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Lisa - Der Tag nach Werners Geburtstag (fm:Ältere Mann/Frau, 2415 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2022 Gesehen / Gelesen: 11117 / 9029 [81%] Bewertung Teil: 9.21 (75 Stimmen)
Was einen Tag nach dem Geburtstag von Werner geschah. Das erste gemeinsame Aufwachen, das erste gemeinsame Frühstück ..........

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© kleine Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Wau" sagte ich ganz schnell, "dass wäre super. Eine eigene Sauna mit kleiner Terrasse und Ruheraum, jetzt in dieser Zeit, unvorstellbar für mich. Hier könnten wir doch wirklich sehr schöne Stunden verbringen, richtig entspannen und alles aus dem Alltag vergessen. Werner, wenn du das machen würdest, es wäre der Hammer."

Ich war so begeistert, meine Augen strahlten und ich war ganz aufgeregt. Ich hätte nie vermutet, dass sich hinter der verschlossenen Türe so ein geiles Geheimnis verbirgt. Werner, nahm mich in den Arm und meinte, wenn ich so begeistert wäre und es möchte, dann nimmt er dies gleich am Montag in Angriff. Bestellt die notwendigen Handwerker und lässt die Arbeiten erledigen. Er hoffe, dass dies alles zeitnah gehen würde und wir schon bald den ersten gemeinsamen Saunaabend verbringen können.

Ich schaute mich noch einmal genau um, stellte mir vor, wie es dann aussehen könnte. Die große Fensterfront hatte von außen verspiegelte Fensterscheiben. Man konnte von innen nach außen sehen, aber von außen konnte man nicht sehen, was im inneren war. Die kleine Terrasse die sich an den Ruheraum anschloss war von außerhalb des Grundstückes nicht einsehbar. Man konnte also nach der Sauna auch nackt dort relaxen. Ich war hin und weg, total begeistert. Mehrmals umarmte ich Werner und drückte mich an ihn, küsste ihn vor Freude und Begeisterung.

Werner sah mich an und fragte ob ich noch auf einen Cappuccino zu ihm nach oben mitkomme. Ich nickte bejahend und wir verließen die Sauna. Werner sperrte wieder ab und wir gingen nach oben. Ich ging mit Werner in die Küche, er machte uns einen Cappuccino und wir unterhielten uns noch über das Projekt Sauna.

Werner fragte mich nach meinen Wünschen.

Wie sollte der Ruheraum gestaltet werden? Ob ich in den Duschen andere Duschköpfe oder andere Fliesen haben wolle. Er sagte, dass er die Sauna überprüfen lassen muss und den Ofen eventuell erneuern muss. Er meinte, vielleicht brauchen wir andere Ruheliegen und andere Sonnenliegen für die kleine Terrasse. Ich hörte ihm sehr gespannt zu und hatte die Vermutung, dass das alles sehr aufwendig sein würde und sicher auch sehr viel Geld kostet. Ich sagte auch zu Werner, dass er keinen so großen Aufwand betreiben solle und nicht so viel Geld ausgeben dürfe. Es würde sicher auch ohne größeren Aufwand zu einer schönen Wellness-Oase werden. Aber er meinte ich sollte ihn ruhig machen lassen und wegen den Kosten solle ich mir mal keine Gedanken machen. Er könne sich das schon leisten. Ich musste lachen und blinzelte ihm neckisch zu. Er kam dann auch gleich zu mir, umarmte mich und küsste mich.

"Keine Angst Lisa, ich werde nach dem Projekt Saune noch was zu essen haben."

Wir mussten beide lauthals lachen.

Der Nachmittag neigte sich langsam dem Ende. Werner war voller Tatendrang für das anstehende Projekt und ich musste mich noch auf eine Klausur am nächsten Tag vorbereiten. Also verabschiedeten wir uns, küssten uns und drückten uns nochmals, dann ging ich in meine Wohnung zurück.

Ich machte mir nur ein paar Brote zum Abendessen und rief sofort meine beste Freundin an. Natürlich musste ich ihr gleich noch so viel erzählen. Sie wusste doch, dass mich Werner zum Essen eingeladen hat. Von den Dessous sollte ich ihr natürlich nichts erzählen. Sollte ich ihr eigentlich erzählen, dass ich bei Werner übernachtet habe? Oder sollte es unser Geheimnis bleiben? Aber das mit dem Projekt Sauna musste ich ihr unbedingt erzählen, dass konnte ich nicht für mich behalten.

