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Unerwartet Teil 5 (fm:Dominante Frau, 2721 Wörter) [5/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2022 Gesehen / Gelesen: 7798 / 6083 [78%] Bewertung Teil: 9.43 (44 Stimmen)
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Sieht aus wie ein Hohlpenis. Ein verkürztes Rohr mit einer Verdickung an der Spitze, an einem Ring befestigt. Da liegt ein kleiner Zettel. Anleitung zum Anlegen des KGs steht darauf. KG? Ist sie verrückt? Ich trag doch nicht so was. Aber dann überlege ich. Bestimmt meint sie das nur im Spaß. Sie will nur sehen, ob ich es mit meiner Entschuldigung ernst meine. Ich ziehe mich ganz aus und sehe mir die Bilder der Beschreibung an. Hm. Gut das mein Schwanz schlaff ist, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als ich den Verbindungsstift anbringe. Teile meiner Schambehaarung sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich versuche die Haare vorzuziehen, aber erfolglos. Wat nu? Alles wieder ab und ich gucke in den Spiegelschrank. Ein Damenrasierer und eine Nagelschere. Wenn schon, denn schon. Ich schneide erst die Behaarung kurz, rasiere dann mit dem Damenrasierer die Stoppeln weg. Glatt wie ein Kinderpopo. Jetzt wieder alles anlegen, Verbindungsstift durch. Ganz unten in der Tasche liegt ein kleines Schloss. Ich fädele den Bügel durch die Öffnung und lasse es einrasten. Fertig. Die Röhre liegt auf meinen Eiern, teilt sie sodass die Hoden überdeutlich links und rechts daneben liegen. Sieht gar nicht so ungeil aus. Also dann los.

Silvias Gedanken

Die Tür geht auf. Mal so tun, als ob ich beschäftigt wäre, nur aus den Augenwinkeln beobachten. Er kommt. Ob er? Ja wirklich, er hat sich das Ding umgelegt. Und er hat sich rasiert. Das ist ja mehr, als ich zu hoffen wagte. Bleib cool Mädchen, bleib cool.

Silvia sitzt immer noch am PC, hat mich noch nicht bemerkt. Ich gehe zu ihr, räuspere mich. "Ist es so recht?" frage ich und stelle mich in Positur. Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir und rollt in ihrem Stuhl etwas zurück. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat. Geilheit steigt in mir hoch. Mein Schwanz füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.

"Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst." Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack. "Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht." "Gemach, gemach mein Lieber. Ein wenig Strafe muss sein. Geh dich anziehen und dann gehen wir in den Club. Ich muss mich da sehen lassen und ich möchte, dass du dabei bist." "So?" frage ich und deute auf den KG. "Ja, habe ich doch eben gesagt. Oder war etwas Missverständliches dabei?" Bei den letzten Worten ist ihr Ton schärfer geworden. Na wenn es denn sein soll, will ich ihr ihren Willen lassen. Ich schüttele den Kopf und gehe ins Bad, um meine Klamotten anzuziehen. Als ich wieder in ihr Wohnzimmer gehe hat sie sich das Kleid angezogen und wartet schon auf mich. Als sie sieht wie ich gehe, etwas breitbeinig durch das ungewohnte Ding zwischen meinen Beinen, lacht sie laut auf. "Du wirst dich daran gewöhnen." sagt sie, hakt mich unter und bugsiert mich zum Fahrstuhl. Was soll das denn heißen? Daran gewöhnen. Aber erstmal schiebe ich den Gedanken von mir. Mit dem Lift fahren wir nach unten.

Wir gehen durch die Empfangshalle und in den Clubraum, der jetzt leicht abgedunkelt ist, und setzen uns an die Bar. Silvia bestellt für uns beide Kaffee. "Ich trinke hier unten nur ganz selten Alkohol, muss einen klaren Kopf behalten." erklärt sie mir und legt mir ihre Hand auf den Oberschenkel. Streichelt kurz darüber. Ich nicke, ist ja auch verständlich, und sehe mich im Raum um, da sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt haben. Auf den Tischen stehen Kerzen und im flackernden Licht kann ich erkennen, dass sich einige Pärchen miteinander vergnügen. Nicht nur Mann und Frau, sondern auch gemischte 3er. Verwundert blicke ich Silvia an. "Ich denke, dass hier ist ein Bordell?" "Ist es auch. Aber gleichzeitig ist es auch ein Swingerclub. Meine Hostessen und die Callboys hast du ja schon gesehen. Sie ergänzen und erfüllen Sonderwünsche, oder bedienen die, die keine Zeit oder Lust haben jemanden anzusprechen. Wie zum Beispiel die Dame von heute Nachmittag. Sie ist Chefin eines Familienunternehmens und hat wenig Zeit und Gelegenheit jemanden kennenzulernen. Also kommt sie regelmäßig hierher und befriedigt ihre Bedürfnisse. Manchmal mit 3 Männern gleichzeitig. Sie nennt es auftanken." Sie grinst. "Ist sie dann ja auch. Aufgetankt, meine ich."

