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Endlich Urlaub Teil 22 (fm:Cuckold, 2107 Wörter) [22/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2022 Gesehen / Gelesen: 5492 / 4676 [85%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
Cuckold?

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und verfluche mein Pech und gebe mich meinem Selbstmitleid hin. Aber was ist das? Eine Hand streichelt meinen Oberschenkel, tastet nach meinem Schwanz. Ich öffne die Augen, kann niemanden sehen. Ich hebe das Tischtuch an, blicke unter den Tisch. Melanie kniet vor mir, schaut mir in die Augen. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört. War zu sehr mit mir selbst beschäftigt. "Ich soll dich holen kommen. Bitte folge mir." sagt sie, kriecht unter dem Tisch hervor, nimmt meine Hand. Sie führt mich in den Verwaltungstrakt. Ich gehe leicht seitlich hinter ihr und bewundere ihr Outfit. Sie trägt nur Korsett, schwarze Nylons, die an 6 Haltern am Korsett befestigt sind und hohe Pumps. Kein Höschen. Als ob sie meine Blicke bemerkt wackelt sie aufreizend mit dem Arsch. Ich muss grinsen. Komme ich doch noch zum Schuss.

Vor einer Zimmertür hält sie, lässt mich los. Kniet nieder und klopft. Greift an die Klinke und öffnet die Tür. "Herrin, der Gewinner ist hier." sagt sie in den Raum mit gesenkten Kopf. Mist, also doch nicht ficken, sondern ein Gespräch mit Lady Katrin. Mühsam schlucke ich meine Enttäuschung runter. "Kommt rein." ertönt ihre Stimme und wir betreten den Raum, das heißt ich betrete den Raum, Melanie krabbelt hinein. Lady Katrin sitzt in einem Sessel, noch in der Kleidung von heute Nachmittag. Sie sagt keinen Ton, sieht mich nur an. Ich weiß was sie will. Meine Unterwerfung. Ich will mich auch schon hinknien, aber da zuckt ein Gedanke durch meinen Kopf. Was hat sie gesagt? Nur echte Männer dürfen in ihr abspritzen. Und heute, zumindest bis Mitternacht, bin ich ein Mann. Mein Entschluss steht fest. Ich gehe zu ihr, reiße sie aus dem Sessel hoch. Erschrocken sieht sie mich. Reißt ihre Augen weit auf. Sie hebt die Hand um mich zu schlagen, aber ich fange die Hand ab, auch ihre andere Hand, die hochkommt. Zwinge ihre Arme auf den Rücken. "Lass mich sofort frei. Ich bin die Herrin hier." faucht sie. Ich beachte sie nicht sondern schaue mich in dem Raum um. Finde was ich suche. "Melanie, bring die Handschellen." befehle ich. Melanie schüttelt den Kopf. "Sofort." Mein Ton wird drohend. "Wage es nicht ihm zu gehorchen." zischt Katrin, aber Melanie ist schon auf dem Weg und bringt mir die Handschellen. "Leg sie ihr an." Diesmal zögert sie nicht und es klickt 2x. Ich lasse Katrins Hände los. "Was fällt dir ein. Mach mich sofort los, oder du wirst es bereuen." Sie windet sich, will dann vor mir zurückweichen.

Mit schnellem Griff fasse ich sie an ihr Lederkleid, ziehe sie dicht an mich. Noch habe ich keinen Ton zu ihr gesagt. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides und das trägerlose Kleid fällt von ihr ab zu Boden. Nur in Miedergürtel mit angestrapsten Nylons und in ihren Stiefeln steht sie vor mir. Ein knapper Slip bedeckt ihre Scham. Ihre blanken Brüste, durch die nach hinten gestreckten Arme schön nach vorn gepresst, wogen vor Empörung. Sie holt Luft, will wieder schimpfen, aber ich halte ihr die Hand auf den Mund. Sie versucht mich zu beißen. Ich kneife in eine ihrer Brustwarzen und sofort unterlässt sie es. "Du willst einen richtigen Mann? Das kannst du haben." Meine ersten Worte an sie. "Wenn ich noch unaufgefordert einen Ton von dir höre, wirst du deine eigene Gerte zu spüren bekommen." Ich nehme meine Hand von ihrem Mund, schon öffnet sie ihn um loszulegen, als ich nach der Gerte greife und sie drohend hebe. Mit einem lauten Klapp schließt sie ihren Mund. "Melanie, zieh mich aus." befehle ich der Kleinen. Sie streift mir das Hemd ab, öffnet meine Hosen. Zieht sie langsam runter. Ich steige aus den Hosenbeinen ohne meine Augen von Katrin zu nehmen. Eine Zunge an meinem Schwanz. "Nein du nicht." sage ich zu Melanie.

