junge Lisa (fm:Ältere Mann/Frau, 3182 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 25206 / 21069 [84%] | Bewertung Teil: 9.34 (147 Stimmen) |
Lisa sucht eine Wohnung, findet sie und bekommt sie auch. Nach kurzer Zeit ergibt sich eine erotische Beziehung zu ihrem reifen Vermieter. |
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Kaffeeplausch, er nahm den Schlüssel und wir gingen in die Einliegerwohnung. Dazu mussten wir sein Haus verlassen, eine kleine Treppe nach unten gehen und er schloss für uns die Einliegerwohnung auf.
Es war alles sehr sauber, sehr gepflegt. Die Einliegerwohnung war möbliert, sehr ansprechend eingerichtet. Hatte alles was man so benötigt, sogar eine kleine Kochnische war integriert. Das Sofa, der Schrank, die Kommode und auch alles sonst machten einen sehr guten, wohnlichen Eindruck. Es gefiel mir und auch meine Freundin drückte ihre Bewunderung aus. Das Badezimmer war hell, schön gefliest, hatte eine Dusche, ein großes Waschbecken, PD und Toilette. Selbst eine Waschmaschine hätte noch ihren Platz gefunden, aber der nette Herr sagte, dass im Keller nebenan eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner stehen würden, die ich gerne mitbenutzen dürfte. Ich war begeistert zumal auch die Miete für mich erschwinglich war. Dennoch hatte ich meine Zweifel ob ich den Zuschlag bekommen würde, da er ja bereits mehrere Interessenten abgelehnt hatte.
Wir vereinbarten also, dass wir uns beide das nochmals überlegen und am nächsten Tag telefonieren um dann eine Entscheidung zu fällen. Man konnte mir meine Aufregung anmerken. Wir verabschiedeten uns und verließen das schöne Haus.
Mit meiner Freundin ging ich dann noch einen Cappuccino trinken. Wir schwärmten beide von der schönen gemütlichen Einliegerwohnung und hofften beide dass ich am nächsten Tage den Zuschlag bekommen würde. In dieser Nacht habe ich auch bei meiner Freundin geschlafen. Ich wollte meinen Freund, nein Ex-Freund nicht mehr sehen und auf keinen Fall mit ihm gemeinsam in unserer Wohnung sein.
Am nächsten Tag erhielt ich dann, wie vereinbart, am frühen Nachmittag den Anruf des Vermieters. Er sagte mir, dass er mich und meine Freundin ganz nett fand, er meine Situation mit meinem Freund nachvollziehen kann und ich auf ihn einen sehr guten Eindruck gemacht hätte. Wenn ich also wollte, könnte ich die Einliegerwohnung gerne bekommen und mieten. Er würde sich freuen, wenn sein Angebot mich ebenfalls überzeugt und wir zu einem Mietvertrag kämen. Ich jubelte innerlich, war total aufgeregt und freute mich ungemein. An meiner Stimme konnte er erkennen, dass ich mich freue und sein Angebot annehmen werde. Wir vereinbarten, dass ich am Abend vorbei kommen sollte um den Mietvertrag zu unterschreiben. Ich könnte dann auch ganz kurzfristig einziehen, wenn ich das wolle.
Am Abend unterzeichnete ich den Mietvertrag und zog bereits am nächsten Tag in die gemütliche Einliegerwohnung ein. Ich war happy!
Ich lebte inzwischen fast ein halbes Jahr in meiner kleinen Wohnung. Verstand mich sehr gut mit dem Vermieter und Eigentümer. Durch meinen Job in der Gastwirtschaft und in der Disko am Wochenende konnte ich die Miete gut bezahlen. Da es in der Gegend und im Haus sehr ruhig war hatte ich auch die Muse mich auf mein Studium zu konzentrieren und fleißig zu lernen.
Dann kam plötzlich Corona und der damit verbundene Look down. Wir durften nicht mehr an die Uni zum Präsentunterricht, sondern mussten online lernen und studieren. Da der Internetanschluss sehr gut war, war dies für mich dann Gott sei Dank kein Problem. Aber leider traf der Look Down auch die Gaststätte und die Disko in der ich nebenbei arbeitete. Von jetzt auf gleich keinen Job mehr und damit auch kein Einkommen mehr. Wie soll ich jetzt meine Miete bezahlen? Für ein paar Monate ginge das vielleicht, da ich noch ein paar Ersparnisse habe und meine Eltern mich ein wenig unterstützen würden. Aber was ist dann? Wenn es länger dauert, was dann?
