Endlich Urlaub Teil 24 (fm:Cuckold, 3656 Wörter) [24/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 8880 / 6808 [77%] | Bewertung Teil: 9.59 (128 Stimmen) |
Cuckold? |
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Endlich geschafft^^
Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 24
Ich denke nach. Denke an die Tage in der Pension und wie sie mich aufgegeilt haben. Denke auch an das, was mir am Tisch der Stecher gesagt wurde. Wenn sie erst mal wachgeworden sind. Hm, ist das bei Heike jetzt so? Will sie mich nun in der Öffentlichkeit demütigen? Viel wichtiger, will ich das? Ich verspüre keinerlei Erregung. Das macht es mir leichter.
Ich stehe auf und sehe in ihr triumphierendes Gesicht. "Nein," sage ich laut, sodass sich die Köpfe der anderen Gäste im Cafe zu unserem Tisch drehen, "wenn du ficken willst, musst du ihn schon selber fragen. Mit mir nicht." Ihr entgleisen die Gesichtszüge und sie wird kreidebleich. Ich drehe mich um und verlasse das Cafe. Endlich bin ich wach geworden. Winke auf der Straße einem Taxi und lasse mich zur Pension fahren. Angekommen muss der Fahrer einen Moment warten, da ich ja erst Geld aus unserem Zimmer holen muss. Als ich bezahlt habe und die Pension wieder betrete, wartet Lady Katrin an der Rezeption auf mich.
"Komm in mein Büro." Sagt sie, dreht sich um und geht. Ich folge ihr und denke, jetzt kommts. In ihrem Büro setzt sie sich hinter ihren Schreibtisch und weist mir einen Platz davor zu. Lange schaut sie mich an, dann: "Was war das denn jetzt?" Ich erkläre ihr den Vorfall. Wieder schaut sie mich schweigend an. Ich lasse mich von ihrem Blick nicht einschüchtern und sie merkt es. "Und nun?" fragt sie nach einer Weile. "Ich werde abreisen. Was Heike dann noch hier macht ist ihr Problem. Sie hat gegen die Regeln verstoßen und dass kann ich nicht tolerieren." "Hm, hm ich habe sie gewarnt." Sagt sie leise vor sich hin, aber ich habe es doch gehört.
"Wovor hast du sie gewarnt?" Ich duze sie jetzt. Da ich abreise brauche ich sie auch nicht mehr Lady zu nennen. Sie nimmt es kommentarlos hin und tippt nachdenklich mit ihrem Finger gegen ihre Lippen. Ich sehe wie ein Entschluss in ihr reift. Sie seufzt tief und dann spricht sie in einem ruhigen Ton: "Wie gesagt, ich habe sie gewarnt. Sie kam gestern zu mir, als du Stecher warst, und sagte mir, dass sie Angst hat dich zu verlieren wenn du mit anderen Frauen vögeln kannst. Ich versuchte sie zu beruhigen, sagte ihr dass du sie liebst. Dass du gar kein echter Cucki bist, naja vielleicht ein bisschen." Sie grinst und fährt fort. "Aber dass du das Ganze hier nur aus Liebe zu ihr tust und natürlich auch weil es geil ist." Wieder ein Grinsen. "Aber im Grunde genommen willst du nur sie und das Teilen mit anderen ist nur deine Art der Widergutmachung deiner Wichsfantasien.
Ich sagte ihr auch, dass der von ihr befohlene, bei dir durchgeführte Arschfick, ohne dich vorher über die Regel aufzuklären, bei dir etwas zerbrochen hätte. Ich hatte den Jungs gesagt dass sie dich darüber aufklären sollen. Guck mich nicht so an. Ich habe Psychologie studiert, ich weiß was in dir vorgeht. Übrigens auch bei allen anderen oder was meinst du warum ich Vorgespräche führe. Ich muss wissen wo bei jedem Einzelnen die Grenzen sind. Aber zurück zum Thema. Deine Heike wollt nichts davon hören. Sie sagte immer nur der Schuft, der Schuft, ich werde es ihm heimzahlen. Durch geschicktes Fragen entlockte ich ihren Plan." Ich staunte nur noch. Sah Katrin in einem ganz andrem Licht. Nicht die kaltherzige Domina, das war nur eine Rolle, sondern eine warmherzige Frau.
"Ihr Plan sah vor dich öffentlich so zu demütigen dass du danach alles machst was sie will. Wenn sie sagt spring dann fragst du nur noch wie weit. Und noch etwas will ich dir nicht mehr verschweigen. Es ist der Einfluss von Lea. Deine Heike kannte Lea schon lange bevor ihr hier herkamt. Es war Leas Idee. Heike sollte so werden wie Lea und du wie Manfred. Du musst wissen, dass Manfred richtig devot ist und Leas Dominanz genießt. Ja, ich weiß auch von der Fake Verletzung. Der Arzt ist nicht blöd." Sie lacht kurz auf und ich schmunzele auch. "Weiter. Ich versuchte es ihr auszureden. Sagte exakt deine Reaktion voraus. Sie wollte nicht hören, sagte immer nur ich werds ihm zeigen. Danach wird er mich anbetteln ihm einen Gefallen zu tun. Aber da kann er lange warten. Mehr kam von ihr nicht. Also ließ ich sie gehen und die Dinge
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