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Unerwartet Teil 13 (fm:Dominante Frau, 2007 Wörter) [13/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2022 Gesehen / Gelesen: 5750 / 4372 [76%] Bewertung Teil: 8.91 (47 Stimmen)
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Unerwartet Teil13

© Franny13

Etwas wird auf meine Kapuze in Höhe der Nase gedrückt. Süßlicher Geruch. Mist, Äther denke ich noch, dann bin ich weg.

Als ich wieder zu mir komme, stelle ich fest, dass ich auf einem Stuhl sitze. Grelles Licht sticht mir in die Augen, Ich muss sie zusammenkneifen, kann nichts hinter dem Lichtkegel erkennen. Will meine Augen abschirmen, geht nicht. Meine Handgelenke sind an den Stuhllehnen festgebunden. Aufstehen geht auch nicht. Sie haben meine Beine gespreizt an die Stuhlbeine gebunden. Auch kann ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Ein breites Halseisen umklammert meinen Hals und ist an der Rückenlehne befestigt. Ein kühler Luftzug streicht über meinen Unterleib. Moment, warum spüre ich den? Ich schiele so gut ich kann an mir herab. Ich bin nackt. Langsam klärt sich mein Kopf und ich höre Gewisper. Dann Schritte, die näher kommen.

"Er ist wach." sagt eine Stimme. Der Besitzer der Stimme bleibt hinter dem Lichtkegel. "Durst?" werde ich gefragt. Da erst bemerke ich den trockenen Geschmack im Mund. Nachwirkung des Äthers. "Ja." krächze ich und mir wird aus einem Glas Wasser eingeflößt. Ich schlucke schnell, spüle mir den Mund, dann wird das Glas wieder entfernt. "Besser?" "Ja, aber was soll das alles?" frage ich. "Immer nur ruhig. Du wirst es gleich erfahren." Schritte entfernen sich, dann wird die Lampe ausgeschaltet. Ein Spot geht an und ist auf einen Gynäkologenstuhl gerichtet. Eine Person liegt darin. Ich blinzele die die Punkte vor meinen Augen weg, versuche meine Augen scharf zu stellen und zu erkennen, wer das ist.

Vor Schreck weiten sich meine Augen, als der Stuhl etwas angekippt wird und ich Silvia erkennen kann. Sie trägt nur noch ihre Korsage, die Nylons und ihre Pumps. Ihre Handgelenke sind am Stuhl festgebunden, ihre Unterschenkel liegen in den Halbschalen des Fußteils und sind ebenfalls mit Ledermanschetten befestigt. Jetzt geht ein Fremder zu dem Stuhl und betätigt eine kleine Kurbel. Ihre Beine werden gespreizt. Immer weiter, bis ein Zwischenraum von ci. 1m zwischen ihren Füßen erreicht ist. Ihr Scham ist dadurch aufgeklafft und ihr rosiges Inneres ist zu sehen. Durch das Betätigen der Kurbel ist auch ihr Unterleib höher gekommen, sodass ich auch ihre Rosette erkennen kann. Ihre Augen sehen mich hilfesuchend an. Ich zerre an meinen Fesseln, will zu ihr, ihr helfen. Aber nichts geht.

"Hört auf damit. Lasst sie frei. Wenn ihr was von mir wollt, lasst sie in Ruhe." sage, nein, rufe ich. "Wir wollen in der Tat etwas von dir. Aber wir geben dir eine kleine Motivationshilfe. Sonst können wir ja nicht sicher sein, dass du die Wahrheit sagst." erklingt eine spöttische Stimme. Was wollen die nur von mir? In Gedanken gehe ich die letzten Aufträge durch, aber ich bin sicher, dass da nichts dabei war, was solch eine Maßnahme rechtfertigen würde. "Was wollt ihr wissen? In welchen Auftrag handelt ihr?" versuche ich Zeit zu schinden.

Silvias Gedanken

Wie bedacht er doch darauf ist, dass mir kein Schaden zugefügt wird. Ist gar nicht so einfach, den ängstlichen Gesichtsausdruck beizubehalten. Nicht lachen Silvia, nicht lachen.

"Beginnen wir Mal mit etwas einfachem. Was ist deine Aufgabe?" werde ich gefragt. "Leibwächter." antworte ich schnell. "Ts, ts. Nicht lügen. Eine Chance noch. Deine Aufgabe?" "Leibwächter." "Ok, du hast es so gewollt." Er schnippt mit den Fingern. Ein nackter, nur eine Kapuze auf dem Kopf tragend, Mann stellt sich neben Silvias Kopf, reibt sein Glied bis es steif von ihm absteht. Silvias Augen sind weit aufgerissen, sie will ihren Kopf wegdrehen. Aber der Mann greift ihr in die Haare zwängt ihren Kopf zu sich, hält ihr sein Glied an die Lippen. "Maul auf." eine tiefe Bassstimme. Verzweifelt versucht Silvia ihren Kopf nach hinten zu ziehen. Erfolglos. Als der Schwanz ihren Mund berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. "So geht das nicht." sagt der Nackte und lässt sie los und geht ins Dunkle. Ich atme auf. Aber zu früh gefreut. Der Mann kommt zurück umfasst mit einer Hand Silvias Kiefer und drückt zu. Ihr Mund öffnet sich und blitzschnell schiebt er eine Klammer zwischen ihre Lippen, die ihren Mund geöffnet hält, als er ihr Gesicht loslässt. "Wenn nicht freiwillig, dann eben so." brummt er dabei vor sich hin.

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