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Unerwartet Teil 12 (fm:Dominante Frau, 2038 Wörter) [12/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2022 Gesehen / Gelesen: 5798 / 4315 [74%] Bewertung Teil: 9.00 (38 Stimmen)
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Unerwartet Teil 12

© Franny13

Erst mal pinkeln. Ich stelle mich vor das Klo, klappe den Deckel auf und lasse laufen. Man tut das gut. Abschütteln, Hände waschen. Ich gehe zum Waschbecken, will das Wasser anstellen. Was ist das? Ein kleines Päckchen mit einer Schleife. Eine Karte ist daran befestigt. Ich mache sie auf und lese Für meinen Schatz, Kuss Silvia . Das ist aber lieb, denke ich und reiße das Papier auf. Ein kleines Ledertäschchen mit Reißverschluss kommt zum Vorschein. Aufgezippt und vor Schreck fällt mir beinahe das Ganze aus der Hand, als ich den Inhalt sehe. Unser Gespräch war doch nicht nur Larifari. Ich nehme den Inhalt heraus und halte einen Plastik KG in der Hand. Das darf doch wohl nicht wahr sein. In der gebogenen Plastikröhre steckt ein Zettel. Das ist dein neuer KG. Ich hoffe, wir werden viel Spaß damit haben . Ich muss mich setzen.

Auf der Toilette sitzend betrachte ich das Teil, wende es hin und her. Mehr aus Nervosität, denn ich kenne ja ein Ähnliches schon. Was soll ich nur tun? Im Bett hat sich das Ganze ja noch ziemlich geil angehört. Aber wenn ich das Ding jetzt anlege begebe ich mich in ihre Gewalt. Und wer weiß was sie sonst noch so vorhat. Aber andererseits darf ich dann ja auch andere Frauen ficken. Die Frage ist ganz einfach, vertraue ich ihr genug? Man, man, man. Ich gebe mir einen Ruck. Erst werde ich duschen, dabei überlegen und dann sehe ich weiter. Als ich mich erhebe habe ich einen Ständer. Gar nicht gemerkt, wie mein Schwanz gewachsen ist. Hat er mir die Entscheidung schon abgenommen, grinse ich vor mich hin. Nun gut, aber trotzdem erst duschen.

Auch unter der Dusche kann ich mich nicht beruhigen. Am liebsten hätte ich mich jetzt gewichst, aber das wäre nicht im Sinn des Erfinders. Mit steifen Schwanz trete ich aus der Dusche und trockne mich ab. Dann versuche ich die Röhre überzuziehen. Vergebliche Liebesmüh. So geht das nicht. Also doch wichsen. Nein, halt. Ich stelle mich noch mal in die Dusche und lasse kaltes Wasser über meinen Unterleib laufen. Halte die Brause auch an meine Eier. Die Wirkung kommt sofort. Mein Schwanz versucht sich in meinen Unterleib zu verkriechen. Endlich klein genug geworden und abgetrocknet, will ich ihn in die Röhre schieben, habe aber leichte Schmerzen dabei, weil die trockene Haut an den Wänden gereizt wird. Ich nehme ein wenig von ihrer Hautlotion, reibe damit meinen Schwanz ein.

Jetzt aber schnell, sonst war alles umsonst und ich beginne von vorn. Er will schon wieder wachsen. Dank der Lotion rutscht er fas von allein in die Röhre. Schnell den Stift eingesetzt und das Schloss eingehakt. Fertig. Gerade rechtzeitig, denn schon füllt er die Röhre aus. Die Eichel presst sich gegen den Schlitz in der Plastikröhre und ich zucke zusammen. Das kann ja heiter werden. Verzweifelt versuche ich mich abzulenken. Rezitiere in Gedanken ein Gedicht. Das hilft. Zumindest soweit, dass der Schmerz in der Eichel nachlässt. Nun denn. Ich ziehe mir den Bademantel über und gehe zu ihr in die Küche. Als ich eintrete, klafft mein Bademantel auf.

Silvias Gedanken

Er hat es getan. Er hat den KG angelegt. Gott sieht das süß aus, wie sein gefangener Schwanz beim Gehen hin und her wackelt. Ich muss ihn belohnen.

Silvia starrt auf meine Mitte. Ihre Augen strahlen, dann springt sie auf und kommt zu mir. Umarmt mich. Presst ihren Körper an mich. Küsst mich. Ihre Zunge fordert Einlass. Sie schiebt eine Hand unter den Mantel auf meinen Rücken, streichelt meine Schultern. Mit der anderen Hand greift sie mir an meine Eier. Hebt sie an, knetet sie leicht. Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, ihr Zunge wühlt in meinem Mund. Sie lässt mich los, geht 2 Schritte rückwärts, mir dabei fortwährend in die Augen starrend. Sie setzt sich auf den Tisch, öffnet ihren Morgenmantel und spreizt die Beine, lässt sie vom Tisch baumeln. Feucht glitzert es an ihrer Scham. "Komm, leck mich." fordert sie mich heiser auf. Zeigt mit dem Finger auf ihre Scheide. Wie in Trance gehe ich zu ihr, sinke auf die Knie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Fahre mit der Zunge außen an ihren Schamlippen entlang. Über mir erklingt ein Seufzen. Jetzt zeichne ich mit der Zunge ihre Furche ab. Dringe ganz leicht, nur mit der Zungenspitze, dazwischen. Nehme ihren Geschmack und ihre Lusttropfen

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