Unerwartet Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2792 Wörter) [11/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 6572 / 4745 [72%] | Bewertung Teil: 9.43 (46 Stimmen) |
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Moin,
ich habe einige Fragen bekommen, die ich auch gern beantworten würde. Leider sind keine E-Mail Adressen dabei. Also sorry.
Unerwartet Teil 11
© Franny13
Im Fahrstuhl küsst sie mich ab, fummelt sie an meinen Eiern. Zwickt mir in die Brustwarzen. Bewegt die Röhre über meinem Schwanz im Rahmen des Spielraums hin und her. Drückt mit dem Fingernagel durch den Schlitz in der Röhre auf meine Eichel. Ich werde trotz meines Ergusses immer geiler. Mein Schwanz schmerzt in dem engen Gefängnis. Durch die Bewegung an der Röhre werden Reste meines vorhergehenden Abgangs herausgedrückt. Sie nimmt die Reste meines Spermas mit einem Finger auf, schmiert es sich auf die leicht geöffneten Lippen. Ihre Zunge kommt zum Vorschein und leckt ihre Lippen sauber. Der Anblick macht mich noch geiler und ich ziehe sie dicht an mich. Küsse sie auf ihren Mund. Meine Zunge wühlt in ihrem Rachen. Sie drückt ihren Unterleib an mich. Durch ihre Heels sind wir fast gleich groß. Ihr Mund löst sich von meinem und sie lehnt sich in meinen Armen mit dem Oberkörper zurück, blickt zwischen uns. Ich folge ihrem Blick. Mein Plastikgefängnis wird von ihren Schamlippen umschlossen. Sie wippt mit ihrem Unterkörper, reibt sich ihren Kitzler an der harten Plastikfläche. Laut stöhne ich bei dem Anblick auf.
Bevor noch mehr passieren kann hält der Lift und die Türen öffnen sich. Ich schnappe sie, hebe sie hoch und gehe, nein renne mit ihr in ihr Schlafzimmer. Schmeiße sie auf das Bett, hechte hinterher, wühle mich zwischen ihre Beine. Beginne ihre Muschi zu lecken, ihren süßen Saft in mich aufzunehmen. Wie eine Schlange windet und dreht sie sich, bis sie unter mir zu liegen kommt. Sie saugt abwechselnd meine Eier ein, kitzelt mit der Zunge an meinem Damm. Ich vergelte es ihr, indem ich ihre Schamlippen in meinen Mund sauge, leicht darauf kaue. Kleine spitze Schreie kommen von ihr. Ihre Schenkel schließen sich fester um meinen Kopf. Plötzlich stößt sie mich von sich. Rollt mich auf den Rücken. Sie greift zum Nachtschrank, fummelt an meinem Sack herum. Frei, endlich frei. Sie hat den KG abgenommen. Wie von einer Feder gelöst springt mein Schwanz steil nach oben. Lange soll die Freiheit nicht dauern. Feuchtes, heißes umschließt meine Eichel. Sinkt immer tiefer, bis mein Schwanz ganz in ihr steckt.
Eine Weile verharrt sie still, dann beginnt sie auf mir zu reiten. Ich lange nach oben, fange ihre Brüste ein. Knete das nachgiebige Fleisch. Zwirbele ihre Brustwarzen, die, wie mir scheint, noch härter und größer werden. Sie wird schneller mit ihrem Ritt. Ich bocke von unten dagegen. Die Absätze ihrer Heels graben sich in meine Schenkel. Sie gibt mir die Sporen. Sie steht kurz vorm Orgasmus, wie ihre immer kürzeren Atemzüge verraten. Sie balanciert auf der Spitze. Laute Lustschreie erfüllen das Schlafzimmer. Als sie das nächste Mal ihr Becken anhebt unterstütze ich diese Bewegung und schleudere sie neben mich. Drehe sie auf den Bauch. Sie weiß sofort was ich will und kniet sich vor mich, spreizt ihre Schenkel. "Nimm mich. Los mach schon. Fick mich mit deinem harten Schwanz." ruft sie mir zu und greift zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Schwanz. Zieht mich daran zu ihrer Möse. Führt sich meinen Schwanz ein und schiebt ihren Po ganz nach hinten. Ich fasse sie an den Hüften, verhalte mich ruhig und schiebe sie auf meinem Schwanz vor und zurück. Immer schneller. "Oh ja. Gut, so gut. Tiefer, fick mich noch tiefer." stöhnt sie, wirft ihren Kopf hin und her.
Mein Schwanz wird anscheinend noch härter. Ich werde geiler, aber das vertraute Ziehen und Jucken will sich nicht einstellen. Dafür kommt sie mit einem lang gezogen Schrei. Ihre Muschi krampft sich um meinen Schwanz. Ihr ganzer Körper erstarrt. Dann erzittert sie und die Verkrampfung löst sich und ich stoße weiter zu. Dann kommt mir ein Gedanke.
Silvias Gedanken
Wenn Frank ein starker Ficker ist, ist Max Supermann. Wie er durch meine Möse pflügt. Ich, ich, ich komme. Gott, steckt er tief in mir. Ah, so gut. Einen Moment Pause. Ich muss es ihm sagen, dass ich eine Pause brauche. Aber was macht er da?
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