Es kam wie es kommen musste. Der Look Down dauerte und dauerte. Ich musste also zu meinem Vermieter und ihm gestehen, dass ich die Miete nicht mehr aufbringe und leider ausziehen müsse. Ich weiß zwar nicht wohin, aber die Miete konnte ich nicht mehr bezahlen. Wir führten also ein Gespräch in dem ich ihm meine Situation schilderte. Ich fand auf die Schnelle keine Arbeit die ich neben dem Studium machen konnte und bekam demzufolge keinen Lohn. Ich hatte Tränen in den Augen, so Leid tat es mir und so schwer kam es mir aus der Wohnung auszuziehen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mein Vermieter so viel Verständnis für mich hatte und mir versuchte entgegen zu kommen. Er bot mir an mich mehr um ihn zu kümmern, für ihn einzukaufen, seine Wäsche zu waschen und für Ordnung im Haus zu sorgen. Dafür könnte ich dann in der Wohnung kostenfrei wohnen bleiben. Natürlich war ich sofort damit einverstanden und ich umarmte ihn voller Freude.
Ab sofort kaufte ich für ihn ein, machte seine Wäsche und sorgte dafür dass es im Haus und vor dem Haus immer sauber ist. Den Garten machte mein Vermieter selbst und hielt ihn in Ordnung.
Eines Tages war es wieder mal so weit sauber zu machen. Ich hatte nur eine kurze enge Short und ein enges T-Shirt an. Machte das doch sehr große Badezimmer von meinem Vermieter sauber. Dabei stand ich unter der Dusche, reinigte die Fliesen und kam irgendwie an den Wasserhahn, so dass ich von oben mit einem Schwall Wasser übergossen wurde. Ich erschrak und brüllte erschrocken auf. Sofort kam der Vermieter, er hieß Werner, ins Badezimmer, sah mich tropfnass unter der Dusche stehen, dass Shirt und die Short völlig nass und enganliegend an meiner Haut. Er griff sofort nach einem Badelacken und hing es mir um, versuchte mich etwas trocken zu rubbeln. "Was hast du gemacht Lisa?" frage er. Ich musste lachen und erzählte ihm, dass ich an den Wasserhahn gekommen sei und dann von oben geduscht wurde. Auch er musste lachen, rubbelte aber liebevoll an meinem nassen Körper um mich zu trocknen. Die Berührungen von ihm waren nicht unangenehm, nein eher gefühlvoll und angenehm. Wie selbstverständlich nahm er auf dem Rand der Badewanne Platz, zog mich auf seinen Schoss und rieb mich mit dem Badetuch. Du musst die nassen Sachen ausziehen, Lisa, sagte er fürsorglich. Du erkältest dich sonst noch. Ich sah ihn verwundert an, war etwas unsicher. Ich konnte mich doch nicht vor meinem Vermieter ausziehen? Doch da merkte ich schon seine Hände an meinem nassen Shirt, sie zogen es mir über den Kopf aus. Darunter hatte ich keinen BH an. Meine kleinen Nippel reagierten sofort und standen etwas ab von mir, wurden härter und zeigten sich. Er rieb leicht mit den Händen über meine Brüste und lächelte mich dabei lüstern an. "Was machst du nur für Sachen" sagte er zu mir leise und einfühlsam. "Gut dass ich zur Stelle bin und mich um dich kümmern kann." Dann spürte ich seine Hände an meiner nassen Short, er öffnet sie und zog sie mir aus. In einem Zug zog er auch meinen nassen Slip mit aus und zog mich dann wieder auf seinen Schoss. Seine Hände berührten mich überall. Zwischen den Beinen, an den Oberschenkel, am Bauch, an meinem Busen um dann wieder über meinen Bauch nach unten zu gleiten. Seine Finger tanzten leicht über meine Vulva und teilten dann meine Schamlippen etwas. Reizten meine Klit leicht und ich merkte wie ich langsam im Schritt immer feuchter wurde. Da es ein sehr angenehmes Gefühl war ließ ich es geschehen. Ehrlich gesagt, hatte mich in den letzten Monaten auch kein Mann mehr so gefühlvoll gestreichelt und liebkost. Es machte mich einfach geil so wie Werner mich berührte. Er küsste dabei meinen Hals und seine Hände wurden immer fordender und dreister. Ich spürte wie seine Finger immer