Ich starre Katrin an. "Du weißt, was du zu tun hast." sage ich zu ihr. Sie schüttelt den Kopf. Wieder hebe ich die Gerte. Sie schluchzt einmal auf und lässt sich unbeholfen auf die Knie nieder. "Zärtlich." sage ich zu ihr. "Sollte ich auch nur den Hauch eines Schmerzes verspüren, wird es doppelt schlimm für dich." Sie blinzelt wütend. Hab ich es mir doch gedacht. Sie hätte mir in den Schwanz gebissen. Aber jetzt berührt ihre Zunge meine Eichel. Leckt vorsichtig daran. Blut schießt in meinen Schwanz, lässt ihn sich aufrichten. Sie leckt an der Länge meines Schwanzes entlang und dann stülpt sie ihre roten Lippen darüber. Ich lege meine Hand an ihren Hinterkopf und drücke ganz leicht. Sie versteht und schiebt ihren Kopf immer weiter über meinen Schwanz, bis ihre Nase meinen Bauch berührt und mein Schwanz in ihrer Kehle steckt. Ohne zu würgen nimmt sie ihn ganz auf. Sie ist eine geübte Bläserin, denke ich. "Schau mich an." sage ich. Sie tut es, immer noch ist ein Blitzen in ihren Augen, aber auch noch etwas Anderes. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie jetzt in ihren Mund. Immer soweit raus, dass nur ihre Lippen noch auf meiner Eichel liegen, dann wieder ganz hinein. Die ganze Zeit schauen wir uns in die Augen. Dann habe ich genug. Mit einem Ruck ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.

"Steh auf." Mühsam erhebt sie sich. Ich schiebe meine Hand unter ihren Slip. Ich habe das Gefühl, als ob ich in Wasser greifen würde. Sie ist klitschnass. Ihr ganzes Gehabe ist nur Getue. Sie ist erregt. Und wie. Ich teile mit einem Finger ihre Schamlippen und stecke ihn in ihre Möse. Jetzt hat sich ihr Atem verändert. Ist schneller geworden. Sie schiebt mir ihr Becken entgegen. Ich soll tiefer in sie eindringen. Aber so nicht. Ich ziehe meine Hand zurück, packe ihren Slip und zerreiße das dünne Etwas. Sie keucht. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. Ich drehe sie herum, drücke sie über die Lehne des Sessels. Sie weiß was ich will und spreizt jetzt willig ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel dringe ich in sie ein. Stoße sie sofort hart und rücksichtslos. Sie beginnt zu stöhnen. Unkalkulierte Laute verlassen ihren Mund. Immer schneller stoße ich zu. Plötzlich beginnt sie zu zittern und sie schreit laut auf. Ein Orgasmus überrollt sie. Ich bin noch nicht soweit, halte aber einen Moment inne. Lasse sie zu Atem kommen. Langsam beruhigt sie sich. "Mach mich los, bitte." stöhnt sie. "Nein." Mehr sage ich nicht. Ich will noch etwas anderes.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sehe wie ihr Saft aus ihr herausläuft. Ich fange einen Teil mit meiner Hand auf und verteile ihn auf ihrer Rosette. "Nein, das nicht." stöhnt sie wieder, wackelt aber mit ihrem Hintern. Ich nehme meinen Schwanz und setze ihn an ihrer Rosette an. Schiebe vorsichtig vor. Durchstoße den Ringmuskel. Warte einen Moment, damit sie sich daran gewöhnt. "Ah, nicht. Bitte nicht." sagt sie aber ihr Körper spricht eine andere Sprache. Soweit sie kann drückt sie mir ihren Arsch entgegen. Also gut. Immer tiefer schiebe ich meinen Schwanz in ihren Arsch, bis meine Eier an ihrer Spalte liegen. Wieder verharre ich einen Moment. Dann beginne ich sie zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Ich weiß, dass ich diese Enge nicht mehr lange aushalte. Schon fühle ich das untrügliche ziehen in meinen Eiern. Und noch etwas fühle ich. Eine Zunge an meinem Sack. Melanie hat sich zwischen uns gedrängt. Leckt ihre Herrin die Möse und mir meine Eier. Das ist zuviel. Mit einem Röhren verströme ich mich in Katrins engen Kanal. Auch sie schreit ihren 2ten Orgasmus aus sich heraus. Ich lasse mich auf ihre gefesselten Arme sinken. Muss erst mal wieder zu Atem kommen.

Nach einer Weile löse ich mich von ihr und helfe ihr hoch. Drehe sie zu mir und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Schlingt ihre Arme um mich. Ihre Arme um mich? Moment mal, sie ist doch gefesselt. Ich will mich von ihr lösen, aber sie hält mich fest, legt ihren Kopf zurück, lächelt mich an. "Dachtest du...............

Fortsetzung folgt..............



Teil 22 von 24 Teilen.
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