Das devote Paar (fm:Cuckold, 1813 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: May 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 20391 / 11923 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (93 Stimmen) |
Es handelt sich um eine Cuckoldgeschichte wo ein devotes Paar von einem Herrn geführt wird. |
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Loch halte damit der Schwall wenn er sich dir entzieht nicht aufs Laken läuft.
Nachdem ich euch beide perfekt sauber geleckt habe steht ihr beide auf und wir können früstücken ...
Sylvie:
Nach diesem wunderbaren Morgenfick setze ich mich neben unseren Herrn und geniesse das Frühstück, dass mein Mann uns zubereitet hat, während ich noch den Riesenschwanz in meiner Fotze hatte. Mein Mann Christian darf nicht mit am Tisch essen, sondern muss sich neben den Tisch auf den Boden hocken. Dabei hat er seinen Kopf auf die nackten Füße des Herrn zu beugen um ihn entweder die Zehen zu lecken oder mit seinem Rücken als Fußschemel zu dienen.
"Ich werde dir und deinem Cucki heute Abend eine besondere Überraschung bereiten", sagt der Herr plötzlich ganz beiläufig.
Ich starre ihn überrascht an. Was mag das für eine Überraschung sein? Seitdem er unser Herr ist, hat er uns langsam aber sicher immer weiter in die devote Abhängigkeit getrieben. Christian und ich können uns mittlerweile ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.
Unwillkürlich muss ich daran denken, wie wir ihn kennengelernt haben. Erst nach vielen unbefriedigenden Ehejahren haben wir bemerkt, dass unser Sexleben litt, weil wir beide eine devote Ader haben. Um mir das einzugestehen hat Christian sehr lange gebraucht. Er hatte Angst, dass ich ihn auslache und verachte. Aber wir waren uns einig, dass wir wieder mehr Schwung in unser Eheleben bringen müssen. Nach vielen Gesprächen haben wir dann auf xhamster gesucht und uns gemeinsam alle möglichen Videos angeschaut, um herauszufinden, was uns beide erregt. Irgendwann zeigte mir Christian verschüchtert ein Cucki-Video. Ich konnte erst kaum glauben, dass es ihn aufgeilte, zuzusehen, wie ein Mann vor seiner Ehefrau erniedrigt wird. Wie sie ein anderer Mann vor seinen Augen durchfickt. Der Schwanz meines Mannes war erigiert wie lange nicht mehr.Erst war ich entsetzt, doch beim zweiten Ansehen des Filmchens verspürte ich ebenfalls Erregung. Wir schauten uns immer mehr dieser Videos an und fickten uns dabei. Irgendwann sagte Christian, dass er sowas mal real erleben möchte. Ich hatte insgeheim schon diesen verbotenen Gedanken gehabt, mich aber nicht getraut, ihn auszusprechen. Das wäre wie die Frage, ob ich fremdgehen dürfe, und das vor seinen Augen. Wir schauten uns tief in die Augen.Es wäre perfekt. Ich könnte mich von anderen Männern ficken lassen, sogar in seiner Anwesenheit. Also stöberten wir jetzt konkret nach Profilen von dominanten Herren, die Cuckipaare suchten.
Wir waren lange Zeit zu scheu, mal jemanden anzuschreiben, obwohl wir viele ansprechende Profile fanden. Als wir uns endlich überwunden hatten, war es eine Enttäuschung. Total plump, niveaulos, einfach Asi. Wir gaben trotzdem nicht auf und probierten es weiter, Einige weitere Fehlschläge waren die Konsequenz.
Bis wir endlich den richtigen hatten. Seine Antworten im Chat waren charmant und trotzdem dirty. Sie hatten Eleganz, waren eloquent und dennoch versaut bis zum Geht nicht mehr.
Wir chatteten eine Weile rum, dann wollte er echte Bilder von uns sehen. Möglichst nackt. Möglichst präsentierend. Möglichst demütigend.
Chris schickte sie ihm und wir warteten mit bangen Herzen auf seine Reaktion. Was wenn er die Fotos mißbrauchte und sie im Internet weiter verbreitete? Uns wurde abwechselnd heiss und wieder kalt.
Endlich bekamen wir Antwort. Ihm gefiel was er sah, anscheinend hatten meine riesigen Titten dazu beigetragen. Das Schwänzchen meines Mannes schien auch wohlwollend zur Kenntnis genommen worden zu sein.
Uns gefielen seine Fotos. Sein großer männlich dominanter Fickschwanz, seine Körpergröße, seine athletische Figur und besonders seine südländische Erscheinung.
Er hiess Marco und schlug ein Treffen in der Nähe vor. In einem Hotel. Chris und ich beratschlagten lange, doch dann gaben wir uns einen Ruck und sagten zu. Wenn wir nichts wagen würde sich auch nie etwas in unserem Leben ändern.