mehr meine Schamlippen teilten und dann langsam in meine Lustgrotte eindrangen. Ich stöhnte dabei geil und lüstern auf. Konnte nicht anders, dass Gefühl überkam mich dabei und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er fingerte mich immer intensiver, immer geiler und immer schneller. Ich war schon ganz nass und merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mich mein Orgasmus packen würde. Ich wimmerte und stöhnte immer geiler dabei und er spürte, dass es mir gefällt und ich es brauche. Er rieb mit seinem Daumen an meiner Klit und seine Finger penetrierten meine Lustgrotte. Ich spürte es, wie es in mir aufstieg, ich schrie meine Lust laut heraus und zitterte am ganzen Körper als mich mein Orgasmus schüttelte. Seine Finger wurden von meinem Fotzensaft überschwemmt und aus meiner nassen Möse kamen geile Geräusche. Ich umklammerte Werner, küsste ihn leidenschaftlich und gierig. Ja ich spürte auch seine Erregung in der Hose, ich saß ja schließlich auf seinem Schoss und konnte seine Härte und Größe an meinem Po spüren. Meine Schenkel waren weit gespreizt so dass er gut an meine Möse konnte. Als mein Orgasmus langsam abklang sackte ich auf seinem Schoß zusammen, sah ihn mit verklärten Augen an und küsste ihn leidenschaftlich und mit Zunge. "Hast Du es genossen, Lisa?" fragte er mich leise. "Ja sehr" hauchte ich ihm zu und küsste ihn erneut.
Er stand vom Badewannenrand auf, hob mich hoch, ich hielt mich an seinem Nacken fest und er trug mich aus dem Badezimmer in sein Schlafzimmer. Legte mich nackt, wie ich war, rücklings auf sein großes Bett und spreizte mich erneut meine Beine. Sein Kopf kam zwischen meine Beine und seine Lippen und seine Zunge liebkosten die Innenseite meiner Schenkel, kamen langsam immer höher. Seine Zunge schlängelte sich an den äußeren Schamlippen entlang nach oben bis sie die Klitoris erreichten. Seine Lippen legten sich eng um die Klit und sein Mund saugte sie ein. Ich wimmerte und wand mich unter seinen Liebkosungen, stöhnte geil auf dabei und genoss es wie er mich verwöhnte.
Als ich spürte wie seine Zunge immer wieder durch meine Schamlippen sich schlängelte um dann Einlass an meiner Pforte zu finden war es um mich ein weiteres Male geschehen. Ich spürte wie mich ein neuer Orgasmus überkam, griff nach seinem Kopf mit meinen Händen um ihn fest auf meine Scham zu drücken. Ich wimmerte und stöhnte immer geiler und gieriger. Ich spürte wie mich mein Orgasmus einnahm und zitterte am ganzen Körper. Meine Muschi zog sich immer wieder zusammen um sich dann wieder zu lösen. Ich schrie meine Gier und meine Geilheit laut und hemmungslos heraus. Seine Zunge stieß in meinen Orgasmus hinein und seine Lippen saugten mich aus. Ich war klatsch nass und völlig von Sinnen. War nicht mehr fähig einen ordentlichen Gedanken zu finden. War nur noch in Ekstase. Sackte glücklich und zufrieden in die Kissen und genoss die Situation mit jeder Phase meines Körpers.
Werner lag neben mir auf seinem Bett. Ich streichelte ihn und öffnete ihm langsam die Knöpfe seines Hemds. Liebkoste seine Brust und zirbelte an seinen kleinen Brustwarzen. Ich merkte wie er es genoss. Letztlich zog ich ihm sein Hemd aus, küsste seine Brust und glitt langsam nach unten über seinen kleinen Bauchansatz. Meine Hände öffneten seine Hose, eine Hand gleitet hinein. Ich spüre seinen harten großen Schwanz in seiner Hose. Ziehe seine Hose nach unten und ziehe sie ihm aus. Dabei kommt sein großer harter fleischig Penis zum Vorschein. Ich erschrecke von der Größe und seinem Umfang. Dennoch muss ich nach ihm greifen. Meine Hand legt sich eng um den Schaft und wichst ihn leicht. Er wird in meiner Hand noch größer und härter. Wau, was für ein Teil denke ich mir, der passt doch nirgendwo rein, so groß wie er ist.
