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Allein auf weiter Flur (fm:Schlampen, 3246 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2022 Gesehen / Gelesen: 10194 / 6668 [65%] Bewertung Geschichte: 9.24 (70 Stimmen)
Ein Auszug aus meinem Leben. Ich kann nichts dafür, es war so, und Männer haben für mich immer die Hauptrolle gespielt.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kleine, einfache Tische und Bänke. Wir waren nicht die einzigen, die das richtig erkannt hatten. Schon zwei knutschende Paare saßen hier. Mein Ref erlaubte sich mehr. Er griff mir unter meinen dünnen Sommerpulli. Meine Titten manipulierte er jetzt sehr direkt. Es war schön, es war schön für mich. Ich will angemacht werden, und wenn ein Mann meine Titten honoriert, ist das ein gutes Zeichen. Keines der anderen zwei Paare interessierte sich für uns. Sie waren selbst genug beschäftigt miteinander. Die beiden anderen Frauen saßen schon halbnackt obenherum da. Und mein Ref krempelte auch meinen dünnen Pulli nach oben. Damit hatte er freien Zugang zu meinen Brüsten.

Man muss es mal deutlich sagen, Sex ist immer das Gleiche. Rein und raus und fertig ist die Maus. Und dennoch wartete ich jedesmal auf das "Rein". Ich konnte es nie erwarten, endlich aufgespießt zu werden. Ich bin kein Grillhähnchen, aber ich rotiere gerne. Und immer, wenn ein Schwanz meine Möse beflügelt, fange ich an, zu rotieren. Er hatte das völlig richtig erfasst. Schon schob er eine Hand unter meinen kurzen Minirock. Miniröcke haben den Vorteil, Männeraugen und Männerhände nicht zu behindern. Erst kann er checken, wie dein Fahrgestell gebaut ist, und dann kann er sich recht problemlos Zugang verschaffen.

Es gibt immer zwei Dinge, wenn ich mit einem Mann zusammen bin. Zum einen will ich, dass er meinen Busen würdigt. Diese Dinger sind gemacht dafür, in die Mangel genommen zu werden. Zärtlichkeit ist natürlich auch sehr schön, und ich möchte sie nicht missen, aber irgendwann muss es dann auch zur Sache gehen. Wenn ein Mann sich nicht mehr halten kann vor Begierde nach meinen Titten, dann weiß ich, es wird heiß hergehen. Wenn er dann meine Nippel verwöhnt und irgendwann auch hier die Zärtlichkeit vermissen lässt, dann komme ich so richtig in Fahrt.

Zum anderen ist da ja noch mein eigentliches Geschlechtsorgan, meine Möse. Männer reden häufig dann von der Fotze einer Frau. Sollen sie, Hauptsache ist, sie können damit was anfangen und mich befriedigen. Es ist ähnlich wie mit meinen Brüsten. Der Mann muss sich einschmeicheln, er muss mich willig und gefügig machen. Ich liebe es, wenn er Annäherungsversuche mit seinen Fingern macht. Zunächst wird fast vorsichtig über meinen Slip gestreichelt. An Deutlichkeit lässt auch diese Geste bereits nichts zu wünschen übrig. Dann zwängt er sich irgendwie in den Slip, von der Seite oder von oben. Ich warte darauf, seine Finger zu spüren, ich warte darauf, sie in mir zu fühlen.

Dieser Ref hatte es drauf. Kaum war sein erster Finger in mich eingedrungen, folgte auch schon der zweite. Ich musste schon ziemlich feucht sein, so mühelos wie ihm das gelang. Oben nagte er mit seinen Zähnen ein bisschen an meinen Nippeln. Ich will das hier jetzt nicht ausufern lassen, aber ich war nicht nur bereit und willig, ich war geil! Ich öffnete seinen Hosenschlitz, und, wer hätte es gedacht, sein Fickinstrument sprang mir entgegen. Ich schwang mich auf ihn und einverleibte ihn mir. Dann ritt ich diesen Nachwuchsprofessor bis es uns beiden kam.

Ein Erlebnisbericht aus früheren Jahren. Jahre kommen, Jahre gehen. Ich hatte einen festen Freund, da war ich inzwischen Mitte zwanzig. Er war wirklich lieb und nett, und er war gut im Bett. Reimt sich sogar. Seine Spezialität war, mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben, bevor er es mir besorgte. Er war ein Künstler mit den Fingern. Er streichelte meine Wangen. Er streichelte meine Lippen. Er streichelte meinen Po. Und natürlich waren auch mein Busen, meine Brüste, meine Titten nicht sicher vor ihm. Sein Fingerspitzengefühl bewies er jedes Mal aufs Neue. Sein Fingerspiel mit meinen Nippeln war unübertrefflich. Dieses zunächst zarte Streicheln machte sie hart und spitz. Meine Säfte stiegen. Falsch, meine Säfte stiegen nicht, sie begannen zu sprudeln. Das ist anders als bei einem Mann, bei dem die Vorfreude in den Schwanz aufsteigt.

