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Andre , meine erste große Liebe (fm:Ehebruch, 2254 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2022 Gesehen / Gelesen: 10948 / 8567 [78%] Bewertung Teil: 9.25 (60 Stimmen)
Sorry , da ist mir der Supergau passiert. Leider habe ich etwas unterschlagen ,- hier nach Kapitel 4 bis 5

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Sie leckte über die Schwanzspitze und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz . Sie schob sich den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und dann spürte ich einen Finger am Poloch. Ich zuckte kurz auf und mein Schwanz stieß an ihre Rachenwand. Oh was war ich geil und da sie mich verdammt gut stimulierte stand ich kurz vorm Abschuß. Ich sagte es ihr . Daraufhin fing sie an mich zu wichsen und unter lautem stöhnen spritzte ich ihr den Saft in einigen Schüben in den Mund.

Sie schluckte alles und anschließend küsste sie mich und gab mir etwas von meinem Saft zurück. Sie schaute mich mit strahlenden Augen an so das ich sie einfach küssen mußte.

Ich streichelte sie zärtlich und tastete mich langsam vor. Manchmal zuckte sie zusammen und ich hielt kurz inne um sie aber weiter zu streicheln.

Ich küsste und leckte sie am ganzen Körper und als ich ihre Muschi leckte und an der Perle saugte war es um sie geschehen . Sie bäumte sich auf und ließ ihrem Orgasmus ihren freien lauf.

Jetzt legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an sie zuerst langsam zu stoßen aber dann wurde ich immer schneller und sie ging das Tempo mit. Auf einmal schlang sie ihre Beine um meine Hüften und stieß mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz.

Es war einfach tierisch geil als ich dann losspritzte gleichzeitig mit ihrem Orgasmus.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und ihr kullerten ein paar Tränen übers Gesicht.

Bevor ich etwas sagen konnte verschloss sie mit ihren Lippen meinen Mund. Anschließend flüsterte sie mir ibns Ohr. " Dank , ich habe gar nicht mehr gewusst wie schön es sein kann und dabei liefen ihr die Tränen übers Gesicht.

Sie kuschelte sich an mich an und wir schliefen so ein. Als ich am Morgen wach wurde stieg mir der Kaffeeduft schon in die Nase und als sie ins Zimmer kam wurde ich mit einem kleinen Kuss begrüßt dann zog sie mich aus dem Bett. " Frühstück ist fertig , Du Faulpelz." Am Nachmittag kamen noch Lea mit ihrem Kevin vorbei.

Die Tage gingen sehr schnell vorbei und am Samstagabend führten wir noch ein sehr langes Gespräch darüber ob wie eine gemeinsame Zukunft haben und sie sagte auch das sie Angst habe mir nicht gerecht zu werden.

Wir hatten uns darüber unterhalten aber wir wollten nicht zusammen ziehen. Claudia war noch nicht so weit. Sie könnte auf die Dauer die Nähe noch nicht ertragen. Wir waren beide schon froh darüber das sie mich als Mann an sich heran ließ. Außerdem sprachen wir darüber das ich mir hier eine Wohnung suchen möchte denn wir wollten die Sache mit uns beiden langsam angehen.

Wir hatten noch eine heiße Nacht und nach drei Stunden heißen Sex schliefen wir erschöpft ein.

Von da an schliefen wir mehrmals am Tag zusammen. Wenn ich zu heftig wurde konnte es passieren das sie starr vor entsetzen liegen blieb und sich nicht rührte oder soie fing an zu zittern. In solchen Momenten verhielt ich mich ruhig und nahm sie in den Arm.

Am Sonntag nach dem Frühstück verabschiedete ich mich herzlichst von Claudia mit den Versprechen wieder zu kommen. Es hatte sich eine gewisse Zuneigung entwickelt und ich konnte mir schon vorstellen das es mit ihr mehr werden könnte. Claudia hatte am Abschied eine kleine Träne in ihren Augen.

Ich versprach ihr mich sofort zu melden wenn ich zu Hause angekommen bin.

Unterwegs machte ich noch kurz eine kleine Rast um Claudia ein paar Grüße zu schicken

Am Nachmittag kam ich zu Hause an und als ich auf den Parkplatz fuhr kam meine Frau und Silke aus dem Haus von Silke . Meine Frau kam mir sehr verunsichert entgegen. Ohne das ich meine Frau großartig beachtete ging ich ins Haus. Silke wurde kurz mit einem Hallo begrüßt.

Peggy

Mein Mann hatte mir mitgeteilt das er erst am Wochenende nach Hause kommen würde. Ich saß wie auf heißen Kohlen zu Hause herum. Auf der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren weil ich ständig an meinen Mann denken musste. Meine Freundin Silke war nun meine ständige Begleiterin und musste für alles herhalten. Ob nun meine Depressionen, meine Tränen , meine Gespräche sowie meine Hoffnungen. Mehrmals am Tage versuchte ich ihn zu erreichen aber immer meldete sich die Mailbox. Ich war am verzweifeln ,denn ich musste doch versuchen ihm das alles zu erklären.

