Unerwartet Teil 6 (fm:Dominante Frau, 2695 Wörter) [6/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 7510 / 5745 [76%] | Bewertung Teil: 9.30 (50 Stimmen) |
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Unerwartet Teil 6
© Franny13
Sie lächelt mich nur an. Winkt mich mit der anderen Hand und zeigt auf ihre Möse. Ich krabbele auf das Bett, knie mich zwischen ihre Beine beuge mich zu ihrer Möse vor. Sie nimmt ihre Hand weg, legt sie auf ihre Brust, zwirbelt jetzt mit beiden Händen ihre Brustwarzen. Ich puste leicht über ihre nackte Scham. Blättere diese Blüte auf, indem ich die Schamlippen etwas auseinander ziehe. Ihr rosiges Inneres lacht mich an. Sanft streiche ich mit den Fingerspitzen an den Innenseiten der Schamlippen. Ein Zucken ihres Eingangs belohnt mein Tun. Noch etwas weiter ziehe ich sie auseinander. Ihr Lustzapfen kommt zum Vorschein. Springt aus seiner Deckung. Ich stupse mit der Zunge daran. Puste leicht darauf, stupse wieder, lecke darüber nehme in zwischen meine Lippen und sauge. "Ah, mach das noch mal. Bitte." ertönt es abgehackt über mir. Ich wiederhole es und lautes Stöhnen dringt aus ihrem Mund.
Ich presse jetzt meinen Mund auf ihren Eingang. Sauge das Fleisch in meinen Mund. Beiße ganz, ganz leicht zu. Ihr Stöhnen wird lauter und sie legt eine Hand auf meinen Kopf. Presst mich gegen sich. Nun stoße ich meine Zunge in ihr Loch. Erforsche die Innenseite ihrer Möse. Nässe sprudelt mir entgegen. Immer stärker wird es, bis aus dem Rinnsal ein Fluss wird, dann ein Strom und dann der Dammbruch. Alle Schleusen öffnen sich bei ihr und ich komme mit dem Schlucken nicht nach, obwohl sie jetzt mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß drückt und mit ihren Beinen meinen Kopf umklammert. Ihr Körper zuckt und windet sich. Ich lecke jetzt nur noch ganz leicht und langsam löst sich die Umklammerung. Ihr Körper wird schlaff.
Silvias Gedanken
Oh Gott. Was war das denn? So bin ich ja noch nie gekommen. Und auch nicht so schnell. Er ist ein begnadeter Lecker. So etwas habe ich noch bei keinem Mann erlebt. Sollte ich mich in ihn verliebt haben? Aber das gehört doch nicht zu meinem Plan. Was später wird, mal sehen. Komm wieder runter. Wie er mich anschaut. Wie er mit seinen blauen Augen bettelt. Ruhig Silvia, ruhig. Eins nach dem anderen. Erst mal weiter im Programm.
Ich habe mich aufgerichtet und betrachte sie. Sie hat ihre Augen geschlossen und atmet heftig. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit in seinem Gefängnis. Ich fasse nach unten, zerre an dem KG. Aber der sitzt bombenfest. Ich spüre nur, wie mir die Vorfreude aus dem Plastikschlitz rinnt. Ein Faden zieht sich langsam zum Laken. "Fang es auf. Lass es nicht auf das Laken tropfen." Silvia. Sie hat die Augen geöffnet und beobachtet mich. Ich will aufstehen und ein Tuch zum Wegwischen holen. "Nein bleib hier. Fang es mit der Hand auf." Was? Ich blicke sie an, denke, dass ich mich verhört habe. Aber nein, kein Gedanke. Sie blickt mich todernst an. Ich halte meine Handfläche unter den Faden, fange ihn auf und wische ihn an der Spitze des KGs ab. "Und jetzt leck es ab." "Das kann nicht dein Ernst sein." bricht es aus mir heraus. "Mein völliger Ernst. Wenn du mich liebst, machst du es." Immer noch unschlüssig blicke ich auf meine Hand. "Tu es jetzt. Sofort." Ihre Stimme ist nun wie eine Peitsche und wie unter einen fremden Zwang führe ich meine Hand zum Mund. Lecke meine Handfläche ab.
Silvias Gedanken
Er hat es getan. Er hat es getan. Jetzt vorsichtig weiter.
Ich kann mich nicht verstehen. Kann nicht verstehen, was ich hier mache. Aber irgendwie erregt es mich, ihre Befehle auszuführen und mein gekrümmter Schwanz schmerzt noch stärker. "Gut hast du das gemacht. Komm leg dich neben mich." Ihre Stimme ist wieder ganz lieb und zart. Sie klopft neben sich auf das Bett. "Bitte nimm mir den KG ab. Mein Schwanz schmerzt. Ich halte das nicht mehr aus." sage ich, als ich mich neben ihr ausstrecke und sofort meine Beine wieder anziehe, um Druck aus dem KG zu nehmen. Sie schiebt einen Arm unter meinen Kopf und zieht mich auf ihre Brust. "Nein, ich habe dir doch gesagt, Strafe muss sein." erwidert sie. Aber sie macht was anderes. Sie dreht sich halb zu mir und ihre andere Hand fasst an meine Eier. Streichelt sie zärtlich. Reibt mit dem Fingernagel an meinem Damm. Dann wieder zurück zu meinen Eiern. Kratzt mit dem Nagel an dem Plastik. Immer und immer wieder. Drückt mir ihre Brustwarze in den Mund. "Saug ein wenig." sagt sie mit
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