Wenn ein Mann meine Nippel richtig behandelt, bin ich schon verloren. Er darf sie streicheln, er darf hineinzwicken und er darf sie zwirbeln. Dann, ja dann fängt es bereits an, bei mir zu sprudeln. Dieser Freund Niko verstand sein Handwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Das "Gemeine" daran war, er ließ mich immer unendlich zappeln. Er trieb mich voran wie ein Pferd an der Lounge mit der Peitsche, und dann hieß es wieder so ganz gedehnt: "Teeerab". Seine Finger hatten mich wie eine Peitsche in vollen Galopp versetzt, und nun sollte ich wieder herunterfahren. An der Lounge kann das Pferd sich ja nur im Kreise drehen, und so ging es mir auch. Aber ich wollte doch so gerne galoppieren, und immer wieder wurde ich gezwungen, eine ruhigere Gangart einzulegen. Entweder seine Finger in meiner Möse verhielten sich plötzlich ganz ruhig, oder er entzog sie mir ganz. Das war das Schlimmste, was passieren konnte. Du liegst da, hechelnd und wartend und nichts geschieht. Du glühst innerlich, Du sehnst Dich nach einem Orgasmus, aber er lässt Dich am ausgestreckten Finger verhungern.

Dennoch kann ich nicht umhin, zuzugeben, dieses Spiel, diese "Dressur" von Niko machte es so unglaublich spannend und geil. Dann sah ich ja auch immer noch seinen steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Natürlich machte es auch ihn an, wenn er mich mit den Fingern fickte. Das war dann meine große Chance. Mein Trick war dann, ihn aufzufordern, meine gefingerte und nasse Spalte zu lecken. Ich weiß, wie eine so traktierte Muschi auf einen Mann wirkt, wenn er sie zu sehen bekommt. Und ich liebte seine Zunge genauso wie seine Finger, vor allem wenn sie dann auch noch meine Klit besonders bedachte. Auch wenn ich wusste, es würde für mich dann fast unerträglich werden, wusste ich ebenso, seine Beherrschung würde ebenfalls Grenzen kennen, und er würde mich endlich vögeln. So war es dann auch, und er fickte mich endlich zum Höhepunkt.

Kein Mann weit und breit, allein auf weiter Flur. Sowas kommt natürlich auch immer mal wieder vor, und man ist für mehrere Wochen oder sogar ein paar Monate wie ein unbemanntes Raumschiff. Niko war Geschichte, Vergangenheit. Was tun in solchen "Leerzeiten"? Selbst ist die Frau! Anders als Männer brauchen wir Frauen keine Pornofilmchen oder Fotos, um uns schöne Gedanken zu machen. Schließe Deine Augen, lass die Vergangenheit aufleben oder schöne Träume wahr werden! Es muss nicht immer ein Filmschauspieler sein wie Brad Pitt. Ich hatte da zum Beispiel mal einen Fußballtorwart gesehen. Durchtrainiert mit strammen Wadenmuskeln und beweglich und schnell wie ein Eichhörnchen. Es war auf einem Spaziergang, als ich an dem Trainingsplatz der Mannschaft vorbeikam. Fußball interessiert mich sonst nicht so sehr, aber dies war etwas fürs Auge und fürs Gemüt.

Ich lag alleine in meinem Bett, und dieser Torwart ging mir nicht aus dem Sinn. Der Fernsehkrimi war langweilig gewesen und ich konnte nicht einschlafen. Was wäre wenn, kam mir so in den Sinn. Vermutlich wäre dieser Torwart im Bett genauso flink und einfallsreich wie bei den Schüssen auf sein Tor. Ich bemerkte es zunächst gar nicht, wie ich selbst angefangen hatte, mich zu streicheln. Zuerst waren es nur meine Arme, dann streichelte ich auch mal über meinen Bauch. Ein warmes Gefühl überkam mich. Ich ging weiter und streichelte auch noch meine Oberschenkel. Spätestens jetzt wusste ich, ich brauchte es, und ich wollte es.

