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Endlich Urlaub Teil 22 (fm:Cuckold, 2107 Wörter) [22/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2022 Gesehen / Gelesen: 5448 / 4624 [85%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
Cuckold?

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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 22

Peter kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine. Stützt seine Hände links und rechts neben ihren Kopf ab. Sie legt ihm ihre Beine um die Hüften, fixiert ihn so ein wenig. Ihre Möse berührt fast seinen steifen Schwanz, aber nur fast. Nun schaut sie zu mir und sagt: "Bedien dich. Er gehört dir." Was? Ich soll Peter in den Arsch ficken? Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Gut, ich wurde schon von Werner gefickt, aber das war eine andere Situation. Selber habe ich noch keinen Mann gefickt. Habe auch kein Verlangen danach. Zumindest jetzt nicht. Sie sieht mein ungläubiges Staunen. "Nun mach schon. Peter möchte es genießen." Sie streichelt Peter über den Kopf. "Nicht war mein kleiner Schwuli? Das ist das was du willst. Von einem strammen Schwanz gefickt zu werden." Peter schluchzt leise. Tränen laufen seine Wangen herunter und tropfen auf ihre Brust. Du arme Sau, denke ich. Habe Mitleid mit ihm. Ich räuspere mich. "Nein danke, das steht bei mir nicht auf dem Programm. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend." Und bevor sie noch reagieren kann habe ich meine Sachen geschnappt und verlasse fast fluchtartig das Zimmer. Ich höre noch wie sie wütend aufschreit und dann lautes Klatschen. Jetzt bekommt er auch noch den Hintern versohlt, denke ich und muss dann doch leicht Lachen.

So, und was mach ich jetzt? Am besten erstmal was Essen. Ich gehe in den Speisesaal. Der Stechertisch ist schon gut besetzt und bis auf Bärbel und Peter sind die anderen Gäste auch da. Selbst Heike sitzt an unserem Tisch und hat sich was zu essen geholt. Ich hebe grüßend die Hand, aber sie dreht demonstrativ ihren Kopf weg. Na dann nicht. Im Geist strecke ich ihr die Zunge raus, hole mir etwas vom Buffet und begebe mich zu meinen Mitstechern. Jetzt erst merke ich wie hungrig ich bin. Werner kommt auch gerade rein, setzt sich neben mich und stupst mich an. "Was war denn eben bei Bärbel los? Da ist ja ein riesen Geschrei in ihrem Zimmer." fragt er mich. Ich erkläre ihm und allen anderen die Lage. Daraufhin fangen sie an zu lachen. "Willkommen im Club. Das hat sie schon bei jedem von uns versucht, aber keiner hat ihr den Gefallen getan." erklärt er mir grinsend. "Und warum nicht? Mich hast du doch auch gefickt, obwohl ich es nicht wollte." frage ich. "Bei dir war das anders. Du hast zwar nein gesagt, aber so richtig überzeugend war es nicht. Denn es gibt bei uns eine unausgesprochene Regel. Wenn Jemand etwas partout nicht will, dann machen wir es nicht." "Heißt das etwa, wenn ich nicht wolle, dass ihr meine Frau fickt, ihr es auch nicht tun würdet?" "Nein, das ist eine andere Sache. Die Frau bestimmt mit wem sie fickt. Da haben die Männer nichts zu sagen. Nur wenn wir die Männer ficken sollen, haben sie eine eigene Entscheidung." "Ich hätte also bloß energisch genug nein sagen sollen und du hättest mich verschont?" "Genau." Jetzt lacht er laut als er meinen Gesichtsausdruck sieht. "Blödmann." sage ich kopfschüttelnd und stimme in das Lachen ein. "Aber zu deiner Information," spricht er weiter, "jetzt, wo es einmal passiert ist, gibt es keine Schonung mehr."

Bumm, das sitzt. Ich schnappe nach Luft. "Heißt das, dass ihr mich jetzt jederzeit in den Arsch ficken könnt? Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren?" "Genauso ist es. Wenn deine Frau es wünscht, bist du fällig." "Ja seid ihr denn alle schwul?" frage ich betroffen. "Nee, das nicht, aber bi. Ist eine Voraussetzung um hier zu arbeiten. Wir werden so von Lady Katrin ausgesucht." Er will noch mehr sagen aber meine Frau kommt zu uns an den Tisch. Sie sieht mich nicht an, geht direkt auf Werner zu. "Ich möchte mit dir ficken. Kommst du." sagt sie zu ihm und leckt sich aufreizend über die Lippen. Sie dreht sich um und geht, Werner steht auf und raunt mir zu: "Die Pflicht ruft." Im Weggehen reckt er mir noch den aufgestellten Daumen zu. Dann hat er Heike eingeholt und legt den Arm um sie. Sie schmiegt sich an ihn und in mir steigt leichte Eifersucht auf. Sie hätte mich doch wenigstens angucken können. Na, dann eben nicht. In Gedanken strecke ich ihr die Zunge raus. Ich werde auch noch meinen Spaß haben denke ich.

Unsere Runde löst sich langsam auf, da auch die anderen Frauen ihre Männer schicken um sich einen Stecher zu angeln. Ehe ich mich versehe sitze ich allein am Tisch. Verblüfft blicke ich mich um. Ich bin allein im Saal. Das gibt's doch nicht. Soll ich nicht mehr zum Schuss kommen? Das wäre aber ein doofes Ende des Tages. Ich habe doch noch 4 Stunden, bevor ich wieder eingeschlossen werde. Scheiße. Ich schließe die Augen

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