Andre schrieb mich regelmäßig an aber von dem war ich kuriert. Ich war von ihm enttäuscht

Er hatte mich belogen und somit getäuscht. Was war ich eigentlich für ihn gewesen ? Am meisten ärgerte ich mich über mich selbst

Silke meinte gestern noch , das sie für den Fortbestand meiner Ehe nicht viel Chancen sehe. Bei diesem Satz kamen mir wieder die Tränen aber ich musste ihr insgeheim Recht geben. Ich wußte ja nicht einmal von wem ich Schwanger bin. Und dann den Scheißsatz , das ich vorhatte mich wegen Andre scheiden zu lassen. Am Sonntag saß ich bei Silke in der Küche und wartete darauf das mein Mann angefahren kommt. Ich war sowas von nervös und wurde zur Kettenraucherin. Endlich am Sonntagnachmittag bog sein Wagen auf die Hofeinfahrt. Silke und ich gingen sofort raus. Ich traute mich nicht so richtig auf ihn zuzugehen

Kai

Im Haus angekommen setzte ich erst einmal einen Kaffee auf und als meine Frau hereinkam meinte sie , das sie doch den Kaffe machen könnte. Laß mal ,du brauchst in Zukunft nichts mehr für mich machen. Bei diesen Worten schreckte meine Frau zurück. Setzt dich und dann verrate mir einmal von wem du schwanger bist ? Meine Frau zuckte mit den Schultern denn sie konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen.

Ich schaute sie stumm an als meine Frau anfing zu erzählen. Nach ein paar Sätzen unterbrach ich meine Frau

" Ich will das alles garnicht hören denn das was du gesagt hast , hat mir vollkommen gereicht "

"Du wolltest dich von mir scheiden lassen um diesen Andre heiraten zu können. Habe ich doch so richtig verstanden ? Diesen Wunsch kann ich dir erfüllen. Das mit dem Kind ist ganz einfach. Das wird ein Vaterschaftstest zeigen. Sollte das Kind von mir sein werde ich natürlich dafür aufkommen. Was du mit der Wohnung machst ist deine Sache denn ich werde hier nicht lange wohnen bleiben. Nur eines hätte ich gerne von dir gewusst. Wenn es nicht durch einen blöden Zufall aufgeflogen wäre, würde deine Affäre mit diesem Typen weitergehen ? Hättest Du mir echt das Kind als mein Kind untergeschoben"?

Ich sah das meine Frau kräftig schlucken musste bevor sie darauf antwortete. " Es tut mir leid was passiert ist aber als ich Andre wieder gesehen habe ,hatte ich mich wieder in ihn verliebt. Im Nachhinein war es falsch und ich kann das Geschehene nicht mehr rückgängig machen. Ich war in dieser Zeit nicht ich selbst. Ich möchte dich bitten mir zu verzeihen .

Mit Andre habe ich vor einiger Zeit Schluss gemacht. Es ist richtig das ich nicht genau sagen kann wer der Vater ist aber ich hoffe das Du es bist. Lass uns noch einmal von vorne anfangen, bitte " Sie fing an zu weinen.

Doch ich schüttelte den Kopf ,denn das konnte ich nicht. " Ist es wegen der Claudia ? " wollte meine Frau von mir wissen.

Nein , sagte ich zu ihr , das hat mit der Claudia nichts zu tun. "

" Bist du mit ihr zusammen, denn so wie sie dich angesehen hat , würde ich sagen , ist sie schwer in dich verliebt. "

" Nein , ich bin nicht mit ihr zusammen . "

Peggy, wir müssen jetzt eine Übergangslösung finden , wie wir für eine unbestimmte Zeit zusammen leben können bis ich eine andere Wohnung gefunden gefunden habe. Du weißt das es etwas Zeit braucht . Meine Frau nickte und meinte nur das sie diese Wohnung auch nicht halten könnte.

Einen Monate später verfiel meine Frau in eine schwere Depression und war nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Sie ließ sich gehen und soviel ich weiß hatte sie auch keinen Kontakt mehr zu ihrem Andre. .Wir lebten mehr recht wie schlecht miteinander, - nebeneinander.

Ab und zu versuchte meine Frau mich zum bleiben zu überreden aber das lehnte ich ab.

Mit Claudia stand ich im regen Kontakt . Am Wochenende fuhr ich zu ihr und wir genossen die Zweisamkeit. Mit meiner Firma hatte ich gesprochen und es ergab sich , das die Firma eine Zweitstelle dort aufmachte wo Claudia wohnte und ich sollte dort zum Betriebsleiter befördert werden.

Claudia und ich wollten noch nicht zusammen ziehen denn dafür war das Ganze noch zu frisch und zu ungewiss was unsere Beziehung betraf also sah sie sich für mich nach einer Wohnung um und solange blieb ich noch hier mit meiner Frau wohnen. Ich saß gerade am PC und unterhielt mich mit einem Kunden als ich einen lauten Schrei aus dem Wohnzimmer vernahm. Ich unterbrach das Gespräch und lief ins Wohnzimmerwo ich meine Frau auf dem Fußboden gekrümmt vorfand. Sie klagte über starke Schmerzen im Unterleib

Auch konnte ich eine Blutung feststellen. Sofort rief ich einen Krankenwagen und rief Silke an die auch sofort rüber gelaufen kam. Silke hielt die Hand meiner Frau und ich packte noch schnell ein paar Sachen für einen Krankensufenthalt ein. Silke begleitete meine Frau ins Krankenhaus und als sie zwei Stunden später zurückkam berichtete sie mir das meine Frau eine Fehlgeburt erlitten hatte. Am Abend besuchte ich meine Frau die wie apathisch in ihrem Bett lag. Man hatte bei meiner Frau eine Totaloperation vornehmen müssen.

Ich nahm die Hand meiner Frau ,die mich daraufhin ansah und wieder anfing zu weinen. Wir sprachen die ganze Zeit über kein Wort miteinander aber wir waren uns so nah wie schon lange nicht mehr.



Teil 6 von 6 Teilen.
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