Ein Überraschungsbesuch mit Folgen 2: Realitätscheck? Erledigt! (fm:Schlampen, 2575 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: 2late4all | ||
Veröffentlicht: May 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 9425 / 7090 [75%] | Bewertung Teil: 9.07 (67 Stimmen) |
Weiter gehts mit dem Besuch und den nicht ganz geplanten Ereignissen. |
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Genau wie vorher auch drückte es mir die Luft aus den Lungen als dieser Riesenschwanz sich seinen Weg in mein inneres bohrte und ich stöhnte es aus mir aus. Diesesmal musste ich wenigstens nicht leise sein. Immerhin etwas.
Dennoch musste ich mich an der Lehne der Couch halten weil mich das Gefühl dieses Dings jedesmal wieder komplett fertig machte. Direkt vor meinem Gesicht tauchte das vollgespritzte Gesicht von...wie hieß sie nochmal...aja..Laura. Von Laura auf. Auch sie wurde offenbar bereits wieder von Alex von hinten gefickt. Was war hier los? Alex fickte sofort wieder nachdem er vor 5 Minuten die vermutlich größte Ladung seines Lebens gespritzt hatte?
Der brauchte im Regelfall mindestens 20min Pause. Nicht dass das schlimm wäre. Ich hatte vor Alex Männer bei denen eine Stunde danach noch tote Hose war. Doch jetzt knallte er quasi ohne Unterbrechung direkt dieses geile Blonde Fickstück vor mir durch. Mir ging durch den Kopf wie heiß diese Frau war. Blond, blaue Augen, ein wunderschönes weibliches Gesicht doch nicht zu Puppenhaft sondern durchaus mit markanten Zügen und eine Figur die man von oben bis unten 24h am Tag ablecken möchte. Nun...was in ihrem Fall wohl auch tatsächlich im Bereich des möglichen lag.
Ich spürte jedenfalls ihren heißen Atem in meinem Gesicht als sie auch keuchte. "Ist geil sein Riesenschwanz in der Fotze oder?" japste sie in meine Richtung. Ich empfand die beste Art und Weise ihr Recht zu geben, als auch sie bei uns offiziell "willkommen" zu heißen war mein Gesicht nach vor zu bewegen, ihr über das total Spermaverschmierte Gesicht zu lecken - man denke was ich gestern gesagt hätte, hätte jemand genau das von mir verlangt - und ihr im Anschluss meine Zunge in den Hals zu schieben. Ich schmeckte deutlich noch Sperma. Das von Alex. Meinem Mann. Es war elektrisierend. Ich beschloss dies ab jetzt regelmässig zu kosten. Warum? "Weil ich es kann!" dachte ich mir. Ganz einfach.
"Na schmeckt dir der Saft deines Mannes" keuchte Laura als ich um Luft zu holen meine Zunge wieder einrollte. "Supergeil. Fuck.....Ich komme gleich schonwieder...." Ich drehte meinen Kopf zu Roland "Dein Schwanz macht mich fertig. Fick mich weiter...gleich...gleich..." er gab nochmal etwas Gas und zog seine gesamte Länge einige Male in absolut perfektem Tempo durch. Dann sah ich wiedermal Sterne.
"Mir kommts...Oh goooooooooooooooooott" Wellen durchpflügten mich und ich schrie meinen Orgasmus regelrecht hinaus. Endlich konnte ich laut sein. Meine gesamte Lust rauslassen. Kein verkneifen, kein zurückhalten. Nur pure Geilheit und ein Gefühl in meinem Unterleib dass mich beinah zu weinen anfangen ließ.
Ich weiß nicht wie lange ich weg war aber es schien mir durchaus lang zu sein. Ich merkte eine Leere in meinem Loch und wurde durch lautes stöhnen einer Frau wach. Laura lag am Boden auf dem Teppich und wurde von Roland in den 7ten Himmel gefickt. Viel mehr ausser hecheln bekam man kaum mit. Dann sah ich Alex auf der Couch sitzen. Wichsend mit steifem Rohr. Ich war nach wie vor komplett groggy und zitterte aber ich schleppte mich zu ihm. Ohne weiteres Wort setzte ich mich auf seinen Schwanz und schob ihm meine Zunge in den Hals. Ohne Pause küssten wir uns so leidenschaftlich wie noch niemals zuvor. Unsere beiden Gesichter warn über und über mit der Spucke des anderen bedeckt und ich fand es einfach herrlich ihm so nah zu sein. Sogar als er sich in meinem Loch entlud gönnten wir unseren Zungen keine Pause. Dann ging es allerdings schnell. Innerhalb weniger Minuten gingen mir die Lichter aus und ich sackte auf ihm, seinen Schwanz nach wie vor ihn mir, zusammen und schlief ein. Mein Körper forderte seinen Tribut. Das letzte was ich hörte war noch ein lang gezogener Schrei einer Frau.
Als ich wach wurde lag ich auf der Couch mit einer Decke. Es war kurz nach Mittag wie ich blinzelnd auf der Uhr lesen konnte. Ich hörte Stimmen, roch Kaffee. Ich schleppte mich also erstmal ins Bad für die Morgentoilette und für eine Dusche. Es roch bereits nach Duschgel. Offenbar war ich die letzte die Wach geworden ist.
Nach der Dusche fühlte ich mich frisch und wieder energiegeladen. Nun würden wohl einige Fragen nach Beantwortung verlangen.
Als ich in unsere Küche kam saßen die anderen 3 bereits am Tisch. Ich wurde von allen 3 - als ob es nichts selbstverständlicheres gäbe - mit
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