Also rief ich Susanne gleich an.

Sie meldete sich auch gleich und fragte wie der Abend mit Werner war. Ob es einen bestimmten Anlass gab für die Einladung. Sie wollte alles genau wissen. Lach, wie eben beste Freundinnen so sind. Wir plauderten eine ganze Weile. Ich erzählte ihr wie nett Werner den Tisch gedeckt hatte, wie gut er gekocht hat und dass er Geburtstag hatte und den mit mir feiern wollte. Habe ihr auch erzählt, dass wir nach dem Essen zusammen getanzt haben, aber alles weitere habe ich dann für mich behalten. Obwohl es fast vor Freude aus mir heraus gesprudelt wäre. Dann erzählte ich ihr noch, dass Werner mir heute Nachmittag die stillgelegte Sauna im Keller zeigte und mir vorschlug, dass er diese wieder herrichten lassen und wieder in Betrieb nehmen wolle. Sie war auch gleich Feuer und Flamme und träumte schon davon mit mir einen gemeinsamen Saunaabend in Werners Sauna zu verbringen. Sie dachte fast schon an eine kleine Saunafeier. Ich musste sie dann doch etwas einbremsen und ihr sagen, dass es immer noch Werners Haus und Werners Sauna wäre und ich darin nicht einfach andere Leute einladen könne. Sie wirkte dann am Telefon etwas enttäuscht und meinte dann lachend, wir können ja den Werner mit in die Sauna nehmen. Er hätte doch bestimmt nichts dagegen wenn er von zwei jungen aufreizenden Damen umgeben wäre. Wir mussten beide bei dem Gedanken lachen und scherzten dann noch ein wenig herum. Sabine konnte ja nicht wissen, dass ich bereits mit Werner intim war und wir schon mehrmals zusammen geilen Sex hatten.

Wir beendeten nach einer ganzen Weile das Telefonat und wünschten uns gegenseitig noch eine schöne Nacht und eine schöne Woche.

Ich schaute mir noch mal die Inhalte für die Klausur morgen an. Ehrlich, ich konnte mich nicht richtig darauf konzentrieren. Zuviel ging mir durch den Kopf. Ich entschloss mich ins Bett zu gehen um zu schlafen.

Ich kuschelte mich in mein Bett und in meinem Gedanken zog die letzte Nacht, das schöne Essen mit Werner, die Stimmung beim Tanzen und nicht zuletzt die geile Nacht mit Werner vorbei. Ich wurde unruhiger, konnte nicht einschlafen. Der Gedanke an den heißen Sex machte mich gleich wieder geil. Meine Hände streichelten meinen Körper, zirbeln meine Brustwarzen, streicheln über meine Schenkel um dann meine Klitoris zu massieren. Ich fühle wie meine Möse langsam feuchter wird und ich immer geiler. Was mache ich nur? Bin ich denn schon wieder so geil dass ich es brauche? Was ist mit mir nur geschehen in den letzten Wochen? Ich hatte doch vorher nicht so viel Verlangen nach Sex? Meine Gedanken interessierten meine Hände nicht, sie verwöhnten mich weiter. Ich wurde heißer und wollte mehr. Ich griff in den Nachtischschrank und holte meinen Dildo raus. Ich habe mir vor einiger Zeit, für gewisse Stunden das Teil mal bestellt. Das war alles in der Zeit als ich alleine war und mich von meinem Ex-Freund getrennt hatte. Ich hielt ihn in der Hand, verwöhnte damit erst meinen Busen, dann wanderte er über meinen Bauch zu meiner Pussy. Teilte langsam die Schamlippen, streichelte durch sie um dann mit der Spitze die Klitoris zu reizen. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen noch mehr und wollte den Dildo jetzt in mir spüren. Langsam streifte er durch die Schamlippen nach unten, drückte sich in mein Lustzentrum und begann mich zu ficken. Ich wand mich unter den Fickbewegungen, meine Gedanken waren bei Werner und seinem geilen Schwanz. Meine Bewegungen wurden immer intensiver, schneller, geiler und ich wurde gieriger. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich meinen aufkommenden Orgasmus spürte und mich ihm hingab. Mein Körper zuckte und ich drückte mir den Dildo fest in meine Muschi. Genoss das geile Gefühl und meine Gedanken an Werner. Nach einiger Zeit flutschte mir der Dildo aus meiner nassen Möse, ich legte ihn auf den Nachttisch und schlief dann glücklich und zufrieden ein.