Mir fällt eine 3er Gruppe auf in der mir das Pärchen bekannt vorkommt. Ich mache sie darauf aufmerksam. "Sind das nicht die aus dem Keller?" frage ich. Silvia nickt. "Komm, lass uns zu ihnen gehen." Sie steht auf und zieht mich mit sich. Wir gehen zu der Couch. Der Mann sitzt nackt auf dem Leder, seine Frau, auch nackt, mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss. Sie wird von einem Mann im Frackjäckchen gefickt. Silvia geht zu ihm und klatscht mit der Hand auf seinen blanken Hintern. "Na Frank, doch noch geschafft?" Er antwortet nicht, nickt nur. Aha, einer der anderen Dienstleister, denke ich mir. Die Frau hat uns gar nicht wahrgenommen. Sie stöhnt und windet sich unter Franks Stößen auf ihrem Mann. Ich schaue genauer hin, will sehen ob sie im Sandwich gefickt wird. Aber denkste. Ihr Mann trägt genauso ein Gerät wie ich. Ich glaub es nicht. Gerade will ich was sagen, aber Silvia zieht mich zur Seite. "Er will es so. Es erregt ihn, wenn seine Frau gefickt wird und er zusehen muss. Das gibt ihm einen Kick. Pass auf, gleich wird es noch besser." Mit einem Schrei schießt Frank seinen Saft in die Frau. Zieht seinen Schwanz raus und spritzt ihr den Rest auf die Brust. Dann verbeugt er sich und verlässt den Raum. Sofort steht die Frau auf und ihr Mann legt sich auf die Couch. Die Frau steigt über ihn und setzt sich mit ihrer Möse, aus der das Sperma tropft, auf sein Gesicht. Sein Mund verschließt ihre Möse und ich höre saugende Geräusche. Er schlürft ihre Möse aus. Stößt mit seiner Zunge in ihr Loch. Und in dem Moment kommt sie auch. Ihr ganzer Körper zuckt und sie presst sich noch fester auf sein Gesicht.

"Lass uns weitergehen." flüstert Silvia. Ich schüttele nur meinen Kopf. "Das könnte ich nicht." sage ich leise zu ihr. Ich glaube mich verhört zu haben als ich ein ganz leises "Wer weiß?" höre und frage: "Was hast du eben gesagt?" "Nichts, gar nichts. Nur laut gedacht." "Aber das ist doch nicht normal. Ich kann ja verstehen, dass sie von anderen gefickt wird und er zuschaut. Aber dann auch noch das fremde Sperma trinken?" Ich schüttele mich. "Jedem das seine. Wenn sie nachher nach Hause fahren und in ihrer Wohnung sind, werden sie ins Bett gehen, sie schließt ihn auf und dann werden sie eine tolle Nacht erleben. So sind dann Beide auf ihre Kosten gekommen." erklärt sie mir. Wir sind an einem anderen Tisch angekommen. Hier bläst Heike gerade einen Mann zum Höhepunkt. Er spritzt ihr seine Sahne ins Gesicht und Heike wischt das Sperma mit dem Finger zu ihren Lippen und leckt es ab, schluckt es. Auch sie steht auf verbeugt sich und dreht sich um. Sieht uns und zwinkert mir zu, leckt sich über die Lippen. Sagt aber nichts, sondern geht an uns vorbei zur Theke. Der Mann packt seinen schlaffe Schwanz ein und nimmt, als ob nichts gewesen wäre eine Zeitung, knipst eine Stehlampe hinter sich an und fängt an zu lesen.

