie weiß was ich gemacht habe und ich werde rot. Kurz kommt ihre Zungenspitze zum Vorschein, fährt über ihre Lippen. Ich lehne mich an meinen Schreibtisch und verschränke meine Arme. "Nein, ich verachte dich nicht. Warum sollte ich?" Ich lache bitter auf. "Vielleicht sollte ich es auch versuchen. Denn die Sache ist die. Wenn du bei mir Hilfe suchen solltest, bist du verkehrt. Ich bin Pleite und mein Laden mache ich dicht." "Das mit deinem Laden tut mir Leid, aber helfen kannst du mir trotzdem. Ich brauche Personenschutz. Ich habe Drohungen erhalten. Irgendwer will mich aus dem Geschäft drängen." "Wende dich an die Polizei." "Hab ich schon, erfolglos." "Und was soll ich machen?" "Du wirst mein ständiger Begleiter. Und nebenbei ermittelst du, wer mich ruinieren will." Ich will ablehnen, aber sie spricht weiter: "Ich zahle gut und es gibt noch Sondervergünstigungen." Nun ist meine Neugierde doch geweckt. "Wie viel und was?" "Ich dachte so an 5000€ im Monat, Spesen extra. Die ersten 5000 gleich als Vorschuss. Du wohnst bei mir und als Bonus mich." antwortet sie trocken. "Oder wäre dir das unangenehm?" Sie überreicht mir einen Scheck.

Das überrascht mich nun doch. Nicht die Summe, da bin ich andere Beträge gewohnt, sondern ihr unverblümtes Angebot mit mir zu schlafen. "Mach den Mund zu." sagt sie zu mir. "Ich habe dich immer noch gern. Oder magst du nicht mit einer Hure zusammen sein? Ekelst du dich?" Bei den letzten Worten wird ihr Stimme leiser und sie blickt zu Boden. Ja, was geht in mir vor? Ekele ich mich? Nein. Verachte ich sie? Abermals nein. Und das Geld könnte ich gut gebrauchen. Also warum nicht. Ist ja nicht so, als wäre sie hässlich. "Bevor ich zustimme, wie hast du mich gefunden?" will ich wissen. "Ich habe das Branchenbuch aufgeschlagen und da ist mir deine Anzeige aufgefallen. Da habe ich mir gedacht, vielleicht ist es der Max, den ich kenne. Bis ich hierher kam war ich mir nicht sicher. Und bevor du fragst, ein anderer hätte den Bonus nicht bekommen." Das letzte sagt sie trotzig.

"Eine Bedingung habe ich noch." sage ich. "Welche?" "Du musst für meine Sekretärin einen Job finden. Ich kann sie nicht so einfach auf die Straße setzen." "Einverstanden. Ich gebe ihr nachher meine Karte, sie soll sich Morgen bei mir im Büro melden. Ich finde etwas für sie." "Als eins deiner Mädchen?" "Wenn sie es will, ja. Wenn nicht, finde ich etwas anderes." "Gut, also abgemacht. Wie hast du dir nun unser weiteres Vorgehen vorgestellt?" Sie steht auf und kommt zu mir. Als sie vor mir steht bemerke ich, dass sie, trotz der hohen Schuhe, immer noch einen halben Kopf kleiner als ich ist. Sie schlingt einen Arm um meinen Nacken und zieht meinen Kopf herunter. Unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge dringt in meinen Mund. Sie drückt ihren Unterleib an meinen und führt kreisende Bewegungen aus. Dann löst sich ihr Mund von meinem und sie schaut mich wissend an. Immer mich anblickend führt sie ihre andere Hand an meinen Schritt. Knetet durch die Hose meinen steifen Schwanz.

Ich schließe kurz die Augen, genieße dieses Gefühl. "Möchtest du einen Vorschuss?" Ich schlage meine Augen auf und blicke in ihr lächelndes Gesicht. "Ja." sage ich heiser. "Ja bitte." Ich will mich von ihr lösen und meine Hose aufmachen, da ich erwarte, dass sie sich auch ausziehen will, aber sie schüttelt den Kopf. "Bleib stehen." mehr sagt sie nicht. Sie hockt sich hin und zippt den Reißverschluss meiner Hose auf. Greift hinein, schiebt meinen Slip runter und holt meinen Schwanz ins Freie. "Mhm, einen schönen Schwanz hast du." sagt sie und küsst mich auf die Eichel. Dann fasst sie meinen Schaft und wichst mich. Zieht die Vorhaut zurück, züngelt an der Eichel und endlich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer bis sie mit den Lippen meine Hose berührt. Dann wieder zurück und das Ganze von vorn. Die ganze Zeit bleibt ihr Blick auf mich gerichtet. Ich schaue ihr zu. Sehe wie mein Schwanz zwischen den roten Lippen verschwindet. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. "Pass auf, ich komme gleich." warne ich sie. Als Antwort schiebt sie ihren Kopf wieder ganz über meinen Schwanz und drückt durch die Hose meine Eier. Ich stöhne auf, das ist zuviel. Pulsierend schieße ich ihr meinen Samen in den Mund. Fester schließen sich ihre Lippen und sie beginnt zu saugen. Ich verkralle meine Hände in ihren Haaren und unterdrücke einen Lustschrei.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit ist es vorbei. Ich komme wieder zu mir. Auch sie bemerkt die Veränderung und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein letzter Tropfen zieht sich von meiner Schwanzspitze zu ihren Lippen. Flink wischt sie mit der Zunge darüber. Dann steht sie auf und schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf an meine Brust. Ich streichele schwer atmend ihren Rücken. Eine Weile sagen wir kein Wort dann sagt sie: "Musst du noch hier bleiben oder kannst du gleich mit mir kommen?" Ich räuspere mich. "Ich kann mitkommen." "Gut, dann lass uns gehen." Ich will los, da stoppt sie mich. "So?" fragt sie, lacht und zeigt auf meine Hose. Oh man, das wär was geworden. Mit außen hängendem Schwanz ins Vorzimmer. Schnell stopfe ich alles in meine Hose, schließe den Reißverschluss. "Luder." sage ich nur, dann verlassen wir das Büro.

Silvias Gedanken

Das Parfüm ist der Wahnsinn. Jeden Cent wert. Ich muss den Chemiker fragen, ob er größere Mengen davon herstellen kann. Könnte ein super Geschäft werden. Und bei Frauen wirkt es nicht, nur bei Männern.

Im Vorzimmer gibt sie Anja ihre Karte. Anja schaut mich an. "Ich habe einen neuen Job. Auch für sie ist gesorgt. Melden sie sich Morgen bei Frau Hübner." sage ich zu ihr. "Es wird ihr Schaden nicht sein." sagt Silvia und wir gehen zum Fahrstuhl, fahren ins Erdgeschoss und verlassen das Gebäude.

Fortsetzung folgt?



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