An dieser Stelle muss ich euch mitteilen, dass ich eine sehr kleine zierliche Person bin. Ich bin gerade mal 158 cm groß, wiege 48 kg, habe lange schwarze Haare, blaue Augen, einen kleinen straffen Busen, trage BH Größe 70 B, mein kleiner runder Po ist ein richtiger Knackarsch - lach - wie man so sagt und meine Muschi ist immer glatt rasiert. Sie ist sehr eng und meine Schamlippen sind ebenfalls straff und klein.
Wie soll da nur so ein großer geiler Fleischpenis rein passen? geht mir durch den Kopf. Dennoch massiere ich Werners Teil weiter und genieße die Geilheit die in ihm aufsteigt. Meine Zunge umkreist dabei leicht seine Eichel, die Lippen legen sich eng um die Eichel und mein Mund saugt den Schaft dann tief ein. Er ist so groß und hart, er füllt meinen Mund aus. Ich merke seine Eichel tief in meiner Kehle, bekomme kaum noch Luft. Werners Hände liebkosen und streicheln meinen Körper, seine Hände halten meinen Kopf und drücken ihn immer wieder auf seinen harten Schaft. Meine Lippen liebkosen den Schaft, heben und senken sich immer wieder. Tief in meinem Rachen kann ich seine Geilheit spüren. Sein Schwanz fängt an in mir zu pochen. Eine Hand gleitet an seine prallen Eier und knete und massiere sie. Sein Gehänge ist ebenfalls nicht zu verachten. Passt zu seinem großen Penis. Er drückt meinen Mund immer wieder fest auf seinen Schwanz. Ich merke dass er das nicht mehr lange aushalten wird und meine Lippen werden noch fordernder. In meinem Mund spüre ich sein pochen und sein zucken. Ich will ihn spüren, ihn schmecken, sauge noch fester und merke dann wie es aus ihm heraus schießt und tief in meinem Rachen landet. Ich schlucke so viel ich kann, es ist so viel, es quillt mir aus meinem Mund. Seine Schübe wollen nicht enden, er pumpt alles in meinen geilen saugenden und schluckenden Mund. Von unten sehe ich ihn beglückt an, sehe seine Zufriedenheit, seine Befriedigung und sein geiles Grinsen. Mein Mund und mein Gesicht ist von seinem heißen Samen verschmiert und ich lecke mir immer wieder lüstern über meine Lippen um den letzten Rest noch aufzunehmen.
Dann gleite ich an seinem Körper nach oben, küsse ihn mit meinem samenverschmierten Mund intensiv mit Zunge. Ich lasse ihn seinen eigenen Samen schmecken. Wir kuscheln uns dicht aneinander und streicheln uns zärtlich.
Nach einiger Zeit finde ich wieder zu meinen Gedanken zurück. Was ist geschehen? Was haben wir gemacht? Wie konnte ich nur? Und nun? Was wird jetzt aus uns werden? Wird er mir meine Wohnung kündigen? Tausende Gedanken gehen mir durch den Kopf, ich fühle mich plötzlich nicht mehr so wohl als eben. Will am liebsten aufspringen, aus der Wohnung laufen, in meine Wohnung zurückkehren und mich einschließen. Wie konnte ich nur? Werner merkt dass ich mit meinen Gedanken beschäftigt bin. Fragt mich was los sei. Nichts sage ich nur kurz und drehe mich langsam weg von ihm. Sehe ihn dann nochmals an und sage: "ich geh dann mal, muss jetzt für mich sein, wenn Du verstehst?" Stehe auf, lege mir ein großes Badelacken um meinen Körper und verlasse das Schlafzimmer. Kurz noch ins Badezimmer, meine nassen Klamotten greifen und dann verlasse ich die Wohnung von Werner. Gehe in meine Wohnung und werfe mich auf mein Bett. Meine Gedanken fahren Achterbahn. Alles sehe ich nochmals vor mir und mache mir meine Gedanken dazu.
Wie wird es jetzt wohl weitergehen ...........
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