"Wird denn hier nicht gezahlt?" frage ich, da ich noch nicht gesehen habe wie Geld den Besitzer wechselt. "Nein, bei unseren Professionellen läuft das Bargeldlos. Diejenigen, die ihre Dienste in Anspruch genommen haben, bezahlen nachher beim Empfang. Das läuft hier alles auf Vertrauensbasis und bisher war alles korrekt." Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ein lauter Schrei weckt meine Aufmerksamkeit. Wir steuern auf das Geräusch zu und jetzt will sich mein Schwanz erheben. Elke liegt auf einem Tisch im Esszimmer, das Kleid hochgeschlagen. Zwischen ihren bestrumpften Beinen steht ein Mann mit heruntergelassener Hose und fickt sie. Seitlich steht ein Anderer und hat ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Ich gehe etwas näher und sehe, dass Elke in den Arsch gefickt wird. "Elke schreit immer, wenn sie jemand in den Arsch fickt. Ist doch gut, wenn sie gleich einen Knebel bekommt. Sonst wäre es hier nicht zum Aushalten." klärt mich Silvia leise auf. Verzieht ihren Mund zu einem lautlosen lachen. Elke bewegt ihren Unterleib immer stärker und aus ihrem gestopften Mund kommen unartikulierte Geräusche. Mein Schwanz will sich ausdehnen. Ich zucke zusammen. Die Enge des KGs schmerzt.

"Ist was?" fragt Silvia, die mein Zucken bemerkt hat. "Das ist Folter. Das Ding bringt mich um." sage ich zu ihr. "Komm, mach es mir ab." "Nein." Mehr sagt sie nicht und komischerweise erregt mich diese Ablehnung noch mehr. "Bitte." Ich flehe sie fast an. "Es ist nicht zum Aushalten." Sie schüttelt nur den Kopf und dreht mich wieder zu den Fickenden. Der Arschficker hat seinen Schwanz aus Elke gezogen, wichst seinen Schwanz an ihren Strumpfrändern und lässt seinen Saft auf die Nylons sprudeln. Bei dem Anblick wird meine Haltung noch gekrümmter. Auch der in Elkes Mund kommt und spritzt ihr seinen Saft ins Gesicht und in die Haare. Danach wischt er seinen Schwanz in ihren Haaren ab. Beide Männer treten zurück, richten ihre Kleidung und lassen Elke mit geschlossenen Augen auf dem Tisch liegen. Die ist so aufgegeilt, dass sie sich an die Möse fasst und ihren Kitzler reibt. Gebannt schaue ich zu. Hier ist nichts gespielt. Sie ist wirklich geil. Plötzlich merke ich, wie ich beobachtet werde. Elke hat die Augen auf und betrachtet mich. "Komm, fick mich. Fick mich doch." stöhnt sie, richtet sich etwas auf und greift mir in den Schritt, bekommt große Augen als sie den KG fühlt. Würd ich auch wenn da nicht 1. der KG und 2. Silvia wäre. "Machs dir selbst, oder soll ich dir einen anderen schicken? Der hier wird dich nicht ficken." sagt Silvia zu ihr und zeigt auf mich.

Elke erkennt uns. "Er trägt einen KG? Warum das denn?" "Damit du ihn nicht ficken kannst." sagt Silvia, lacht dabei. Ich stehe daneben und fühle, wie mir die Vorfreude den Slip nässt. Elke hat immer noch ihre Hand an meiner Hose, rutscht jetzt aber ein wenig tiefer, befühlt meine Eier. Oh Gott, oh Gott. Schmerz lass nach. Meine Haltung wird immer gebückter, aber ich kann dem Schmerz nicht entgehen. Silvia erkennt das. "Komm, für Heute lassen wir es gut sein. Wir gehen zu mir. Ich sage nur schnell Jürgen Bescheid, dass er sich heute Abend um alles kümmern soll." sagt sie zu mir und wir gehen, nein ich stolpere, zur Bar, an der Jürgen steht. Ein kurzer Wortwechsel und wir fahren mit dem Lift nach oben. Gleich, gleich nimmt sie mir den KG ab und dann werde ich sie ficken, ficken und nochmals ficken.

Wir betreten die Wohnung und Silvia zieht mich gleich ins Schlafzimmer. Fummelt an meiner Kleidung, zieht mich aus. Küsst mich dabei, stößt mir ihre Zunge in den Mund. Sie dreht sich um, bietet mir ihre Kehrseite. Ich öffne den Reißverschluss, pelle sie aus dem Kleid. Als ich das Korsett aufmachen will löst sie sich von mir. "Noch nicht." sagt sie und geht zum Bett, legt sich darauf, spreizt ihre Beine, fasst sich an die Möse, streichelt sich. "Wo ist der Schlüssel? Schnell. Ich platze gleich vor Geilheit." sage ich zu ihr.

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Wie er bettelt. Wie er zittert vor Geilheit. Wie er das Gesicht vor Schmerz verzieht. Wenn er jetzt auch noch spurt gehört er mir.

Fortsetzung folgt............



Teil 5 von 23 Teilen.
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