Ich musste mich ja nicht zurückhalten, ich war alleine. Als nächstes waren meine Brüste dran. Ich knetete ein bisschen dran herum, und mein Wohlgefühl steigerte sich. Meine beiden Milchdrüsen waren folgerichtig das nächste Ziel meiner Finger. Als sie steif waren, konnte ich es ein bisschen härter angehen, und das tat ich. Ich zwickte sie und mein Becken wurde unruhig. Mit einer Hand langte ich dorthin, wo es am Schönsten ist. Ich erspürte die erste Feuchtigkeit. Meine andere Hand wurde noch rücksichtsloser an meinen Nippeln. Es war ein Geben und ein Nehmen beider Hände. Verstand ist, wenn man ihn rechtzeitig ausschaltet. Es ging mir nur noch um einen tiefen, befriedigenden Orgasmus.

Die Finger meiner unteren Hand drangen immer tiefer und fast brutaler in meine Fruchtspalte ein. Oben zwirbelte ich fast schon gemein meine Nippel. Ich bin keine Freundin von Dildos oder gar Vibratoren. Wenn ich meine Klit massiert haben möchte, kann ich auch meinen Lady-Shaver nehmen und ihn vibrierend mit der Rückseite direkt darauf platzieren. Eine Ausnahme bei den Dildos gibt es, und so einen hatte ich mir mal besorgt. Er hatte am oberen Ende eine nachgeformte Eichel. Das Besondere war aber, kurz davor gab es eine kleine Biegung in dem Schaft, also dem Schwanzstängel. Auf diese Art und Weise konnte man hervorragend den G-Punkt ertasten und massieren. Diesen Dildo habe ich immer in meiner Nachttischschublade.

Die zweite Hand kann unverändert die Nippel traktieren oder meine Klit direkt provozieren. Ich suchte und fand mit diesem genialen Dildo meinen G-Punkt. Meine Nippel hatten noch mehr auszuhalten. Und dann hielt mich nichts mehr, diese Hand wanderte direkt zu meiner empfindlichsten Stelle, meiner Klitoris. Drinnen wütete der Dildo und obendrauf waren es meine eigenen Finger, die mir den ersehnten Orgasmus verschafften. An den Torwart dachte ich gar nicht mehr, er war nur der Appetizer gewesen.

Wieder waren ein paar Jahre vergangen, aber ich war nicht mehr allein auf weiter Flur. Seit fünf Jahren war ich mit Niko verheiratet. Wir hatten wieder zueinander gefunden. Es war schön, es war aufregend, denn der Sex war gut. Die Fingerfertigkeit von Niko hatte ich ja schon beschrieben. Ich konnte auch wirklich nicht behaupten, ein vertrocknetes Mauerblümchen zu sein bei den vielen Männern, die mich im Laufe der Jahre durchgezogen hatten. Aber bekanntlich lernt man ja nie aus im Leben. Ich war inzwischen zarte und immer noch knackige Mitte dreißig. Ich wollte doch nicht, meinen Mann sein Interesse an mir verlieren lassen. Aber auch die Blicke, die geilen Blicke anderer Männer waren mir wichtig. Als Frau willst Du immer Bestätigung, ob und wie Du bei Männern noch ankommst.

Niko hatte eine regelmäßige Skatrunde, die abwechselnd bei uns und seinen Skatbrüdern stattfand. An einem Abend hatte der dritte Skatbruder kurzfristig abgesagt. Nur Niko und der andere saßen um unseren Esszimmertisch herum. Die beiden pokerten als Ersatz. Ich versorgte sie mit Getränken. Keinem von ihnen ging es um Geld, es ging um Spaß, Ablenkung vom Alltag und um Spannung. Ich kam auf eine zugegebenermaßen etwas abenteuerliche Idee. "Je nachdem, wer von Euch beiden die Runde gewinnt, darf sich was wünschen", schlug ich vor, "der jeweilige Gewinner kann bestimmen, welches Kleidungsstück ich ausziehen soll. Wenn ich nackt bin, ist das Spiel beendet." Da ich ohnehin immer am Strand nackt rumlaufe und auch in der Sauna selten einen Wintermantel anhabe, hielt ich das für eine gute Idee, um die Spannung des Spiels für die beiden zu erhöhen.

Die Überraschung war mir gelungen, beide Männer saßen mit offenen Mündern da. Ich hatte mich ein wenig auf meinen Vorschlag vorbereitet und mehr Kleidungsstücke angezogen als sonst für mich üblich. Üblicherweise trug ich zum Beispiel selten einen BH. Aber dann wäre das Spiel zu schnell zu Ende gewesen. Die erste Runde gewann Niko. "Deine Bluse", forderte er. Ich zog meine Bluse aus. Der nächste Gewinner war sein Freund: "Rock weg!" Ich ließ meinen Rock einfach zu Boden fallen. Ich trug einen Strumpfgürtel mit Strapsen. "Einen Strumpf", lautete die Forderung des folgenden Gewinners. Der zweite Strumpf war die nächste Aufforderung des Rundensiegers. Es folgte der Strumpfgürtel, der neben meinem Rock auf dem Boden landete. Jetzt hatte ich nur noch den BH und den Slip an. Die Männer fochten die nächste Runde aus. Sieger war der Freund, er forderte meinen BH. Die letzte Runde gewann Niko: "Runter mit dem Slip", orderte er. Er machte mich gänzlich nackt vor seinem Freund.