Bevor meine Gedanken weiter zu dem Tag der ersten Begegnung schweifen können, reisst mich der Herr aus meinen Erinnerungen.
"Hey, du Nutte. Träumst du etwa? Du fragst noch nicht mal, `was für eine Überraschung, Herr?´ Das ist enttäuschend. Deshalb räumst du zuerst mit deinem Mann die Küche auf. Wenn ihr damit fertig seid, erzähle ich euch vielleicht was von der Überraschung."
Chris und ich werfen uns einen dummen Blick zu. Warum haben wir nichts gesagt? Bei dem Cucki wundert mich das nicht, der ist total devot und traut sich kaum von alleine den Mund aufzusperren aus lauter Unterwürfigeit. Aber ich ... nunja, ich schwelgte in Erinnerungen und dachte, der Herr würde schon von sich aus weiter erzählen. Hoffentlich haben wir ihn nicht enttäuscht.
Voller Schuldgefühle machen wir uns an die Küchenarbeit, während der Herr noch am Tisch sitzt und die Zeitung liest.
Pcucki:
Nachdem wir schweigend unsere Küchenarbeit erledigt hatten knieten wir uns reumütig vor unseren Herrn Marco und warteten auf seine Ansprache.
"Ich hoffe doch, ich habe jetzt eure Aufmerksamkeit ... " grummelte unser Herr, bevor er die Zeitung an die Seite legte. Brav und gehorsam nickten wir beide im Takt und antworteten im Chor ein deutliches "Ja mein Herr"
"Nun, ich veranstalte heute Abend ein Skattunier mit guten Freunden ... Es sind fünf Tische, das heißt es werden 20 Leute daran teilnehmen mit 4 Personen an einem Tisch, wovon ja immer nur drei spielen und der Geber aussetzt. Es wird einen Damentisch geben.Eure Aufgabe wird es sein meine Freunde in jeglicher Hinsicht zu bedienen und ihre Wünsche zu erfüllen und ich meine jeden Wunsch! Die Geber, die ja dann immer aussetzen, bedürfen in ihrer kurzen Pause einer besonderen Aufmerksamkeit. Am Ende des Abends wird ein Gewinner und eine Gewinnerin ermittelt, denen ich als Siegpreis euch beide versprochen habe. Diese beiden Personen werden euch beide zusammen ein Wochenende zur Verfügung gestellt bekommen. Die beiden werden euch beide nach ihrem Belieben zusammen benutzen dürfen so oft sie es an diesem Wochenende möchten. Habt ihr beide das verstanden?" erklärte unser Herr Marco uns die Überraschung.
"Ja mein Herr, wir haben verstanden." kam es wieder im Chor von uns beiden.
"Gut, ich erwarte von euch eine perfekte Dienstkleidung heute Abend, sowie eine perfekte Vorbereitung eurer Ficklöcher. desweiteren wird Cucki Viagra einnehmen, damit er immer und zu jederzeit erregt ist und die Damen mit seinem harten Sklavenschwänzchen erfreuen kann, was nicht heißt das er ficken darf heute Abend. Du wirst deinen Cucki ausreichend dehnen, spülen und vorbereiten und er wird dir behilflich sein so geil gekleidet und geschminkt wie möglich zu erscheinen, um meinen Freunden zu gefallen. Habe ich mich klar ausgedrückt meine Lustsklaven?"
"Ja mein Herr, wir haben verstanden." kam es wieder von uns beiden.
"Gut, ich werde euch von meinem Fahrer um 19 Uhr abholen lassen. Wie lange ist der Cucki nicht gemolken worden Sklavin Sylvie?"
"Mein Herr ich habe ihn vor drei Tagen das letzte Mal in eurem Beisein gemolken und seit dem nicht mehr." antwortest du.
"Gut, dann sieh zu das er nicht ausläuft wenn du ihn nachher vorbereitest mein kleines Fickstück, sonst bekommst du zwei große Schwänze gleichzeitig in deine Arschfotze. Hast du verstanden?"
"Ja mein Herr, ich habe verstanden und werde sorgsam mit dem Cucki sein."
"Sehr schön und jetzt lutscht mir beide nochmal schön meinen Schwanz leer, damit ich es bis heute Abend aushalte."
Wir beide kamen sofort seinem Befehl nach und lutschten seinen gewaltigen Riemen nach allen Regeln der Kunst und so leidenschaftlich, dass er sich nach einer ganzen Weile mit einer unglaublichen Menge Sperma in unsere Maulfotzen ergoss und das obwohl er dich erst vor dem Frühstück besamt hat.
Wir leckten ihn gemeinsam sauber und verabschiedeten ihn, wobei er wie immer deine gewaltigen Euter fest abgriff.
Nachdem er gefahren war, standen wir uns mit spermaverschmierten Gesichtern gegenüber und lächelten uns glücklich an ...
Sylvie:
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