Den Wecker hatte ich mir auf 7:00 Uhr gestellt. Ich wollte vor dem Frühstück noch joggen, dann kurz Frühstücken, duschen, anziehen um pünktlich um 09:00 Uhr online am Studium teilzunehmen.

Der Wecker klingelte um 07:00 Uhr. Ich blieb noch einen Moment liegen, streckte mich, fühlte mich sehr gut, ausgeschlafen und voller Tatendrang. Nachdem ich mich kurz gewaschen und Zähne geputzt habe zog ich mir meine Sportkleidung an und machte mich auf den Weg. Der Morgen war schon sonnig, noch etwas kühl, aber beim Joggen kommt man ja auf Temperatur. Ich drehte meine gewohnte Runde von ca. 8 km und kam dann leicht verschwitzt nach Hause. Schnell unter die Dusche und ausgiebig lange duschen, dass ich nicht krank werde. Das Frühstück bestand aus zwei Scheiben Toast mit etwas Marmelade und eine große Tasse Cappuccino.

Kurz vor 09:00 Uhr lockte ich mich dann in die Plattform der Uni ein. Die anstehende Klausur machte mir keine großen Gedanken, da ich ja gut vorbereitet war. Die Fragen waren auch nicht sonderlich schwer und ich hatte ein ganz gutes Gefühl. Am frühen Nachmittag dann noch einige Arbeiten in unseren Projekten und dann konnte ich für heute mit dem Studium Schluss machen.

Wie fast jeden Montag habe ich mich dann fertig gemacht um einzukaufen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zum Supermarkt und erledigte die Einkäufe. Die paar Sachen brachte ich dann gleich zu Werner. Ich klingelte an der Türe. Werner öffnete sofort und fragte warum ich nicht durch das Haus zu ihm nach oben gekommen bin. Ich erklärte ihm, dass ich gerade vom Einkauf zurück kam und ihm gleich seine Sachen bringen wollte. Er bat mich herein und sagte mir, dass es Neuigkeiten gäbe. Ich war sehr gespannt darauf was er mir mitzuteilen hatte. Werner machte uns beiden eine Tasse Cappuccino und begann dann zu erzählen was er heute alles erledigt hat.

"Lisa, ich habe heute schon bei den notwendigen Betrieben angerufen und Termine vereinbart. Es hat alles soweit ganz gut geklappt, nur ein Betrieb konnte mir noch nicht genau sagen wann sie Zeit finden um die Sauna zu überprüfen. Sie wollen mich aber schon morgen oder übermorgen anrufen um einen genauen Termin zu vereinbaren. Wenn alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, dann steht unserem baldigen gemeinsamen Saunaabend oder Sauna-Tag bald nichts mehr im Wege."

Ich lächelte ihn an und sagte:

"Werner, das ist ja super. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du das Projekt Sauna sofort in Angriff nimmst und gleich heute alles in Bewegung setzt. Ich finde es aber sehr schön zu hören dass wir bald gemeinsam in die Sauna gehen können."

Dabei grinse ich ihn vielversprechend und mit leuchtenden Augen an. Beuge mich zu ihm und gebe ihm einen langen Kuss.

"Danke, dass du so lieb zu mir bist. Ich weiß gar nicht womit ich das verdient habe. Ich habe dich sehr gern. Du bist immer so lieb zu mir."

Ein langer intensiver Kuss folgt meinen Worten und ich drücke mich an Werners Körper.

Werner meinte dann noch, dass ich in den nächsten Tagen die Verbindungstüre besser abgeschlossen halten soll. Er kann ja nicht immer bei den Handwerkern sein und er will damit vermeiden, dass einer der Handwerker eventuell die Türe verwechselt und dann in meine Wohnung kommt. Er möchte nicht dass ich gestört werde und er hoffe, dass die Arbeiten nicht zu laut sind im Keller und ich mich beim Studium gestört fühle.

Wir quatschen dann noch ein wenig über dies und das. Dann verlasse ich Werner und gehe über den Keller in meine Wohnung. Dabei nehme ich die Wäsche von oben mit um sie in den Keller zu bringen. Morgen früh will ich gleich, nach dem Joggen, die Wäsche in die Maschine geben und sie dann gegen Mittag im Trockner zu trocknen.



Teil 5 von 16 Teilen.
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