Ich war nie in einem Strip-Lokal gewesen, aber jetzt kam ich mir so vor. Und ein bisschen konnte ich die Damen dort verstehen. Solche gierigen Männeraugen haben was für sich. Ich drehte und wendete mich, damit die Herren alles gut in Augenschein nehmen konnten. Und dann legte ich noch einen oben drauf: "Der Gewinner der nächsten Runde darf mich anfassen." Ich weiß nicht so richtig, was in mich gefahren war, aber an diesem Abend war mir danach. Ich wollte mal wieder was richtig Spannendes erleben nach nunmehr einer Reihe von Ehejahren. Niko war der Erste, er grabschte mir an meine Titten. Der andere war zweiter Sieger, auch er nahm sich meine Titten zur Brust. Beim dritten Mal war der Skatbruder der Gewinner. Er war mutiger geworden, er griff mir unverhohlen zwischen die Beine.

Die Männer hörten auf, Karten zu spielen und umringten mich. Sie kesselten mich geradezu ein. Ich hatte zwei geile Böcke für mich allein. Ich setzte mich auf den Esszimmertisch, nackt wie ich war. Meine Beine ließ ich über die Tischkante hinunterbaumeln. Niko war der erste, der sich sofort vor mir kniend auf meine Leckspalte stürzte. Sein Freund stand neben mir, küsste mich, und meine Titten waren die seinen. Oben er, unten mein Mann. Dann fing Niko wieder an, mit seinen Fingern in mir rumzufummeln. Der andere fummelte an meinen Nippeln. Schon jetzt hätte ich vor Freude zerspringen können. Niko stand auf und stellte sich an die andere Seite neben mich. Jetzt küssten mich beide Männer abwechselnd. Sie wechselten sich auch bei Behandlung meiner Brüste ab. Oder sollte ich eher von Misshandlung sprechen? Sie putschten sich gegenseitig auf, der eine links, der andere rechts.

Mein Stöhnen und Gekeuche feuerte sie noch mehr an. Auch ihre Zungen und Lippen waren gut mit meinen Nippeln im Geschäft. Und dann begannen sie zusätzlich noch, mich abwechselnd mit den Fingern zu ficken. Ich kam mir fast wie eine Nutte vor. Aber beinahe ist keine Gans. Als erwachsene Frau und als Ehefrau darf man sich das schon mal gönnen. Wenn dann auch noch der eigene Ehemann mitmacht, könnte es nicht besser laufen. Er machte nicht nur mit, er machte es seinem Freund vor. Er drängte sich zwischen meine Beine, und schon hatte ich seinen Schwanz in meiner Ehefotze. Der andere küsste mich unvermindert weiter und umsorgte meine Titten.

Dann trat Niko zur Seite und blickte seinen Freund auffordernd an. Der verstand sofort, und schon hatte ich diesen fremden Schwanz in meiner Eheritze. Niko übernahm seine Rolle obenherum bei mir. Ein anderer Mann vögelte mich und mein eigener Mann küsste mich. Die beiden wechselten sich ab, keiner von beiden wollte zu schnell kommen. Das war nur zu meinem Vorteil, zwei Männer vögelten mich unablässig. Nicht immer hat man das, so ausdauernd durchgefickt zu werden. Ich konnte nicht mehr durchhalten, und es kam mir, als Niko gerade in mir steckte. Sofort machte er Platz für den anderen, und dem kam es ebenfalls gleich darauf in mir. Niko sah und hörte es und spritzte mir seine Ficksahne auf meinen Busen.

Ich hatte bis dahin noch nie einen Dreier mitgemacht, aber es hatte mir mehr als gefallen. Der Freund, das wusste ich, war ebenfalls verheiratet. Vielleicht ließe sich ja mehr daraus machen?

Ich brauche jetzt mal Unterstützung. Soll ich weiter berichten von meinem unsittlichen Lebenswandel? Auch wenn der Duke gesagt hat, ich soll aufhören, zu jammern und zu betteln, ich kann eben nicht auf ziegelsteindicke Romane verweisen, und Literaturpreise habe ich auch nie bekommen. Was soll ich arme kleine Maus denn nun machen?



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